Gut- aber nicht mehr die beste Arbeitgeberin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen und Vergünstigungen
Verbesserungsvorschläge
Angestellten, welche nachweislich ihre Leistungen nicht erbringen, sollte gekündigt werden anstatt diese zu fördern - nur weil sie schon 15 Jahre dabei sind.
Die sogenannten Mitarbeiterziele sind eine farce...so viel Aufwand für fast nichts. Am besten ganz abschaffen
Viele Tool wie Zeiterfassung, Spesenabrechnung, Projektmanagemt, Ticketsystem, etc sind sehr zeitaufwendig und mühselig. Dabei sollten sie einem ja die Arbeit erleichern. Aber wenn man jedem seine Anforderung erfüllen will, kommst meist nix dabei raus.
Kommunikation
Es wird zwar viel kommuniziert, aber durch die Mailflut geht viel verloren. Häufig erfährt man die wichtigen Info's zuerst in den Medien anstatt intern
Kollegenzusammenhalt
Viele sog. SAP-Berater wurden von der alten IT-Welt übernommen - und kennen daher kein echtes Beraterleben. Daher denkt/arbeitet auch jeder nur in seinem Gärtli und kümmert sich eher weniger um die Probleme anderer - selbst dann nicht, wenn man im gleichen Team arbeitet.
Work-Life-Balance
Überstundenkompensation funktioniert sehr gut. Homeoffice ist eher nicht so gerne gesehen/gewünscht
Vorgesetztenverhalten
Es gibt eonen persönlichen Austausch mit seinem Vorgesetzten. Aber leider können diese selbst nicht viel (ver)ändern. Und selbst wenn er sich für seine Mitarbeiter einsetzt, wird es u.U. an einer höheren Stelle abgeblockt
Interessante Aufgaben
Man arbeitet in seinem Bereich...da wird es manchmal etwas langweilig wenn man sich nicht selber um eine interessante Aufgabe kümmert
Umgang mit älteren Kollegen
Eher umgekehrt....es werden vermehrt Leute eingestellt mit wenig Know-how
Arbeitsbedingungen
Unter dem Vorwand der IT-Sicherheit hat man ständig mit Netzwerk-/Softwareproblemen und lahmen addons zu kämpfen wie z.B. skype for business
Image
Seit der Restrukturierung vermutlich schlechter geworden
Karriere/Weiterbildung
Meist nur interne Weiterbildungen - zugeschnitten auf die Migros