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Kantonsspital 
Graubünden
Bewertung

Theoretisch gut, schwache Umsetzung

2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kantonsspital Graubünden in Chur gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Krisensicherer Arbeitsplatz. Anständige Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Grosse, behäbige Organisation. Überschaubares Interesse für den einzelnen Arbeitnehmer.

Verbesserungsvorschläge

Anliegen der Mitarbeiter aufnehmen und ernst nehmen. Sich nicht auf Konflikte zwischen Departementen versteifen sonder gemeinsam für die Patienten arbeiten. Aufstiegschancen und Fachkarrieren fördern. Es gibt nicht einmal ein ein System für Verbesserungsvorschläge.

Kommunikation

Vor allem von der oberen Führung eine schwache bzw. unwahre Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Geht oft nicht über den Bereich hinaus. Man könnte manchmal meinen man arbeitet gegeneinander.

Interessante Aufgaben

Aufgaben mässig interessant, Verbesserungsvorschläge versanden aufgrund der Unternehmensstruktur oft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein bedingt, Umweltbewusstsein kaum vorhanden. Es werden zwar ab und zu Versuche gemacht, es bleibt jedoch bei Worten.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder Karriere.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Guten Tag,
erstmal herzlichen Dank für Ihr Feedback.

Sie loben das KSGR für einen krisensicheren Arbeitsplatz sowie die "anständige Bezahlung". In der Tat ist das KSGR als grösste private Arbeitgeberin des Kantons sicher und verlässlich und bietet eine hohe Arbeitsplatzsicherheit.

Wir wissen, dass unsere Mitarbeitenden tagtäglich ihr Bestes geben, deshalb zahlen wir auch wettbewerbskompatible Gehälter.

Sie geben uns das Feedback, dass Sie das KSGR als empfinden mit "überschaubaren Interesse für den einzelnen Arbeitnehmer" und mit "Konflikten zwischen Departementen".
Mit fast 2`400 Mitarbeitenden hat das KSGR in der Tat eine stattliche Grösse erreicht. Dadurch sind Abteilungs-, Bereichs- und Departementsstrukturen notwendig. Dass die Interessen einiger Bereiche manchmal konträr zueinander sind, ist hierbei natürlich. Trotzdem wird dem sogenannten "Silodenken", welches lange in Spitälern vorherrschte, aktiv entgegengewirkt und die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit stark gefördert - zum Wohle der Patientinnen und Patienten.

Die Aus- und Weiterbildung spielt für das KSGR eine sehr grosse und wichtige Rolle. Dort wird viel Zeit und Geld investiert, um unsere Mitarbeitenden weiterzuentwickeln. Mitarbeitende können sich einerseits extern fortbilden, aber auch einfach per Mail-Anmeldung am internen Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen.

Nochmals Danke für Ihre Inputs! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude an Ihrer Arbeit und bedanken uns, dass Sie uns als Arbeitgeberin weiterempfehlen würden.

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