8 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
vielleicht die 5 Wochen Ferien und die Weihnachtsgeschenke und das Mitarbeiterfest aber mehr gabs da dann auch wieder nicht
zu viel um alles auflisten zu können aber das meiste steht oben in der Bewertung
Für Auszubildende muss sich vieles ändern, auch von heutigen Auszubildenden hört man sehr viel, wie auch von ehemaligen. Im Punkto finanzielle unterstützung kann der Arbeitgeber sicherlich etwas mehr in die Tasche greifen, denn nicht um sonst ist knecht reisen der 3. grösste Reisenabieter der Scheweiz, da sollte schon mehr drin sein. Auch tolleranz könnte etwas grösser geschrieben werden, z.B. bei Fehlern der Lernenden oder so etwas mehr verständnis zu zeigen. Auch WEiterbildungsmöglichkeiten wie Studienreisen, Ländervorträge ect sollte für Studierende zugänglich sein und nicht nur für festangestellte.
Sehr bedrückt meiner Meinung nach nicht wirklich ein Gemeinschaftsgefühl es wurde selten über etwas anderes Gesprochen als die Arbeit, ich hätte mir gewünscht mit meine Arbeitskollegen/Kolleginnen auch mal über Private Ereignisse zu sprechen
Naja mehr als Filialleitung wird man in diesem Job wohl nicht werden.
Von 08.30-18.00 ist schon eine lange Zeit, vorallem gibt es da keine Art von flexibilität, gerade Arzttermine oder Besuche auf ihrgend einem Amt konnte man sich direkt abschminken ohne dafür Frei nehmen zu müssen. Raucherpausen sind ein Tabu, was ich sehr schwer fand. Allgemeine Kaffeepausen gab es auch nicht was wiederum ein Punkt ist wo ich sagen muss, um 10 uhr 10/15min ein Gipfeli zu essen, ein Kaffe zu trinken und Zigaretten rauchen sollte schon drin sein, schlussendlich hatten wir ja eine Arbeitszeit von 8h und 30min.
Als Lernende/r ist mir klar dass nicht viel bezahlt wird, aber seien wir ehrlich es wäre schön gewesen, wenn man den Lernenden wenigstens im Punkto Schulbücher/Sprachaufenthalte entgegengekommen wäre. Gerade bei den Sprachaufenthalten oder Nachhilfen wäre es sehr von Vorteil gewesen, wenn man dafür frei bekommen hätte, z.B 1 Stunde früher gehen können um Nachhilfe zu besuchen, oder 1 Woche Ferien für Sprachaufenthalte ihrgend so etwas in der Art wäre schön gewesen, denn schulisch wollte man ja 6er Schüler ausbilden ohne etwas geben zu wollen. :)
Naja ich hatte anfangs ein gutes Verhältnis zu meiner Ausbilderin, jedoch verschlechterte sich das mit der Zeit extrem, nicht selten wurde ich zusammengeschissen und musste mir anhören wie schlecht ich in der Schule war, obwohl ich immer Noten über einer 4 hatte.
Viel Spass hatte ich in meiner Ausbildung von anfang an nicht. Ich musste mehr Ämtchen wie Büroputzen, Fensterputzen, Kaffeemaschinesäubern ect machen als mich wirklich mit den Aufgaben einer Reisebürokauffrau herumschlagen. Ich verstehe das solche Ämtchen auch dazu gehören, jedoch finde ich müssen die Verhältnismässig viel weniger sein als sie waren.
Ich konnte erst im 3. Lehrjahr einigermassen Kunden von A bis Z alleine Betreuen, die anderen beiden Jahre war ich vorallem dazu da die Rechnungen der anderen Angestellten zu schreieben und deren unbeliebte Aufgaben zu erledigen. Auch musste ich viele Ämtchen machen wie schon oben erwähnt. Ich finde das persönlich sehr schade, denn ich hätte gerne mehr Kundenkontakt gehabt, natürlich mit Betreuung und Kontrolle der anderen im Büro, was ich auch sehr verstanden hätte. Am Ende meiner Ausbildung hatte ich ca. 3/4 Kunden die ich von A bis Z selbst betreut habe aber mehr nicht.
Naja Variation ist etwas anderes für mich als diese Tätigkeiten, es war ziemlich jeden Tag das gleiche, Post holen (vor der eigentlichen Arbeitszeit), Katalogeauffüllen, die Rechnungen der anderen schreiben, Telefonate führen für die die anderen keine Geduld hatten (meist Airline Warteschlangen von 10-30min)
Meist wurde ich respektvoll behandelt aber mir wurde nicht oft Verständtniss gezeigt.
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Da müsste sich ganz vieles ändern..durch Corona entsteht wahrscheinlich auch bei knecht reisen ag eine gewisse Selbstregulation.
Eigentlich fast durchgehend eine schlechte Stimmung. Kann mir das bis heute nicht vorstellen, wie die Festangestellte dies aushalten konnte.
Aufsteigen kann man allenfalls in der Filiale als "Reisespezialistin" oder "als Stv.Filialleitung oder Filialleiterin", aber ob man dies als Karrierechancen sehen kann, bezweifle ich. Da stelle ich mir schon was anderes als Karriere vor.
Auch sehr lang für einen Büro-Job. Damals von 08.00 - 18.00 Uhr. In der Ausbildung ist da auch absolut KEINE Flexibilität gegeben.
Im Vergleich mit der Konkurrenz immer etwas tiefer.
Meine Ausbildnerin hat mich psychisch an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Meine Aufgaben haben sich auf:
-die Post gehen
- zur Bank gehen
- Rechnungen für meine Chefin schreiben
begrenzt. Ich hatte bis zum Ende meiner 3-jährigen Ausbildung KEINE einzige Reise alleine verkauft. Nein, da war leider kein Spassfaktor dabei.
Ich habe sehr oft das Büro geputzt, wir hatten keine Putzkraft. Kaffee gemacht und Altpapier gebündelt, Botengänge zur Post und Bank und die restliche Zeit habe ich die Rechnungen meiner Chefin geschrieben.
Da war, wie oben beschrieben KEINE Variation in den 3 Jahren dabei.
Ich hatte mich noch nie in meinem Leben so respektlos behandlet gefühlt, wie in der Zeit. Mittlerweile habe ich auch studiert und einen anderen Beruf ausserhalb der Reisebranche gefunden. Die Zeit in der Lehre bei knecht reisen hat mich aber nachhaltig negativ geprägt. Ich würde jedem davon abraten.
sehr gute Arbeitsatmosphäre, gute Umgangsformen & vielseitige Arbeiten
Anlässe für Lernende zur QV Vorbereitung.
Lehrlingsausflug 1 mal pro Jahr.
Keine Beteiligung am Sprachaufenthalt beim E Profil, keine Ferien für den Sprachaufenthalt.
Schulgeld (1000fr) nur bei einem Abschlussschnitt von 5.0.
Selbst das reicht nicht. Alleine Englisch Examen wir Bec und First kostet je 350fr.
Informatik Prüfungen 150 pro Test (4x).
Generell Ausgaben für die Lernenden auf ein minimum beschränkt. Gehalt als Lehrling tiefer als bei der Konkurrenz.
Eher mittelmässige Stimmung am Arbeitsplatz.
Zeit zum lernen oder um für ein Projekt in der Schule zu machen, hat man praktisch nie!
System extrem langsam und veraltet.
Grundsätzlich gut.
Raucherpausen sollten auch für Lernende gelten nicht nur für Festangestellte. Es sollten keine Ämtchen o.ä vor oder nach der Arbeit erledigt werden müssen wie zb postgänge o.ä eine kostenbereiligung an sprachaufenthalten oder schulmaterial wäre auch nicht schlecht
Schulbücher sowie sprachaufenthalte müssen alle selbst bezahlt werden.
gute Leistungen werden belohnt, top Events
Keine finanzielle Unterstützung beim Schulmaterial
Die Lernenden bei den schulisch obligatorischen Sprachaufenthalten unterstützen
Umgang mit Mitarbeiter, eigene Einbringung auch erwünscht, vergünstigtes Reisen
etwas mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten wäre schön.
Überstundenregelung anpassen (z. B. Zeiterfassungssystem einführen oder z.B. bereits ab 1/2h Überzeit statt 1h).
Man wird schnell ins Team aufgenommen. Das Büro ist zwar relativ gross und kann entsprechend etwas laut sein, aber dafür hat es auch gleich eine Kantine mit verschiedenen Menüs.
Nach der Ausbildung hat man oft gute Chancen im Lehrbetrieb weiterzuarbeiten. Um im Beruf aufzusteigen ist aber etwas Berufs- und Branchenerfahrung gefragt.
Fixe Arbeitszeiten und auch mehr oder weniger geregelter Mittag.
Leider werden schulisch gesehen kaum Kosten übernommen für Sprachaufenthalte, -diplome o. ä.
Bei entsprechender Leistung werden jedoch Kosten für Schulbücher rückvergütet oder man darf sogar auf eine Studienreise.
sehr motivierte Ausbildner mit entsprechendem Fachwissen
Trotz Arbeit darf es auch mal lustig sein
Neben den Lehrlings-/Praktikantenämtli kann man aber auch bereits früh sehr selbstständig arbeiten und eigene Kundendossiers bearbeiten und betreuen.
Arbeit wird nie langweilig, da man immer dazu lernt.
Trotz der eher lockeren Branche und dem gängigen "per Du" ist der Respekt zwischen Vorgesetzten, Mitarbeitern und Lehrlingen vorhanden.