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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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In der Unternehmenskultur wurden meiner Meinung nach die Richtigen Werte festgelegt und von den meisten auch so Umgesetzt.
Wenn es die Funktion zulässt, hat man sehr viele Freiheiten und kann seine Arbeitswoche selber planen und bestimmen.
Wenn die Eigeninitiative da ist wird man unterstützt.
Eher Durchschnitt.
Kann nie perfekt sein, die Littlebit macht aber einiges dafür.
Viele tolle Mitarneiter und ein guter Teamzusammenhalt, der auch aktiv vom Unternehmen gefördert wird.
Gibt da keine Unterschiede ob jung oder alt, neu oder erfahren, Frau oder Mann.
Könnte vorbildlicher sein in Bezug auf die Werte der Unternehmenskultur.
Auch auf die Ergonomie wird grossen Wert gelegt.
Ist immer verbesserungswürdig. Adressadgerecht, alle beteiligten Involvieren und Zeitnah Kommunizieren.
Da man sich immer selber einbringen kann, besteht die Möglichkeit viele Interessante Aufgaben auszuführen.
Tolle Atmosphäre allgemein, sehr offener und familiärer Umgang untereinander.
Weiterbildungskosten werden bis zu einem gewissen Grad bezahlt natürlich mit entsprechender Verpflichtung.
Leider immernoch unter dem Schnitt was die IT Branche zahlt. Sozialleistungen aber nicht schlecht.
Sehr gut! Sehr familiär, man hilft sich gegenseitig.
Top-down Kommunikation könnte besser sein, ist aber schon viel besser geworden. MA werden in Finanzkennzahlen und Schwierigkeitem behind the scenes einbezogen.
sozialleistungen
arbeitsumgebung bzw. büro einrichtung
dass man führungsstile duldet die weder professionell noch fair sind, sondern auf persönliche interessen basieren
kompetenzen beim mittleren kader hinterfragen und gegebenenfalls trainieren/schulen
grundsätzlich nicht schlecht, allerdings gibt es viele gruppierungen un die frage ist, ob ehrlichkeit und authentizität echt sind oder nur vorgespielt werden.
arbeitsdruck ist sehr hoch, dennoch ist die work-life-balance meines erachtens gut.
nicht dass ich wüsste, profit ist die maxime
siehe arbeitsatmosphäre. insbesondere vorgesetzte behandeln mitarbeiter nicht gleich bzw. professionell, sondern nach persönlichen sympathien. top down verhalten von manchen mitarbeitern, auftreten auf augenhöhe muss von manchen personen noch erlernt werden
es wird nach sympathien und nach eigenen interessen geführt. es gibt führungspersonen die auch keine entsprechende ausbildung gemacht haben, aber einfach mit der firma mitgewachsen sind und befördert wurden. bei diesen erkennt man die unterschiede zu qualifizierten führungspersonen sehr stark.
arbeitsbedingungen sind wirklich gut, arbeitsplatz, cafeteria mit gratis kaffee und früchtekorb sind top
das gehalt ist unterdurchschnittlich. selbst entscheidungsträger meinten, man könne littlebit nicht mit mitbewerbern vergleichen - hier verdiene man weniger, dafür sei das arbeitsklima besser
es gibt reglmente usw. wie bei jedem gut organisierten kmu, allerdings wird vieles nicht gelebt und gleichberechtigung ist nicht vorhanden, sondern wie bereits erwähnt, wird nach sympathien geführt
viele nette Kolleg*innen, schönes neues Büro
Die hohe Fluktuation (gerade im Sales Bereich) sollte eigentlich aufzeigen, wo das Problem liegt....aber auch hier werden wieder Ausreden gesucht und das Ganze wird sich schöngeredet. Es ist schön und gut, wenn man altgedienten erfahrenen Branchenhasen Vertrauen in Führungspositionen schenkt, trotzdem sollten auch diese an Erfolgen und eben auch Misserfolgen gemessen werden. Leider sieht das die junge Geschäftsleitung wohl (noch) nicht ein.
Die Arbeitsatmosphäre lässt zu Wünschen übrig. Lob von den Vorgesetzten kommt relativ selten und Anerkennung für die Arbeit wird nicht von jedem gleich geschätzt. Führungspositionen besuchen zwar Coaching Kurse und Coaching wird geprägt, Coaching kommt aber nicht wirklich beim Mitarbeiter an.
Es gibt Home Office Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, Ferien konnte ich bis jetzt immer nehmen. Dazu ein grosses Lob.
Weiterbildungen werden unterstützt und gefördert
Hier müsste meiner Meinung nach mehr gemacht werden. Es wird sehr viel weg geschmissen was man noch gut hätte brauchen können und auf die Umwelt wird eher wenig geachtet. Sozialbewusstsein ist aber sehr gut, z.B. Integration von Menschen mit Handicap
Es hat viele coole Leute und es macht Spass zusammen zu arbeiten.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Modernes Büro, Stehpult, genug Platz, schöne Lounge, Klimaanlage, Terrasse und gute Meetingräume
Die Kommunikation ist gut, vieles wird offen geteilt und man ist immer auf dem aktuellen Stand.
Es gibt viele verschiedene und interessante Aufgaben. Macht viel Spass.
Moderne und ansprechende Büros, Parkplätze vor Ort, Verpflegungsmöglichkeiten im Büro, moderne und offene Du-Kultur, Homeofficemöglichkeit, Work-Life Balance und man wird meiner Meinung nach wahr genommen.
Kostenloses Wasser mit Kohlensäure würde ich begrüssen, Wasser ist zwar verfügbar, ich bevorzuge aber noch etwas sprudelndes :)
Verbessern kann man sich immer. Wenn auf dem eingeschlagenen Weg weitergegangen wird und die Kultur auch durch alle Führungskräfte und in allen Abteilungen vorgelebt wird, geht es weiter in die richtige Richtung.
Sehr angenehmes Klima, angenehme und moderne Büros
Bisher höre ich vorwiegend Gutes, aber geredet wird bekanntlich immer, ob das nun wahr ist oder nicht.
Homeoffice wird ermöglicht, Interessen und Gesundheit der Mitarbeiter werden wertgeschätzt
Sofern die Möglichkeit besteht, unterstützt die Firma den Mitarbeiter bei Aufstiegschancen und Weiterbildungen, auch finanziell
Meines Erachtens faire und regelmässige Entlöhnung und entsprechend passende Sozialleistungen
Gearbeitet wird mit wenig Papier, vieles ist Digital, soweit der Umweltgedanke möglich ist, wird er auch umgesetzt.
Die Kollegen sind offen, freundlich und hilfsbereit
Es ist eine gesunde Mischung mit älteren Mitarbeitern, die wertgeschätzt werden.
Die Vorgesetzten, die ich erleben darf, nehmen die Meinungen auf und pflegen eine offene und konstruktive Kultur
Offene und Helle Büros, entsprechend passende Arbeitsmittel, man wird gut ausgerüstet
Die Kommunikation ist offen und wird stetig verbessert
Soweit ich das einschätzen kann.
Zu den täglichen Arbeiten gibt es immer wieder neue Aufgaben und Möglichkeiten, wenn man sich interessiert
Sehr gutes Arbeitsklima - in der eigene Abteilung wie auch übergreifend auf andere Abteilungen.
Sehr zufrieden. Mit 2 Tagen Home Office und teils auch mal die Stunden umteilen, finde ich so auch gut Zeit für mich, mein Hund und alternative Arbeitspausen um wieder Energie Tanken zu können.
Die Firma fördert intern die Mitarbeitet und hat immer wieder eine Türe offen für eine neue Challenge.
Gutes Freundschaftliches Klima. Aufgestellte Arbeitskollegen die Spass haben ein Teil vom ganzen zu sein.
Allgemein finde ich den Umgang sehr aufrecht, freundschaftlich und korrekt - die in der Firma gelebt wird. ( Zumindest das was ich sehe und erlebe)
Strikt aber gute Kommunikation. Allgemein kann man sehr gut über gutes wie auch schlechteres Reden. Überlässt viel jedem einzelnen und ist für inputs stets offen.
Modernes Arbeitsklima, Räumlichkeiten wurde erst kürzlich komplett Umgebaut, gute Infrastruktur (könnte für Remote etwas besser sein) aber ansonsten gut aufgestellt.
Sehr Transparente Kommunikation über die Firma. Weshalb hier 4 Sterne vergeben werden. Abteilübergreifend bei Projekten, wird an der Kommunikation gearbeitet und stets verbessert.
Sehr vielfältiger PM Job bei der Littlebit. Vieles wird im Team angeschaut, aber der PM für die jeweilige Produkt Gruppe ( PC, WS , Server etc.) übernimmt hier das Ruder und gestaltet die Produkt Gruppe. Dazu gehört auch eigenes Budgetieren, Stock-Targets und Marktanalysen über andere Brands.
- Räumlichkeiten
- Gratis Früchte, Emil Essensautomat
- Anlässe (Apero, Partys)
- viele nette Mitarbeiter
- Strukturen
- Abläufe sind definiert
- insgesamt sehr zufrieden!
- Mehr Teamevents um den Zusammenhalt noch etwas mehr zu stärken. Vielleicht auch Abteilungsübergreiffend.
- Besseres Coaching, erarbeitet gemeinsam Lösungen, man steht selber viel mehr dahinter.
- Überdenkt die Call Strukturen.
- Druck ist okay, aber manchmal einfach zu viel. Versucht diesen zu dämpfen.
- Hört Euren Arbeitern zu und versucht Sie zu verstehen.
- Versucht bei neuen Dingen die Arbeiter miteinzubeziehen, wir haben auch gute Inputs.
- Seid nicht geblendet von neuen Mitarbeitern und fragt Euch ob Sie nicht nur gut reden können, sondern auch Leistung bringen und Intern zurecht kommen.
Bei uns wird mit motivation gearbeitet und man darf auch zwischendruch miteinander reden zur Auflockerung, viele sind für einen Spass zu haben. Man kann aber immer konzentriert arbeiten.
Man kommt nach dem arbeiten zur Ruhe und hat 5 Wochen Ferien. Die Überstunden kann man meist ohne Probleme kompensieren. Schade finde ich, dass die einen Abteilungen bis 17 Uhr bleiben dürfen und andere bis 17:30 bleiben müssen. Ich finde dies sollte man vereinheitlichen.
Kosten werden übernommen gegen eine Verpflichtung. Weiterbildungen werden gerne gesehen.
Gehalt ist angemessen, es gibt neu Lohnbänder. Die Sozialleistungen sind leider relativ schwach.
In meiner Abteilung ist, mit Ausnahme weniger Personen, der Zusammenhalt sehr stark. Man arbeitet als Team und versucht aneinander zu helfen.
Ich mag meinen Vorgesetzten als Mensch sehr gut. Es fehlt leider manchmal die Zeit und so leidet das Coaching. Die Ziele finde ich sehr hoch gesteckt und man spürt den Druck, dies wird von ganz oben nach unten projeziert. Es wäre gut wenn man Massnahmen gemeinsam als Team erarbeitet.
Neue Räumlichkeiten.
Wird besser und man gibt sich Mühe. Funktioniert aber noch nicht überall einwandfrei.
Sehr Abwechslungsreich und zum Job passend.
Stress, druck, Micro Management gehören hier zum Daily Business.
Solange du aber bei Aperos dich mit dem Management verstehst, liegen Lohnerhöhungen und Beförderung drin... Wie du arbeitest interessiert keinen.
Gibt es Reglemente dazu, die Auslegung obliegt aber bei den vorgesetzten wodurch es natürlich bei gewissen Abteilungen besser oder schlechter umgesetzt wird.
*Laut lachen*
Mal so mal so, gibt Vorgesetzte die bewusst mit falsch Infos versuchen Mitarbeiter gegeneinander aufzubringen, ist aber weithin bekannt innerhalb des Unternehmens.
..... Wie öfter du an Aperos teilnimmst desto besser.
Das Minimum wird gelebt.
Wird immer besser, was schwierig daran ist einfach offen und transparent zu kommunizieren verstehe ich zwar nicht aber OK.
Anzügliche Sprüche, unangenehme Kommentare gehören dazu.
Analysiert die Potentiale eurer Mitarbeiter, glaubt an eure Mitarbeiter, helft ihnen auch neue Wege gehen zu können und dinge anzuschieben. Setzt mal ein Projekt um das nicht dem schon tausendfach beschrittenen Weg gleicht und bietet dadurch den Kunden neue Dienstleistungen an. Bisschen mehr "out of the box" denken würde nicht schaden.
Lob von Vorgesetzten wirkt eher unauthentisch und unehrlich. Obwohl ich eigentlich durchs Band durch sehr positiv bewertet werde, gibt es gewisse Indikatoren die darauf schließen lassen das die mir zugetragene Meinung nicht wirklich wahr ist.
Gibt es nichts zu beklagen
Leider überhaupt kein klarer Karriereweg möglich da mehr oder weniger random Beförderung ausgesprochen werden und die hier bereits oft angesprochene "Vetterliwirtschaft" zum tragen kommt.
Viele nette und gute Kollegen.
Die Vorgesetzten beschäftigen sich nicht wirklich mit mir und meinem Werdegang, dies hat sich nach einem Führungswechsel bestätigt bei dem der neue Vorgesetzte sich null mit mir und meiner Vergangenheit auseinander gesetzt hat. Er wusste demzufolge überhaupt nicht was ich kann und wo ich gewinnbringend eingesetzt werden kann. Wir reden hier nicht von einer Führungsperson die 50 Leute unter sich hat sondern etwas mehr als eine Handvoll.
sehr schöne neue Büros
Kommunikation von Vorgesetzten ist von Angst und Absicherungsgedanken in eigener Sache geprägt.
eher monoton und eintönig. Nichts fortschrittliches und keine neuen Ideen die umgesetzt werden.
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