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Die Lernende auf der Gewählten Laufbahn mind. 2.5 Jahre der Ausbildung arbeiten zu lassen.
Gewünschte Laufbahn macht Spaß, z.B. Nachtschicht zu Arbeiten. Jedoch auf der anderen Laufbahn muss man sich an einen Komplett anderen Arbeitsalltag gewöhnen. Ich habe die Laufbahn Kundenbegleitung ausgesucht, da ich Weiß, dass es meinem Work-Life-Balance ausgleicht.
Lohn könnte besser sein. Detailhandel Lernende in der Migros, Coop, Lidl, Aldi etc. haben einen viel höheren Lohn.
An sich sind die Ausbildner kompetent und wenn nicht in den Ferien gut erreichbar.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich, jedoch wird man an Orte geschickt auf die man sich nicht beworben hat, z.B. St.Gallen etc.
Gewählte Laufbahn ist Interessant, spannend und Unterhaltsam. Die nicht gewählte Laufbahn nicht, sonst hätte ich mich auf diese Beworben, habe ich jedoch nicht.
Fast zu viel Abwechslung.
Das sie dich gut unterstützen für die Kosten von Kurse und Sprachaufenthalte.
Die im Zug bekommen Kosten für das Essen aber ich nicht, da ich im Büro bin aber bin auch immer in einem andere Stadt arbeiten.
Es gibt nur eine Schule und ich muss dafür 2h fahren aber es wird nichts dafür bezahlt.
Nichts
Lohn, Arbeit, eigentlich alles
Ausbildungskonzept überprüfen
ÜK ist sinnlos. Wieso diskutieren wir einen tag über fliegende Züge?
Mann darf nichts negatives sagen über die Firma
Anschliessend wird ein Job angeboten welches 500-700.- unter dem Durchschnitt ist.
oft Samstag & Schicht
Sehr schlecht
Sind schlecht ausgebildet & geben oft sinnlose & hirnverbrannte Arbeiten.
Es macht kein Spass in einer kaufmännischen Ausbildung im Lager zu arbeiten
Alles andere als KV
Geht
Kein respekt
Die Ausbilder müssen dringend ausgetauscht werden!! Weil sie schon seit Jahren dort arbeiten, haben sie das Gefühl, dass sie sich an keine Regeln halten müssen und machen können, was sie wollen. Das Traurige ist, dass die höheren Leute bei Login das wissen und nichts dagegen tun
Nach der Ausbildung hat man gute Chancen, einen Arbeitsplatz bei der Partnerfirma zu finden.
In Ordnung
Die Ausbilder meinen, sie könnten im Büro Filme ansehen und die Auszubildenden anschreien und schlagen, wenn ihnen danach ist!
Die Grundausbildung macht im Grossen und Ganzen Spass, weil man viel alleine machen kann und mit den Auszubildenden zusammenarbeitet.
Manchmal hat man nichts zu tun und es wird schnell langweilig, auch für die Ausbilder, die sich danach im Büro Filme ansehen.
Wenn Sie nicht respektiert werden wollen, sind Sie hier genau richtig.
Gute möglichkeit auf eine Ausbildung
Zu wenig Übersicht über die Ausbildung, keine Möglichkeit einzugreifen wenn Lernende schlecht behandelt werden.
(Bei mir wurde nur gesagt, dass man dies noch beobachten wird)
Ausbildungsleiter sollen helfen und keine Angst verbreiten
Je nach betrieb
Die SBB übernimmt oft und gerne Lernende, da sie ihnen einen niedrigeren Lohn anbieten können.
Die Login achtet sich grundsätzlich gut darum dass Lernende ihre Zeiten einhalten.
670.- im ersten Lehrjahr sind schon längst nicht mehr der Zeit entsprechend.
GA gibts „kostenlos“ (Lohnbestandteil)
Ausbildungsleiter haben manchmal zu sehr das Interesse ihre Macht auszuüben… oft hofft man dass man bloss nichts mit ihnen zu tun haben muss
Die Arbeit mit der Login macht keinen spass
Üks sind langweilig / unnötige themen werden durchgekaut und im
Prinzip wird eine Branche erfunden, die es so nicht braucht
Zwar hat man häufiger Lehrplatzwechsel, trotzdem musste ich in 2 von insgesamt 6 Semestern extreme Langeweile aushalten.
Lernende sind Lernende und haben nichts zu melden
Gratis GA & immer hilfsbereit
Keine angaben
Portal zum zeit einschreiben wäre noch bischen zu verbessern
Das man Teilweise zu Sachen gezwungen wird die man mit guten Gründen nicht machen will.
Den Lernenden mehr zuhören.
Man kann kaum spät oder nachtschichten machen wochenende am besten garnicht, während andere Berufe regelmässig bis spät arbeiten.
Die Ausbildungsleiter nommen teilweise aus ganz anderen Berufsgenres und gehen nicht auf die Lernenden ein.
Die Partner Firma wo ich gearbeitet habe.
Von Seiten login
Die Administration, der Umgang mit den lernenden, schlecht Ausstattung der Kleider, hatte teilweise die falsche Grösse was im Winter dazu fürte das man kalt hatte bis hin zur falschen Kleidung wo ohne Schutz war.
Die Zeit Erfassung könnte überarbeitet werdenden, genau so wie die Umfall Erfassung und teilweise Kurse.
Wenn ihr schon Erwachsene Bildung anbietet behandelt die Menschen dann auch wie Erwachsene und nicht wie ein 16 jähriges Kind
Dienst Handys und Tablets
Weniger Lehrlinge pro Lehrgang und Teilweise auch im Beruf.
Mehr Kommunikation mit denn Partner Firmen und den Lehrlingen.
Bei der login gleich 0
In denn Partner Firmen hingen sehr gut möglich.
Von login Seite her zum Kotzen. Anders kann man es nicht sagen.
Wenn was ist geht es Ewigkeiten bis hin zu gar keine Antwort. Die Beruf verantwortlich Perso, ist vollkommen überfordert und hat keinen überblick, wer von denn über 100 lernenden wo steht. Zudem ist die Person nicht mal vom Beruf aber trotzdem für einen verantwortlich.
Die Arbeit beim Partner Betrieb macht hingegen Spass. Die Leute sind freundlichen und haben für einen Verständnis. Die Teamleitung und der Ausbildner vor Ort geben sich viel Mühe und haben viel Geduld. Es wird miteinander gearbeitet und aufeinander geachtet.
Ich konnte viel neues lehren aber nicht bei der login.
In der Partner Firma
Es ist ein Respektvoller Umgang wo man an den Tag legt.
Ausbildner von der SBB gestellt ubd kompetent.
Sie geben jungen eine Plattform um einen nicht alltäglichen Beruf im öV zu erlernen.
- Lernende werden nicht ernst genommen
- Nicht kooperative Ausbildungsleiter
- zu schwache Löhne bzw. keine Möglichkeiten auf Sondervertrag bei älteren Lernenden.
- Nutzloser Sozialdienst der Login
- ZU VIELE einschränkende Vorgaben. Lernende dürfe dies nicht, das nicht, müssen das und vor dann etc. Den Lernenden wird eine intergration in die reale Arbeitswelt quasi verwehrt vor lauter Schutz Versuche.
Die AL sollten die Lernenden öfters am Arbeitsplatz besuchen oder begleiten. Diese sind nicht im Bilde des effektiven Können der Lernenden und deren Qualitäten.
Termin Vereinbarungen sind auch von der Login Berufsbildung einzuhalten.
Es herscht stets eine angespannte Atmosphäre zwischen den Lernenden und den Ausbildungsleitern. Die Lernenden fühlen sich nicht ernst genommen und vernachlässigt. Die AL versuchen stets ihren Willen durchzusetzten.
Die Login bietet selten Stellen für nach der Lehre an. Hängt auch damit zusammen das die Ausbildungen bei externen Unternehmen durchgeführt wird.
Die Arbeitszeiten sind bis zum 18 Geburtstag sehr angenehm. Ab dem 18 Geburtstag ist man in der Regel dem AZG unterstellt.
Ein schwacher Lohn. Nacht und Sonntagszulagen sind ein Witz.
Die Ausbilder werden meist nicht von Login sondern von der Partnerfirma wie z.B. der SBB gestellt. Die Berufbildner sind kompetent und meistens sehr fair.
Die Arbeit macht grundsätzlich spass. Leider wird dieser oft von Vorgaben der Login zunichte gemacht.
Den Lernenden werden unnötige und nicht Berufsbezogene Arbeit gegeben. Sie müssen z.B. Dossiers erarbeiten welche bereits von der Schule behandelt wird. Diese sind oft mühsam und Zeitverschwendung.
Bei der Login ist kein Platz für Variation. Die Ausbildungsleiter sind sehr stur und lassen bis auf ein paar Ausnahmen nicht mit sich reden.
Ansonsten ist die Variation abhängig des Berufes.
Lernende werden nicht ernst genommen. Begründete Bedenken ignoriert und abgetan.
Beispiel: Ein Lernender wollte einen Tag frei bekommen um in sein Heimatland zu reisen in dem an darauf folgenden Tag sein Grossvater beerdigt wurde.
Dieser Antrag wurde von der Ausbildungsleiterin der Login abgelehnt mit der Begründung das durch Absenzen die QV (LAP) gefährdet sei.
Dienste und Pflichte wie z.B. Militärdienst im Fall eines älteren Lernende werden nicht wahrgenommen. Es mussten rechtliche Schritte eingeleitet werden um an einem Dienst antretten zu können. Das Berufsbildungs ABC der Login wies rechtliche Fehler auf bzw. Verpflichtungen die nicht mit dem Schweizer Recht zu vereinbaren waren.
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