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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Kollegen
Alles!
Besseres Management!!
Alles
Nehmt uns ernst ohne uns seid ihr nichts
Es wird leider immer schlechter duch die XXXX Lutz Gruppe
Die schauen die Mitarbeiter gar nicht an
Katastrophe
Unterste Stufe
Alles
Nichts
Alles
Gibt nichts zu Verbessern
Mittlerweile feindselig
Tiefpunkt! Bei Lutz möchtest du NICHT arbeiten!
Machen was man dir sagt oder gehen
Werden nur noch “Fachkräfte” aus dem Ausland angestellt. Schweizer oder gut ausgebildete arbeiten in dieser Atmosphäre zu diesem Lohn schon lange kaum noch welche beim
Unternehmen
Vorbei
Drohungen sind an der Tagesordnung
Keine saubere Kommunikationskultur
Schlimm
Ausbeutung
Das Betriebsklima, „Made in Austria“, ist geprägt von Unsicherheit und Angst, insbesondere von den
regelmässigen "Ausbrüchen" des Integrationsmanagements. Von der Geschäftsleitung scheinbar bewusst oder naiv geduldet, wütet das Integrationsmanagement alles nieder was in den Weg kommt!
Image sinkt laufend. Ich glaube man vergisst, dass die Mitarbeiter ihrem Umfeld erzählen wie man als Mitarbeiter behandelt wird. So ein Unternehmen wird dann nicht mehr gerne besucht. Die schwindenden Umsätze sprechen hier ganz klar für sich und sind ein ernst Zunehmender Indiz. Hier muss sofort gehandelt werden.
Je nach Berufsgruppen gut oder schlecht
Gehen ist die einzige Option die als „Weiterbildung“ angesehen werden kann.
Geringes Gehalt, auch für Akademiker und Profis.
Direkt an die Geschäftsführung: Ihr bekommt nichts davon mit, wie SCHLECHT es vielen Mitarbeitern im Unternemen geht! Vermutlich habt Ihr solche negativen Erfahrungen im Arbeitsleben
nie machen müssen.
War am Anfang super aber mit der hohen Fluktuation schwindet allmählich der Kollegenzusammenhalt. Es gibt aber noch vereinzelte Gruppen, in denen der Zusammenhalt sehr hoch ist.
Durchschnittlich, noch gut.
Bei dieser sparte wäre die zahl 0 das passende Zeichen. Die aussergewöhnlich starke und weiterhin anhaltende Mitarbeiterfluktuation sagt alles. Führungsstil und Sozialkompetenz seit dem neuen Integrationsmanagement und der neuen Geschäftsführung = 0.
Vorgetäuschtes Interesse am Wohlergehen der Mitarbeiter. Versprechen und Vereinbarungen werden grundsätzlich nicht mehr eingehalten.
Sehr gute Mitarbeiter die eine andere Wahl haben gehen, andere gute Mitarbeiter die keine Wahl haben bleiben und haben innerlich schon längst gekündigt - vor Verzweiflung.
Gratis Kaffee, Wasser & Parkplätze
Die Kommunikation beschränkt sich aktuell auf Anweisungen.
Durchschnittlich, noch gut
Arbeitsbelastung ist übernatürlich hoch und wird verlangt (ohne Ausgleich). Tätigkeiten werden nun mehr vorgegeben, befohlen und diktiert. Aufgaben entsprechen nicht der Stellenbeschreibung.
Integrationsmanagement austauschen!
Die Stimmung ist an einem Tiefpunkt angekommen, der seinesgleichen sucht. Die Vorgehensweise von XXXLutz und dessen schlechtem Ruf, wird hier absolut und in Person Rechnung getragen. Punkt. Es fehlt schlichtweg an Motivation, Perspektiven, finanziellen Anreize sowie an gesunder und emphatischer Wertschätzung.
Die Firma verliert prägnant, nach aussen wie nach innen, an Glaubwürdigkeit! Mitarbeiterakquirierung wird immer schwieriger. Stellen werden aufgrund niedriger Löhne und fehlenden sowie attraktiven Perspektiven von Fachkräften abgelehnt und mittlerweile nur noch durch Assistenten oder Angelernte besetzt.
Je nach Berufsgruppen gut oder schlecht.
Weiterbildung?! Bei XXXLutz ist fundiertes und fachmännisches Wissen sowie exakte Arbeitsweise eher zweitrangig oder sogar
„gefühlt“ lästig. Wenn Weiterbildung, dann bitte, um schnell dort wegzukommen.
War schon immer bescheiden. Das Mindeste vom mindestens, das noch knapp gesetzlich erlaubt ist. Kein 13. Monatslohn, dafür ein Bonus von max. Fr. 2200.- bei 100% Pensum. Schlechte Altersvorsorge, 23 Tage Urlaub, generell niedrige Löhne. Dies ist mittlerweile leider und völlig unverständlich normal im Einzelhandel. Das Lohngefälle ist hoch, auch innerhalb der gleichen Berufsgruppen. Eine gesunde und motivierte Eigeninitiative sowie persönliche Aufopferung, in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen und Zukunftsperspektiven, sind spürbar zurückhaltend. Das zeigt sich letztendlich auch in den schwindenden Umsätzen.
Umweltbewusstsein: interessiert gefühlt niemanden und damit meine ich: wirklich niemanden! Sozialbewusstsein: unter den Arbeitskollegen immer noch gut! Bei den Vorgesetzten hingegen stellt sich ein negativer Trend dar.
War vor der Inquisition durch Österreich deutlich besser!
Ohne Beanstandung.
Die immer weiter anziehende Mitarbeiterfluktuation sind eindeutige Indizien für schlechte Führung, mangelnde Wertschätzung und Unglauben an das Vorgehen der XXXLutz Gruppe. Von der neuen Geschäftsführung naiv oder bewusst geduldet, wütet das österreichische Integrationsmanagement gekonnt alles nieder, was in den Weg kommt!
Arbeitssicherheit, Vorsorge und dessen Einhaltung werden im Berufsalltag nur bedingt oder garnicht eingehalten und durch Vorgesetzte kaum vorgelebt/gefördert. Positiv: gratis Kaffee, gratis Wasser, gratis Parkplatz sowie 25% Mitarbeiterrabatt.
„Stille Post“ und „Flurfunk“ sind das Resultat fehlender und klarer Kommunikation der Geschäftsführung und Vorgesetzten. Eine wirklich fundierte, nachhaltige und gute Strategie scheint nicht vorhanden zu sein, auch wenn diese anderes suggeriert wird.
Absoluter Zweifel an „Made in Austria!“
+\- gut
Das war einmal. Zukunft wird diktiert von Österreich.
ganz schwierig - Stand jetzt - NICHTS!
Man nimmt es mit der Wahrheit nicht immer so genau. Heute werden Sachen entschieden, von welchen man am anderen Tag nichts mehr wissen will oder zumindest nicht in der Form wie ursprünglich befohlen.
wo soll man da anfangen - zuerst mal ein wenig Menschlichkeit wäre schon ein guter Ansatz! Und wenn man dann schon dabei ist. Den Menschen, welche schon ein paar Tage länger bei LIPO sind, einfach mal zuhören!
nach der Übernahme herrscht nur noch Respektlosigkeit, es wird sehr schnell laut. Dies v.a. von den eingesetzten Integrationsmanager aus Österreich!
den konnten die Lutz-Leute bisher noch nicht infiltrieren.
seit Juni ist es laut, respektlos und den Anstand lassen die neuen Manager meistens an der Grenze oder sie haben gar keinen.
vor dem Verkauf war es sehr transparent und kommunikativ. Das wurde auf Geheiss der Österreicher sehr schnell abgestellt.
Gratis Parkplätze und Kaffee.
Ich habe schon genug geschrieben...
...
Grossraumbüro. Laut, es wird viel telefoniert, Kundendienst ist im selben Grossraumbüro. Mitarbeiter laufen viel herum und es wird dabei lautstark geschwätzt.
Man kennt die LIPO.
Nicht vorhanden.
Fairerweise muss man sagen, dass es während der Corona-Pandemie mit der Möglichkeit, Homeoffice zu machen, etwas besser wurde.
Weiterbildungen werden gerne gesehen – sind jedoch bei einem 150%-Pensum nicht machbar.
Die Löhne werden pünktlich bezahlt.
Abfall wird getrennt.
Ja, man arbeitet mit Mitarbeitern in einem Raum. Darunter gibt es ein paar wenige Perlen.
Es gibt einige Mitarbeiter, mit hohem Dienstalter. Jedoch zählt der eigentliche Mitarbeiter nicht viel, obschon man sich ja die «Lipo-Familie» auf die Fahne geschrieben hat...
Selbstdarstellung und Selbstüberschätzung unter den Vorgesetzten ist an der Tagesordnung. Dazu zu junge Teams ohne grosse Berufserfahrung.
Wer gerne in einem Grossraumbüro zu einem eher mauen Entgelt arbeitet, kann hier vielleicht glücklich werden.
Welche Kommunikation? Es wird zwar viel geredet, dabei aber wenig relevante Informationen geteilt.
Konsequente Selbstbeweihräucherung der Vorgesetzten in allen Hierarchiestufen und über stundenlange Meetings hinweg.
Ja, es gibt sie.
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