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Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zahl einen Gerechten Lohn, scharaubt die Wöchentliche Arbeitszeit auf mindestens 40h hinunter und gebt allen minimum 5 Wochen Ferien.
kollegialer Umgang mit allen.
Immave ist warscheinlich eher gut, da sie ja mit dem FCW Sportswashing betreiben.
Weil ich in einem kleineren Team bin, kann ich ferien nehmen wann ich will.
Wenn man sich sich nicht bei der GL und Chefs einschleimt verrottet man.
Bei mir im Team sehr gut.
Direkter Vorgesetzter verhält sich mir und meinen MAs sehr Korekt und Fair
42.5h Wochen, keine 5 Wochen Ferien. aber hey dafür 1 mal die Woche Gipfeli und Äpfel.
Keine richtige Verantwortungen für gar nichts, weil sie ja eine "Flache Hierarchie" haben.
Lohn ist Unterirdisch. Gleichzeitig wird von der GL gesagt, das wir ja Moderne Arbeitsbedingungen haben
Gute Arbeitszeit
Die persönlichen Beziehungen sind dem Unternehmen sehr wichtig. Das Unternehmen fördert diesen Punkt durch entsprechende Meetings und Parties.
Einige Persönlichkeiten haben einen zu grossen Einfluss auf das Gesamtunternehmen. Nicht weil sie sehr kompetent sind, sondern weil sie lange im Unternehmen sind. das ist wenig zukunftsorientiert.
In einigen Abteilungen würden neue, von Extern kommende Mitarbeitende sehr gut tun. Dies würde den Blick auf die Zukunftsthemen schärfen und die fachlichen Aspekte stärken.
Kollegiale und gute Arbeitsatmosphäre. Die Mehrheit der Führungskräfte arbeitet sehr toll und auch menschorientiert.
KELLER bringt sich stark in Winterthur ein und geniesst eine hohe Reputation in Winti
Der Arbeitgeber nimmt sehr grosszügig auf die persönliche Situation Rücksicht. Fast alle persönlichen Wünsche können eingebracht werden und werden berücksichtigt
Es gibt sehr viele interne Entwicklungschancen. Wenn die Persönlichkeit zur Kultur passt, sind auch grössere Veränderungen innerhalb der Unternehmung möglich.
Externe Ausbildung wird nicht speziell gefördert.
Guter Durchschnitt. Wer viel verdienen will und monetär orientiert ist, sollte nicht bei KELLER arbeiten.
Vorbildliches Sozialbewusstsein. Kein spezifisch hervorstechendes Umweltbewusstsein.
Die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen arbeitet sehr konstruktiv und wertschätzend miteinander. Dies ist äusserst positiv. Einige wenige sind jedoch zu stark auf ihren persönlichen Vorteil und ihr Selbstbild fokussiert.
Sehr umsichtig und grosszügig. Oft sind es die jüngeren, welche unter Dominanz der älteren Generation leidet.
Menschlich sehr gut, fachlich ausbaubar.
Ansprechende Tools, könnte im IT Bereich auch moderner sein.
Es wird grossen Wert auf die Beziehungen zwischen den Mitarbeitenden gelegt. Dabei spielt die offizielle Hierarchie kein grosse Rolle. Die informelle Hierarchie jedoch sehr.
In diesem Punkt ist das Defizit sehr offensichtlich. Allerdings ist das Umfeld sehr technisch geprägt, was diesen Punkt nicht beflügelt.
In meinem persönlichen Arbeitsumfeld gibt es sehr viele spannende und herausfordernde Tätigkeiten, welch mich auch persönlich weiter bringen.
Arbeit ist vielfältig, abwechslung und diversität in den Arbeitsbereichen. Sozialleistungen
Firmenpolitik das jeder mitentscheiden kann und seine einwände einbringen kann. Birgt viele risiken und bringt vorwiegend nir diskusionen
Mehr Lohn für die Arbeit. Prozesse optimieren
Nette mitarbeiter und freundlich
Den Standort des Unternehmens
Das man als Mitarbeitende ausgenützt wird
In Weiterbildungen nicht unterstützt wird
Man einen Lohn erhält, womit man nicht leben kann
Zahlen Sie Ihren Mitarbeitern einen fairen Lohn
Ändern Sie Ihren Führungsstil
Unterstützen Sie Ihre Mitarbeitende in Weiterbildungen mit Liquidität oder Zeit
Die Möwe halt....
Man wird auf keiner Art und Weise unterstützt. Weder mit Liquidität noch mit Zeit
Man erhält so wenig Gehalt, man hat zwar Ferien, kann aber zuhause bleiben, da das Geld um wirklich in die Ferien (Ausland) zu gehen nicht ausreicht reicht. Ende Monat tauschen die Frauen aus dem Osten Lebensmittel untereinander.
Klare Trennung zwischen den Älteren und Jüngeren
Man geht sich aus dem Weg
Wurde von meinem Vorgesetzen ausgenutzt.
Hatte ein Burnout
Für die Frauen gibt es eine andere Lohnliste
Spannend zum Teil, Monoton ja auch manchmal
Homeoffice erlauben
Kommt auf die Abteilung an.
Je welchen Vorgesetzten man hat.
Gut am Arbeitgeber finde ich das Produkt an sich selbst.
Mitarbeitende werden endlos ausgenützt.
Schaffen Sie neue Strukturen und ändern Sie den Führungsstil.
Man gibt sich Mühe.
Das Tragen von Markenkleider kommt gar nicht gut an.
Frauen in der Produktion bieten sich an.
Nach dem man bei KELLER gearbeitet hat, ist man gekennzeichnet.
Fokus on Work 120% mit 120% Leistung
Man wird auf keiner Art und weise durch das Unternehmen in Weiterbildungen unterstützt. Man sollte besser Arbeiten.
Der Gehalt ist derart unangemessen schlecht, dass auf Ferien verzichtet werden muss, da keine Kohle vorhanden.
Man wird belächelt.
Die SUVA sollte mal einen gründlichen Check durchführen.
Unter den Mitarbeitenden existiert eine individuelle Kommunikationsstruktur. Diese funktioniert so gut, dass die neuesten Informationen bereits fließen, bevor diese offiziell nach außen kommuniziert werden.
Monoton
Jeder wird gleich behandelt. Egal ob Management oder Produktionsmitarbeiter.
Möglichkeit für Homeoffice schaffen
Gratis Parkplätze am Arbeitsort, war zumindest so.
dass der Wert der Arbeit zu wenig geschätzt wird. Auf der einen Seite kann man Fussballer beschäftigen für einen guten Lohn, auf der anderen Seite, haben alleinstehende Mütter um einen kleinen Lohn richtig arbeiten müssen dafür.
wenn viele Leute eine Abteilung verlassen, sollte man hinter die Bücher gehen und sich fragen, ob nicht die Leute, das Problem waren, sondern, die Leute, die dort noch arbeiten.
mit einigen Arbeitskolleginnen/Arbetskollegen super, mit den Führungskräften nicht wirklich.
besseres Image als sie wirklich ist, aber eine Möwe im Logo weckt wohl mehr Erwartungen.
nicht gut, aber auch nicht schlecht, aber vielleicht ist es nun schlechter oder besser, war schon einige Jahre her.
kaum bis gar nicht. wollte mehr, aber wurde gebremst. Unterstützen oder finanzieren sowieso nicht.
Lohn unteres Niveau, wenn man Best Friend war-gut.
hätte viel besser sein können. Aber na ja, alle Firmen waren in der gleichen Zeit so.
mit weniger super. die anderen waren Ja Sager oder rennten hinten herum zum Vorgesetzten, beim kleinsten Fehler, wurde man "verpetzt".
immerhin schätzte man ältere Kollegen. Vermutlich weil der Firmenbesitzer noch älter war, als alle anderen. Aber fand ich gut !
bei kleinstem Fehler wurde man verwarnt und je nach Person kam man mehr dran oder weniger fest, weil man Best Friend mit den Vorgesetzten war.
immerhin konnte man Zeit stempeln.
Die Kommunikation war sehr schlecht. Die eine Führungskraft sagte, man solle es so machen, die andere, man solle es so machen und warum man es nicht so mache, wie gefordert. Man wusste ab und zu nie genau, was man nun machen soll, oder vor allem, wie man es "richtig" machen soll.
war Patriarchen Firma, ob sie das noch ist, weiss ich nicht. Frauen wurden leider oft nach Ihrem Äusseren anders behandelt, nicht nach Ihren Fähigkeiten.
eintönig, was erwartet man einer Firma, die möglichst wenig Lohn zahlen möchte, aber dauernd einem bremst, wenn man mehr machen will, aber dann auf Lernfehler rumhackt.
schafft Räume für Entwicklung auf allen Ebenen.
Zielorientierte Arbeitsatmosphäre, welche Raum für Individualität gibt.
International anerkannter Innovationsführer
Auf die Work-Life-Balance wird speziell geachtet. Selbst in Führungsfunktionen sind 60-80% Anstellungsverhältnisse normal
Wer sich intrinsisch motiviert, wird auf seinem Weg aktiv gefördert. Auch hier gilt ebenfalls eine grosse Eigenverantwortung.
KELLER bezahlt nicht die höchsten Löhne, aber sie sind sehr fair. Die Sozialleistungen würde ich als Überdurchachnittlich bezeichnen
Sehr ausgeprägt. Betreibseigene Kinderkrippe und Sozialprojekt für 8 Jugendliche, welche die erste Chance am Arbeitsmarkt verpasst haben.
Guter persönlicher Kontakt untereinander, ohne Grenzüberschreitungen
Loyalität, Engagement und wertschätzen der Erfahrungen.
konstruktiv, wertschätzend, aufbauend, vertrauend, inspirierend
gut und professionel
offen, ehrlich, starkes miteinander, Konflikte werden angesprochen und gelöst
Wie in viele technisch orintierten Unternehmen, sind Frauen in Leitungsaufgaben noch unterdurchschnittlich vertreten.
Sehr inspirieredne und Herausfordernde Tätigkeiten in ein High Tec Umfeld
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