Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Das Kantonsspital St.Gallen stellt als Zentrumsspital die spezialisierte Überregionale Zentrumsversorgung für die ganze Ostschweiz sicher und bietet rund 6000 Fachkräften attraktive Arbeitsbedingungen. Am Kantonsspital St.Gallen – als medizinischer Leistungserbringer auf universitärem Niveau – nehmen Forschung und Innovation eine zentrale Rolle ein.
Das Kantonsspital St.Gallen:
Das Kantonsspital St.Gallen fördert und unterstützt die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitenden. Jährlich nutzen über 600 Personen – von der Grundbildung über die Höhere Fachschule bis hin zur Fachhochschule inklusive Nachdiplomstudiengänge – das Angebot. In internen und externen Fort- und Weiterbildungsangeboten des Kantonsspitals St.Gallen werden sowohl die fachliche Bildung als auch methodische Kompetenzen gefördert.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 235 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Barrierefrei
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubtDas Kantonsspital St.Gallen fördert und unterstützt die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitenden. Jährlich nutzen über 760 Personen – von der Grundbildung über die Höhere Fachschule bis hin zur Fachhochschule inklusive Nachdiplomstudiengänge – das Angebot. In internen und externen Fort- und Weiterbildungsangeboten des Kantonsspitals St.Gallen werden sowohl die fachliche Bildung als auch methodische Kompetenzen gefördert.
Die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit nimmt am Kantonsspital St.Gallen einen wichtigen Stellenwert ein. So arbeiten rund 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hand in Hand. Sie erbringen hochstehende medizinische Leistungen und orientieren sich dabei am Leitbild des Kantonsspitals St.Gallen.
Ein wichtiges Statement möchte das Kantonsspital St.Gallen auch in der Vereinbarkeit von Familie bzw. Freizeit und Beruf setzen. Dieser Aspekt wird in der frühzeitigen Dienstzeitplanung berücksichtigt und soll durch verschiedene Angebote zur Work-Life-Balance unterstützt werden.
Vielfältige Aufgabengebiete
Ärztliche und pflegerische Leistungen für Patientinnen und Patienten sind das Kerngeschäft auf welches sich jedes Handeln fokussiert. Unterstützend sind verschiedenste Berufsbilder aus Bereichen wie Logistik, Gastronomie, Finanzen, IT und Business Intelligence im Einsatz. Zusätzlich engagieren wir uns in wichtigen Feldern der Forschung und setzen uns für die Ausbildung und Lehre ein.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Kantonsspital St.Gallen.
Gute Kommunikation und gute Dienstzeiten - wird individuell angepasst und wünsche werden berücksichtigt
Ich mag die grundlegende Freundlichkeit. Alle begrüssen sich und man ist mit den meisten Leuten per du.
grosse Entwicklungsmöglichkeit, da das Spital sehr gross ist.
Vorgesetzte, Flexibilität, Remote Work, Events
Homeoffice
Möglichkeit zur Teilzeitarbeit
Über Jahre werden Millionen CHF aus dem Fenster geworfen (Sanierung von Spitalgebäuden in Kleinspitälern, die danach mit Millionenverlust an die Gemeinde übergeben werden); Projekte, die nicht zum Erfolg geführt und danach abgebrochen werden und dadurch Geld ins Sand gesetzt wurde - keiner wird zu Rechenschaft gezogen. Die Projektleitung und Projektmanagement bleibt, die Mitarbeiter dürfen dann wegen Sparmassnahmen gehen, damit die Verluste ausgebügelt werden können.
1. Das schlechte Arbeitsklima und der niedrig angesetzte Lohn. Und das man überall an Personalkosten spart und Massenentlassungen macht.
2. Ich finde es verwerflich, dass das KSSG die Dreistigkeit besitzt Kununu betriebsintern zu proklamieren. Nur mit der Hoffnung, dass die Mitarbeiter positivere Bewertungen schreiben damit die negativen Ergebnisse verwässern, anstelle aktiv etwas an der Betriebskultur zu ändern.
Die vielgelobte „Ergebnisoprimierungsstrategie“!!! So kann man eine Entlassungswelle auch schönreden! Wer hat dieses verlogene Wort nur erfunden? Bekam sicher eine Prämie?!
Ein Arbeitgeber der kaum Mitarbeiterparkplätze zur Verfügung stellt und dann noch den eigenen Mitarbeiter/innen Strafzettel von der Security verteilen lässt!
Äusserst negativ finde ich die Anzahl an Externen im Vergleich zur Anzahl der internen Mitarbeiter. Nirgendwo anders, so etwas erlebt.
Man wirft externen Beratern das Geld nach, gleichzeitig werden interne Mitarbeiter gekündigt...
Ruhe ins Unternehmen bringen und nicht immer alles umstrukturieren und umstellen. Einfach Mal die machen lassen.
Leitungen (Team-, Abteilung-, usw.) auch einmal überdenken und hinterfragen. Viele Leute sitzen in einer riesigen Komfortzone und bewegen sich nicht mehr, was das Unternehmen und die Abteilungen daran hindert weiter zu kommen.
Jahreszielerreichung sollte auch dazu führen, dass der Lohn steigt oder ein Bonus ausbezahlt wird. Leider hat aber die erreichung der gesteckten Ziele keinen Einfluss auf irgendetwas. Wieso soll ich dann als Mitarbeiter ...
Da der Leistungskatalog wahrscheinlich nicht vom Bund angepasst wird und auch sonst keine zusätzlichen Einnahmen erschlossen werden, würde ich empfehlen, den Mitarbeitern reinen Wein einzuschenken. Entweder es gibt einen Anstellungsstopp oder es kommt erneut zu Kündigungen, darauf wird es hinauslaufen. Der konkrete Verbesserungsvorschlag sorgt endlich für Transparenz. Dann können die Leute frühzeitig entscheiden, dass sie sich dazu entschliessen zu gehen, ohne zu denken, dass es vielleicht anders gekommen wäre.
Wenn schon die Angst um die Finanzen im Vordergrund gegenüber der Mitarbeiter und Patientenzufriedenheit sind, sollte man Arbeitsqualität einen höheren Stellenwert geben. Denn eine hohe Qualität der Arbeit wird den Ruf verbessern und damit auch die Finanzen. Wenn Personal und Patienten am Ende beide unzufrieden sind richtet es indirekt mehr Schaden an, als dem KSSG bewusst ist.
Der am besten bewertete Faktor von Kantonsspital St.Gallen ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 68 Bewertungen).
Ist halt ein Praktikum. Man hat keine Vorerfahrung und keine Ausbildung. Man konnte sich aber immer neue Aufgaben dazu erarbeiten, wenn man sie einer ausgelehrten Person vorzeigte.
Es gibt jegliche interessante Projekte, bei welchen man sich beteiligen kann
Die Aufgaben sowie Tätigkeiten sind interessant.
Klares Curriculum, abwechslungsreicher Einsatz
Arbeit war interessant und abwechslungsreich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kantonsspital St.Gallen ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
1. Es werden beleidigende E-Mails geschickt, welche direkt an den Vorgesetzten weitergeleitet werden in denen man auch angeschwärzt wird.
2. Von oben herab, arrogant, degradierend und respektlos.
3. Negativ, ablehnend.
4. Als Mitarbeiter wird man teilweise einfach ignoriert und wie Luft behandelt.
(Habe so etwas mit meiner über 10-jährigen Berufserfahrung noch nie erlebt)
- Miserabel, Massentlassungen wurden schlecht kommuniziert, nach der Information wurden noch weitere Mitarbeiter gekündigt.
- Führungspositionen werden nicht ausgeschrieben, sondern für bestimmte Personen geschaffen...
- Vetterliwirtschaft..
Kommunikation - findet statt aber nicht ausreichend
Transparenz - Es wird versucht transparent zu kommunizieren, aber die Gesamtsituation von KSSG ist so verfahren, dass es nicht mehr richtig funktioniert.
Die Kommunikation existiert praktisch nicht, man könnte genauso gut eine Münze werfen, um herauszufinden, was im Betrieb als Nächstes passieren wird.
Die Kommunikation ist transparent und gut. Leider wird um vieles ein Geheimnis gemacht, was über den Latrinenweg schon längst bekannt ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 69 Bewertungen).
Bin aktuell im letzten Semester, mache eine Weiterbildung
…nur für die „Lieblinge der Stationsleitung“!
Kann ich persönlich nicht viel zu sagen aber ich merke das es viele Auszubildende im Kantonsspital gibt.
Kaum Möglichkeiten sich weiterzubilden. Möglich ist nur horizontale Karriere.
Grundsätzliches Desinteresse junge Leute auszubilden oder zu fördern.