Sehr guter Lehrbetrieb mit viel Unterstützung und vielen Möglichkeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man wird in vielen verschiedenen Bereichen gefördert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich nichts.
Verbesserungsvorschläge
Die Praxisausbildner sollten bei mangelnder Arbeit für den Lehrling ein Projekt vorbereiten, an welchem die Lehrlinge arbeiten können, wenn sie nichts zu tun haben.
Die Ausbilder
Es gibt sehr gute Ausbildner, die sich gut um ihre Lehrlinge kümmern und sie miteinbeziehen. Jedoch gibt es auch welche, die sich weniger Zeit nehmen und weniger in den Lehrling investieren.
Spaßfaktor
Der Zusammenhalt der Lehrlinge macht die Lehre sehr angenehm. Man hat die Möglichkeit viele Ideen zu verwirklichen. Durch den Lehrlingsrat (bestehend aus 4 Lehrlingen) entstehen viele tolle Events wie z.B. Skitag, Grillabend zum Kennenlernen usw.
Aufgaben/Tätigkeiten
In den einen Abteilungen habe ich mehr gelernt als in anderen. Es kommt aber auch immer auf den Lehrling an. D.h., wer etwas lernen will, der hat die Möglichkeiten und die nötige Unterstützung dazu. Man bekommt viele spannende Aufgaben und Aufträge.
Variation
Dadurch, dass wir die Abteilungen wechseln, können wir viele verschiedene Leute, Tätigkeiten und Produkte kennenlernen.
Respekt
Man wird wie ein richtiger Mitarbeiter behandelt. Eine klassische "Lehrlingsrolle" gibt es nicht.
Karrierechancen
Die Möglichkeit sich nach der Lehre zu bewerben besteht. Ich finde jedoch, man sollte nach der Lehre etwas neues ausprobieren.
Arbeitsatmosphäre
Durch den guten Zusammenhalt der Lehrlinge, wird man auch von seinen Mitstiften unterstützt und gefördert. Auch in den Abteilungen finde ich die Atmosphäre angenehm.
Ausbildungsvergütung
Man arbeitet jeden Tag für die Vorholzeit der Ferien nach. ÖV-Billetkosten werden teilweise vergütet. Für die Schulunterlagen bekommt man ebenfalls einen Betrag.
Arbeitszeiten
Durch die gleitenden Arbeitszeiten ist man frei. Zu Beginn der Lehre hatten wir weniger lange Arbeitszeiten. Die Umstellung fand ich nicht so praktisch, da man so weniger Überzeit machen kann.