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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Coole Projekte.
Das Team wechselt ständig, weil gute Leute nicht gewürdigt werden.
Die Mitarbeiterbindung sollte keine Drehtür sein.
Kollegial, entspannt & humorvoll. Der gegenseitige Umgang ist wertschätzend. Mitarbeiterbeiträge werden gewürdigt.
In der Branche hat die Agentur einen guten Ruf - vor allem im digitalen Bereich gehört Maxomedia zu den Early Adaptern...
Bis zu 2 Homeoffice Tage möglich. Die Gleitzeiten lassen einen gewissen Gestaltungsfreiraum. Individuellen Anliegen in Bezug auf die Arbeitszeiten werden nach Möglichkeit berücksichtigt - Voraussetzung ist natürlich, dass das Engagement stimmt und Vertrauen vorhanden ist.
Intern gibt es wegen der Firmengrösse nur teilweise Möglichkeiten für einen Karriereschritt. Viel besser sieht es aus, wenn es darum geht, neue Aufgaben übernehmen zu wollen oder wenn man sich neue Skills aneignen will - einfach proaktiv ansprechen und dann ist Vieles möglich. Externe Weiterbildungen werden auch unterstützt und Pensenanpassungen grosszügig bewilligt.
Gehalt ist durchschnittlich für die Branche. Dafür gute Möglichkeiten, vielfältige Erfahrungen zu sammeln und Kontakt zu unterschiedlichen Kunden zu pflegen. Für Leute mit Karriereambitionen daher sehr nützlich. Eine Krankentaggeldversicherung ist vorhanden.
Bewegt sich im üblichen Rahmen. Wenn Mitarbeitende die Initiative ergreifen, sind die Vorgesetzten offen, Neues auszuprobieren.
Sehr guter Zusammenhalt. Man unterstützt sich gegenseitig. Unterschiedliche Meinungen und Lebensphilosophien werden respektiert. Die freiwilligen Afterwork-Events & Apéros machen Spass und man lernt die Kollegen von einer anderen Seite kennen.
Nicht das Alter zählt um eingestellt zu werden, sondern Erfahrung, Motivation & Engagement. Es hat auch ältere Kollegen in unterschiedlichen Positionen. Genau wie beim Gender ist das Alter in der Maxomedia kein Thema.
Auf Augenhöhe mit viel Gestaltungsfreiraum und Vertrauensvorschuss. Die Vorgesetzten sind jedoch teilweise stark ausgelastet und daher nicht immer verfügbar. Hier hilft Hartnäckigkeit...
Schön gestaltete Arbeitsumgebung. Lärmpegel ist gut erträglich. Das Grossraumbüro ist durch Trennwände unterteilt und es hat genügend Räume, um sich auch mal zurückzuziehen. Im Hochsommer kann es etwas heiss werden ;)
Es hat zudem einen schönen Garten und das Marzili mit der Aare sind nur wenige Gehminuten entfernt.
Ist inzwischen recht gut und transparent (wöchentliche Agenturmeetings mit Infoteil). In den einzelnen Teams ist sie sogar sehr gut. Wenn viel los ist, geht natürlich manchmal etwas vergessen...
Ist selbstverständlich.
Toll ist, dass die Aufgaben sehr vielfältig sind. Man darf sehr selbstständig arbeiten und aktiv eigene Ideen einbringen. Das führt dazu, dass man ganz unterschiedliche Projekte und Kunden kennenlernt - gut fürs Networking und für den Aufbau von neuen Skills.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, locker und kollegial.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Erfahrung als jahrelange Mitarbeiterin bei Maxomedia.
Gleitzeiten mit Flexibilität und Home-Office.
Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung sowohl unter Kolleginnen und Kollegen, wie auch zwischen den Hierarchiestufen wird sehr gross geschrieben. Ich konnte ausschliesslich positive Erfahrungen machen.
Offen, auf Augenhöhe, unterstützend
Toller Arbeitsort! Nah an der Stadt und am Marzili.
Die Kommunikation und Transparenz hat sich in den letzten Jahren stark verbessert.
Agenturdurchschnitt
Die vielseitigen Aufgaben und spannenden Projekte bereichern den Alltag. Die Zusammenarbeit mit den Kunden ist sehr angenehm. Man kann viel bewirken im Unternehmen.
Einfach jede(r) ist hilfsbereit, kollegial, hat Humor. Das steigert die Qualität der Arbeit immens.
Für die Arbeit im Homeoffice werden die Geräte zur Verfügung gestellt. Auch nach der Homeoffice-Pflicht darf man einige Tage in der Woche remote arbeiten.
Es gibt Recyclingstellen für alles in der Agentur und begeisterte Tesla-Fahrer.
Ich hatte noch nie ein so freundliches Arbeitsumfeld. Mit einfach jedem hier würde man gerne nach Feierabend noch ein bisschen herumsitzen.
Bisher blieb kein Wunsch offen. Sogar das Homeoffice wurde bestückt.
Die Tools und Plattformen sind untereinander stimmig. Sie werden von allen genutzt. Die vielen Google-Programme bilden ein tolles «Ökosystem».
Mein Gehalt ist durchschnittlich, dafür bekomme ich gute Laune und viel persönliche Wertschätzung zu spüren. Das ist schonmal sehr viel Wert.
Gleichberechtigung ist hier eine Selbstverständlichkeit.
Sehr guter Zusammenhalt zwischen Kollegen
Ausgelassene, tolle Events
Spannende, neue Projekte
Ungleichberechtigung
Zu wenig Ferien, keine wirkliche Kompensationsmöglichkeit
Das Trainee-Programm ist nicht wirklich ein Trainee
Die meisten arbeiten wohl gerne hier, da die Mitarbeiter cool und die Projekte spannend und lehrreich sind. Der häufige Zeitdruck, sowie die teilweise lückenhafte Projektplanung oder die falsche Herangehensweise, ist für viele jedoch ein Dorn im Auge.
Der Ruf des Unternehmens könnte besser sein. Gerade in den letzten 1-2 Jahren hat sich intern vieles verbessert.
Auch wenn einiges besser laufen könnte, die Firma ist es auf jeden Fall wert, weiterempfehlt zu werden.
Gearbeitet wird häuifig sehr lange (unter anderem abhängig vom eigenen Qualitätsanspruch). Es werden aber auch oft Feste gefeiert (würde wohl niemanden verwundern, wenn die Scharniere am firmeneigenen Bierkühlschrank bald ausgewechselt werden müssten). Wochenendarbeit ist klar die Ausnahme oder auf freiwilliger Basis.
Ferien können meist kurzfristig und am Stück (2-3 Wochen) bezogen werden.
Blockzeiten sorgen für individuelle Arbeitszeiteinteilungen.
Teilzeitanstellungen sind kein Problem und werden von vielen genutzt.
In gewissen Punkten mehr als bei anderen.
Für einen beruflichen Aufstieg sind die Hirarchien beinahe zu flach. Weiterbildungen werden gutgeheissen und oft mindestens mitfinanziert.
Hier entstanden schon viele private Freundschaften. Man hilft sich gegenseitig. Probleme werden oft sehr offen diskutiert.
Gegenüber den Arbeitnehmern, recht kollegial. Auf die Machtspielchen unter den Arbeitgebern könnte man verzichten.
Die EDV Anlage ist gut bis sehr gut. In Verbesserungen/Erweiterungen wird regelmässig investiert.
Die Räumlichkeiten könnten schöner/heller gestaltet sein und besser gewartet werden. Nebst den Negativpunkten (Teppichböden, defekte Lampen, dreckige Wände, unfertige oder schlecht eingerichtete Aufenthalts und Meetingräume) gibt es aber auch viel Positives (freie Arbeitsplatzgestaltung, bemalbare Kreativwand, Bastelraum, Sportgeräte, Firmengarten, etc.)
Es wird recht offen kommuniziert. Gewisse Punkte werden allerdings weniger gerne, oder zumindest weniger ausführlich diskutiert.
Einstiegslöhne eher tief (liegt teilweise an der Branche). Sozialleistungen und Lohnzahlungen haben sich in den letzten 1-2 Jahren sehr verbessert.
Abgesehen bei den Arbeitgebern, gibt es Frauen in jeder Abteilung (abhängig vom Fachgebiet). Rassismus und/oder Diskriminierung werden nicht geduldet. Für Wiedereinsteigerinnen werden individuelle Lösungen gesucht und oft auch gefunden.
Spannende Projekte, viele Freiheiten. Wer was reissen will, ist hier genau richtig.
Natürlich gibt es auch mal weniger tolle Projekte. Da heisst es dann, Augen zu und durch.
Interessante Kunden und Projekte. Guter Standort.
Schlechte Kommunikation, chaotische Arbeitsprozesse, tonnenweise "gratis" Überstunden, schlechtes Management
Bessere Projektmanager einstellen; Unternehmensstrategie offenlegen; Klare Aufgabenbereiche definieren; richtige De-Briefings machen, Arbeitsprozesse definieren
Sehr stressig. Es herrscht keine offene Diskussionskultur. Probleme werden nicht angesprochen, wenn sie entstehen. Man wartet so lange bis es zu spät ist...
Wer bei der Maxomedia gearbeitet hat, weiss nicht viel Gutes über sie zu berichten. Viele Mitarbeiter reden heimlich schlecht über den Arbeitgeber. Denn wer Kritik offen von sich gibt, wird nicht mit offenen Armen empfangen (auch wenn man sagt, dass Kritik willkommen ist).
Nichtbezahlte Überstunden, viel zu viele, die man kaum kompensieren kann. versucht man sie zu kompensieren, geben die Chefs einem zu spüren, dass sie das nicht wollen, um ein schlechtes Gewissen bei einem zu erzeugen. Möchte man länger als 2 Wochen am Stück nehmen, muss man verhandeln. Arbeiten bis in die Nacht und an Wochenende leider normal.
Kleines Konto, dass sich nach deinem Lohn richtet. Weiterbildungen werden durchgeführt.
Achtung! bei der Bewerbung locken sie einem mit Bonus bei einem guten Job. Dieser wurde effektiv (und ich habe rumgefragt) bei keinem ausbezahlt, den ich gefragt habe. Unbedingt ein höherer Lohn einfordern, denn mit einem Bonus kann man nicht rechnen.
In der eigenen Abteilung sehr gut, allerdings kein Zusammenhalt über die Abteilungen. Es werden oft unterschwellig Machtspielchen getrieben, die oft zu stressigen Situationen führen können.
Es gibt keine 45+
Chefs besitzen kein hohe Sozialkompetenz im Bezug auf kritische Auseinandersetzungen. Die Spannungen in der Chefetage bekommt man auch als normaler Mitarbeiter zu spüren.
Der Arbeitsplatz ist viel zu klein, es ist sehr laut (open work office). Für den Kaffee muss man bezahlen. Es kommt keine kreative Stimmung auf.
Durch die informalen Machtstrukturen wird kaum offen über die Unternehmensstrategie gesprochen. Mitarbeiter wissen nicht, wie sich die eigene Firma ausrichten will. Im Alltag ist die Kommunkation zwischen den Units völlig unzureichend, verwirrend, zeitraubend (man schickt Kundenmails direkt an die Mitarbeiter, ohne die für sie relevante Info zu filtern; anstatt Feedbacks zu sammeln und geordnet zu übergeben, tröpfeln sie rein etc.)
Interessante Ausgangslage. Leider kochen oft zu viele Köche an der Suppe herum. Es werden Arbeiten oft absichtlich zurückgehalten und nicht (rechtzeitig) an die eigentlich dafür gedachte Person zugewiesen. Deadlines werden vorverschoben, um den Leuten absichtlich weniger Zeit zu geben.
Es kommt drauf an, in welchem Team man ist. Zum Teil sehr guter Zusammenhalt und dadurch ein grosser Spassfaktor. Es gibt interessante Projekte und die Mitarbeiterevents sind immer kreativ und machen Spass.
Keine Strukturen vorhanden, unprofessioneller Vorgesetzter (war nicht zu allen gleich fair), keine Überzeitenregelung und nur 4 Wochen Ferien. Es gibt Mitarbeiter, die arbeiten sehr viel und können die Stunden nicht kompensieren. Es wird zwar viel geredet und es werden gute Ideen vorgestellt, jedoch wird nicht viel in die Tat umgesetzt.
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen, die Arbeit der Mitarbeiter mehr würdigen und vor allem zu allen gleich fair sein.