102 von 150 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Arbeitsklima, lösungsorientiert
Bis 40% Homeoffice möglich, kann sogar im Teilpensum (80% ) eine Führungsrolle übernehmen
Eine breite Palette von internen Schulungsangeboten, Unterstützung bei externer Weiterbildung
Nachhaltigkeit, CO2-Footprints...
Du-Kultur, kollegial und familiär
Schenkt Freiräume und unterstützt Eigeninitiative
Fast jedes Büro hat min. eine Silent Box für kleine Meetings oder persönlichen Rückzug
Transparent, Konzertleitung nimmt sich Zeit, um MA zu informieren
die Situation hat sich verbessert, mehr Frauen im Management als früher
vielseitig, herausfordernd und interessant
Den CEO, die Produkte, die Kantine und die Investitionen in den Standort Winterthur.
Es gibt nichts negatives zu berichten
Weniger Meetings, Einführung CAD/CAM, Mannlose Fertigung, Mehrmaschinen Bedienung usw.
Zuvorkommend und etwas angespannt
Sehr gute Produkte
Durchschnitt
Tolle Kantine mit netten Menschen
An der Front sehr gut
Die Kollegen an der Front waren alle sehr umgänglich und hilfsbereit
Ich habe es schon anders erlebt
Sehr gut ausgerüstet Werkstatt aber ohne CAD/CAM. In der heutigen Zeit ein Muss.
Dank 2x täglichem Shopflloor sehr informativ
Der Frauenanteil in der Fertigung liegt bei Null
Das Vermessen der Miniaturbauteile war sehr speziell und die Wiederholgenauigkeit der Maschinen ist beeindruckend.
Den guten Umgang untereinander. Die Zielführende Kommunikation untereinander.
Kommunizier ich intern wenn es welche gibt.
Kommunizier ich intern wenn es welche gibt.
Wir Pflegen eine angenehme "Du"-Atmosphäre.
In Winterthur kennt man unsere Firma und sie steht in einem guten Licht.
Man schaut aufeinander und ob es einem gut geht.
Man wird gefördert und es gibt auch interne Aufstiegschancen.
Hier wird man fair, gut und pünktlich entlohnt.
Hier gibt es Fahrrad-Programme und die Firmenwagen wurden auf E-Autos umgestellt.
Es gibt keine dummen Fragen, man bekommt immer eine Zielführende Antwort.
Alter spielt hier eher eine untergeordnete Rolle.
Konflikte werden gemeinsam gelöst.
Es wird ständig nach Verbesserungen gesucht und diese auch umgesetzt.
Wir haben eine rege Kommunikation, Feedback gibt es regelmässig und Probleme werden gemeinsam gelöst.
Ich fühle mich bei der Kistler Instrumente AG geschätzt und gut aufgehoben.
Ich kann eine Zeit selbständig einteilen und habe interessante Projekte.
Parkplätze, Kantine, sehr gute Verbindungen mit dem ÖV. Gebäude in sehr gutem Zustand. Technologie. Gute essen und Getränke Angebote. Getränke gratis ist auch gut.
Das Unternehmen braucht eine vollständige Erneuerung. Das Personal muss qualifiziert sein. Besser vorbereitet. Sie müssen den Beschwerden der Arbeitnehmer bitte achten. Mitarbeitern sollten nicht misshandelt, angeschrien, gedemütigt oder unhöflich sein. HR braucht Intensivkurse, um zu lernen, wie man mit Konflikten umgehen kann und die Probleme lösen.
Die Belästigung ist konstant. Für diese Mobbingfälle muss man viel arbeiten. Habs selber gesehen und erlebt. Das schadet der Stimmung, die Moral und die Arbeitsbereitschaft.
Das Arbeitspersonal unterstützt die neuen Mitarbeitern nicht. Manchmal passieren Fehler, weil sie nicht richtig gelehrt wurden. Wenn jemand von aussen kommt, ist es sehr wichtig, ihn gut auszubilden.
Nachdem man eine Weile in der Endbearbeitung ist, wird es ziemlich krank. Und sie wundern sich immer noch, warum?! Im Ernst?!! Diese Situation wird durch die Arbeitsumgebung verursacht.
Kein Kommentar
Die Firma ist sehr schön und modern, ehrlich gesagt.
Ich habe mehrmals mit der Personalabteilung von HR gesprochen. Obwohl sie freundlich waren, wurde ich einfach ignoriert. Sie haben ihre Versprechen nie gehalten. HR funktioniert bei dieser Firma leider nicht. Es war das Enttäuschendste, was ich erlebt habe.
Der Lohn ist sehr unterschiedlich obwohl ich Diplom hatte, habe ich viel weniger als andere Leute verdient, Leute die keine Ausbildung haben.
Die Fähigkeiten und die Interessen werden nicht gezählt. Vor allem finde ich es traurig, dass sie keine junge Menschen einstellen wollen. Nur alte Leute "mit Erfahrung".Bei Kistler gibt es kein Anleitung um die Maschinen zu Bedienen. Alles muss schnell gelernt werden! Du stehst einfach unter Druck. Die Ausbildung ist vom hören und erklären. Steht nirgends wie du am besten arbeiten kannst.
40h/Woche, Transparenz, guter Umgang mit Fehlern
Dass sie nicht einsehen, dass der Erhalt von Knowhow immens wichtig ist. ganz besonders bei Produkten wie unseren. Die Leute würden eher bleiben, würden sie nicht für die gleiche stelle wo anders bis zu 800CHF mehr verdienen.
Lohn, Lohn, Lohn
Gehalt absolut unterdurchschnittlich / Sozialleistungen gut
Stickig, veraltete Maschinen, nicht effizientes Layout
Meist sehr gut aber auch gut
ist OK
kann sehr unterschiedlich sein, bei uns gut
gibt Leute die reden mehr, andere gar nicht
Ist am Anfang sehr spannend aber mit der Zeit wirds natürlich langweiliger weil es ja nicht immer was neues geben kann
Infrastruktur, Kantine, Arbeitsort. Die Technologie hat mir sehr gut gefallen
Sie müssen viel an Kommunikation und Organisation arbeiten. Die Motivation der Arbeitnehmer ist von entscheidender Bedeutung. Bitte hören Sie mehr auf die Meinungen der Arbeitnehmer und kommen Sie ihren Wünschen nach. Vielen Dank.
Jeder muss wissen was ihre Arbeit ist. Man arbeitet lieber gegen einander.
Die Behandlung neuer Arbeitnehmer ist bedauerlich. Die Kurse werden nicht so unterrichtet, wie sie sollten. Es wirkt sich mehr gegen die Arbeiter aus. Es gibt leider keine Harmonie und man wird nur unter Druck gesetzt. Man kann nicht unter ständigem Druck arbeiten.
Ich denke wenn ein Mitarbeiter geht, dann können sie auch Geld sparen. Es war enttäuschend wie ich behandelt wurde.
Leider werden die Pläne ständig unterbrochen. Das Thema Organisation und Teamarbeit entspricht nicht den Erwartungen. Sie können dem Arbeitnehmer nicht dasselbe versprechen und dann das Gegenteil tun. Man darf eine Meinung nicht sagen? Bitte wieso machen sie jedesmal ein Vorwurf?
- extrem vielseitiges Geschäft und Produkte, internationales Umfeld, Wachstumspläne für die Zukunft - hier lernt man nie aus und kann auch immer wieder neue KollegInnen kennenlernen
- Kollegiales Arbeitsumfeld, viele motivierte, intelligente und nette ArbeitskollegInnen
- eigene Kantine, im Sommer schöne Terrasse draussen
- regelmässige Events (z.B. Back to Work im Sommer, Year-End-Party)
- Möglichkeit für Home Office
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Personen, die sich weiterentwickeln möchten und vielseitig interessiert sind, finden bei Kistler aus meiner Sicht ein ideales Umfeld (Interesse, Einsatz und Eignung natürlich vorausgesetzt!)
moderneres Intranet ;-)
- Ich arbeite seit einiger Zeit nur noch Teilzeit und kann das reduzierte Pensum im Arbeitsalltag gut umsetzen. Meine ArbeitskollegInnen und Vorgesetzten nehmen Rücksicht.
- Bei der Ferienplanung muss man Rücksicht nehmen auf wichtige Arbeiten oder Termine vom eigenen Aufgabengebiet. Bei rechtzeitiger Planung werden aber auch längere Ferien ermöglicht (z.B. 4 Wochen Ferien in Australien).
- In einzelnen Bereichen/Teams fehlen manchmal personelle Ressourcen oder Stellen sind schwierig zu besetzen (Grund: Fachkräftemangel generell und Kistler sucht viele Spezialisten mit entsprechender Erfahrung/Ausbildung). Dies wirkt sich natürlich negativ auf die Arbeitsbelastung der betroffenen Team aus. Aus meiner Erfahrung findet sich aber mittelfristig immer eine Lösung.
- Interne Beförderungen sind üblich und werden am Weihnachtsfest kommuniziert und gefeiert
- sehr vielseitiges internes Weiterbildungsangebot, wird laufend ausgebaut
- auch externe Weiterbildung wird unterstützt (Zeit, Geld)
- aus meiner Sicht marktübliches Gehalt
- positiv: 100% Lohn während Mutterschaftsurlaub auf Kosten von Kistler (gem. Gesetz/AHV sind es nur 80%)
- Viele Teams und Kollegen gehen zusammen Mittagessen, machen gemeinsam Sport.
- Aus meiner Sicht hat es einen guten Mix von neuen Mitarbeitenden und auch vielen sehr langjährigen Mitarbeitenden/Kader.
- Ich stelle immer wieder fest: Viele geben ihr Wissen sehr gerne weiter, man kann Kollegen zu Themen fragen oder sich austauschen. Es wird gemeinsam nach Lösungen oder Optimierung gesucht. Generell wenig Konkurrenzdenken, sondern Teamspirit.
- Nahbare Vorgesetzte, Probleme und Fragen können jederzeit adressiert werden. Grundsätzlich auch direkt an die Geschäftsleitung.
- Persönliches kommt im Alltag aus meiner Sicht manchmal etwas zu kurz, hängt aber stark ab vom Vorgesetzten.
- Personelle Entscheide oder wichtige Massnahmen könnten aus meiner Sicht manchmal etwas schneller getroffen werden.
Umfassende und regelmässige interne Kommunikation für alle Mitarbeitende. Beispiele:
- Mitarbeiter-/Kaderinformationen mehrmals pro Jahr
- Infoboard an allen Eingängen
- Beekeeper (App für Mitarbeitende)
Definitiv. Ich arbeite seit 6 Jahren bei Kistler und konnte während dieser Zeit immer wieder neue Aufgaben übernehmen. Bei jeder Stelle gibt es Sachen, die einem weniger Spass machen, aber die Hauptaufgaben bei Kistler sind abwechslungsreich und ich kann meine Arbeit sehr selbständig organisieren. Und wichtig: ich konnte auch immer wieder etwas lernen und wurde dabei unterstützt oder motiviert.
CEO und Management-Team raus
Nur Druck von oben, ohne Rücksicht auf Verluste
Früher mal ein global player, heutzutage nur noch ein Schatten seiner selbst
Man kann Homeoffice machen, nachdem man hundert Hürden genommen hat
Die einzige Karriere ist die beim HR die Kündigung einzureichen.
Gehalt am Existenzminimum, keine Lohnerhöhungen in 10 Jahren
Wen interessiert schon Umwelt- oder Sozialbewusstsein...
Ein wenig besser, alle leiden unter der Atmosphäre
Schlimm, ganz schlimm
Warum bietet man Führungsseminare an, wenn man sich nicht daran hält? Es wird nur Druck gemacht, geschrien und abgemahnt.
Büros kalt und steril, schlimmer Gestank
Kommunikation dient lediglich zur Selbstdarstellung vom CEO
Frauen sollte einen grossen Bogen um dieses Unternehmen machen.
Früher war das Unternehmen mal interessant, aber jetzt ist es auf dem absteigenden Ast.
Moderne Firma mit spannenden aber auch Fleissaufgaben. Gut gebildetes Personal in fast allen Ecken. Viel Freiheiten um sich den Arbeitstag selbst zu gestalten und eine vernünftige Menge Home Office.
Für neue Mitarbeiter kann der Einstieg relativ schwer sein, da bei Kistler eine Holmentalität herscht. Es werden Einsteigerkurse angeboten, welche jedoch sehr generisch sind. Wenn man was wissen will, muss man sich das Wissen über 5 Ecken holen. Kollegen helfen sehr, jedoch gibt es Themen wo die Kollegen selbst nicht weiter wissen.
Gehälter, wie oben erwähnt anpassen. Nicht nach Schema bezahlen sondern individuell.
In meinem Team ist das Klima top. Arbeitskollegen sind hilfsbereit und die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut.
Bei Kunden gut, intern zum Teil unterschiedlich. In meiner Abteilung sehr gut.
Man kann seinen Arbeitstag fast völlig frei selbst gestalten. Wenn Familie priorität hat, kann man das sehr gut arrangieren. Solange man seine Aufgaben erfüllt, interessiert es niemanden wie man es macht.
Sehr unterschiedlich. Wenn sich Positionen ermöglichen, kann man relativ einfach aufsteigen. Kistler supportet den Aufstieg aber auf jeden Fall.
Fairerweise muss man sagen, dass Kistler faire Gehälter bezahlt. Was nicht gut ist, ist die Lohnentwicklung. Man kriegt kaum Lohnerhöhungen und wenn ja, in sehr kleinen Prozentbereichen. Das bemängeln auch alle Kollegen. Die Sozialleistungen sind dafür aber auch gut.
Man gewinnt hier viele Kollegen.
Respektlosigkeit habe ich niergends erlebt.
Professionell, verständissvoll und ohne Mikromanagement.
In Winterthur haben wir leider Platzmangel, d.h. ein eigenes Büro wird eher unwahrscheinlich.
Es wird transparent und ausreichend kommuniziert.
Auf Gleichberechtigung wird Wert gelegt.
Aufgaben gibt man sich hier selbst um die grossen Ziele zu erreichen, welche vorgegeben werden. Daher ist langweile eher kein Thema.
So verdient kununu Geld.