Ellenbogenkuktur, Selbstdarsteller und Vetternwirtschaft gepaart mit vielen Wechseln und Entlassungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sportangebot, guter Kollegenzusammenhalt, wenn man in der richtigen Abteilung ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft, chaotisches Management, Bevorzugung einzelner Personen, Willkürliche Kündigungen, Negativmachen der Ära Schmidt, schlechter Lohn, Standort schlecht gelegen
Verbesserungsvorschläge
sich auf seine Kerngeschäfte besinnen, wieder eine eigenständige Marke werden statt North Face kopieren zu wollen
Arbeitsatmosphäre
Durch viele Entlassungen, insbesondere bei Mitarbeitern, die länger dabei waren, keine gute Stimmung. Jeder versucht sich selbst am nächsten zu sein. Ex-Bogner Mitarbeiter bevorzugt.
Kommunikation
viel Flurfunk, viel heisse Luft und Managementblabla. Es wird betont, dass es wichtig ist, das zu tun was man sagt,selbst hält sich das Management aber nicht daran.
Vorgesetztenverhalten
Kündigungen oft auch ohne klassischen Feedbackprozess. CEO sehr launisch- heute best Buddy, morgen gefeuert. Viele Ex-Bogner Leute, die neue Bogner Leute reinholen. Geschäftsleitungsmitglieder befördern ihre eigene Verwandschaft, die unter ihnen arbeitet - und Conzzeta predigt Compliance Thematik.
Interessante Aufgaben
Unternehmen im Umbruch, dadurch je nach Abteilung spannende Aufgaben.
Gleichberechtigung
Im oberen Kader fast ausschliesslich Männer. Der Anteil Schweizer im Kader hat stark abgenommen, der Anteil Deutscher dafür stark zugenommen.
Umgang mit älteren Kollegen
auch viele ältere Leute wurden gefeuert.
Arbeitsbedingungen
Büros einzelner Abteilungen wurden schick gemacht. Guter Kaffee. Unterdurchschnittliche Bezahlung und Sozialleistungen. Sporträume.
Image
war mal eine super Schweizer Marke...