10 von 367 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Flexibilität zum Teil
Kleine Filialen haben oft stress
…
Sehr warirend
Zu wenig Zeit für lernende (nicht immer)
Kommt auf das Team drauf an
Man wird überall eingesetzt
Streng aber gut Organisiert.
Läßt sich schnell überreden. Und ist fast nie da für Lernende
Besser auf seine Mitarbeiter hören
alles ist sehr gut
Weniger Rasismuss
Unterstützung und allgemeine system
Unter den chauffeuren ein bisschen kindergarten manchmal
Keine
Arbeitsbeginn zwischen 03:00 und 06:00
Beste unterstützung weit und breit
LKW Fahren
, laden/entladen, fahrzeugpflege
Dir hilfsbereitschaft und den familiären zusammen halt
Da gibt es nichts
Da gibt es nichts zu ändern
- Arbeitsklima
- Karrieremöglichkeiten
- Vorgesetzte
- Lohn
- Arbeitszeiten
Arbeitszeiten besser regeln und das Verhalten von Vorgesetzen stärker kontrollieren wäre sehr zu begrüssen.
Ansonsten weiter so, werde mich dieses Jahr auch wieder als Mitarbeiter bewerben.
Die Atmosphäre war meistens sehr gut bis auf Weihnachten, Ostern etc.
Da ich nur Lehrling war kann ich dazu wenig sagen.
Mein Rayonleiter hat es allerdings inmerhalb von einigen wenigen Jahren vom Mitarbeiter zum Filialleiter geschafft. Dies zeigt auch dass die Migros Chancen gibt wenn man eine hervorragende Arbeit leistet.
Definitiv schlecht geregelt, ein Schichtensystem wäre hier sehr zu begrüssen. Ich hatte manchmal 3 - 4 Stunden Mittag.
In der Migros wie auch in jedem anderen Detailhandelsbetrieb bekommt man klar zu wenig Lohn für das was man leistet, insbesondere die Arbeitszeiten!
Die Ausbilder sind sehr unterschiedlich. Sprechen wir vom Lehrlingsbetreuer kann ich nur Gutes sagen. Man hat sich um uns gekümmert und bei Problemen sofort geholfen.
Die Rayonleiter waren grösstenteils sehr nett und haben uns sehr gut eingearbeitet. Nur gab es teilweise leider einige sehr schlechte RL welche mich oft angeschrien haben vor den Kunden. Das ist ein klares NO GO!
Die Arbeit an sich ist eher mittelmässig. Bis auf die Metzgerei besteht sie aus dem Auffüllen von Regalen. Kundengespräche gibts leider nur selten.
So macht sie nur wenig Spass.
Die Aufgaben waren von Rayon zu Rayon ca gleich. Regale auffüllen. Bis auf die Kasse an welcher man sehr viel mit den Kunden zu tun hatte.
Ich habe jede Abteilung kennengelernt (im 3 Monate Takt) welche mir einen schönen Überblick gaben.
Der Respekt von den Kollegen ist hoch, man versteht sich super. Meistens auch mit den Vorgsetzten, bis auf einige Ausnahmen.
Weil der Migros-Genossenschafts-Bund ein guter Arbeitsgeber ist.
Die Kundschaft ist abwechslungsreich. Von der reichen alten Dame bis hin zum 20 jährigen Drogensüchtiger.
Filialleitung und Lehrlingsbetreuung.
Jemand einstellen der weiss wie man mit den Lernenden umgeht, auch fachlich gesehen. Die Minusstunden in den Griff bekommen. Es gibt Rayonleiter die haben 100 Plus und andere 100 Minus, welche z.B. das Bestellwesen auch übernehmen könnten.
Aufgrund der Personalkürzungen und den Minusstunden beim ganzen Personal, herschte eine kalte Stimmung.
Wurde angeboten, lehnte ich ab. Nie wieder.
Oft von 7-19 Uhr mit 2h Mittag. Da sollte mal jemand in einer Personalplanungsschulung.
Reka Checks, Halbtax oder eine Beteiligung am GA, wie dies beim Coop gemacht wird, gibt es nicht.
Das erste Jahr war gut, danach wurde gewechselt und niemand hatte mehr den Durchblick. Die, die übernommen hat war total überarbeiter und überfordert mit der Aufgabe die Lehrlinge zu betreuen. Danach übernahm der Filialleiter, jedoch auch er kennte sich hinten und vorne nicht aus. Die Zentrale ignoriert das ganze und reagiert auch nicht auf Hilferufe. Dem Betrieb sollten die Rechte zum Ausbilden entzogen werden.
Oft wurden die Lehrlinge als Lückenstopfer gebraucht. Da an der Kasse einen chronischen Mangel an Personal herschte, kam es vor, dass die Lernenden z.T. monatelang an der Kasse arbeiten mussten.
Oft wurden die Lehrlinge als Lückenstopfer gebraucht. Da an der Kasse einen chronischen Mangel an Personal herschte, kam es vor, dass die Lernenden z.T. monatelang an der Kasse arbeiten mussten.
Eine klare Aufteilung der Lehre, sprich 3 Monate in dieser Abteilung und danach in einer anderen gab es nicht. Laut Filialleiter werde dies nicht mehr so gehandhabt -> dann sollte er sich mal informieren.
100 Minusstunden nach der Hälfte der Ausbildung. Auch wenn man die Verantwortlichen darauf aufmerksam machte, änderte man nichts daran. Im letzten Lehrjahr wurde dann gesagt man müsse diese 100 Minusstunden abarbeiten bis zum Ende der Ausbildung. Erst die UNIA konnte weiterhelfen, so dass ich nicht 45h/Woche arbeiten musste.
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