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Möbel-Märki 
Handels 
AG
Bewertung

Einmal und nie wieder!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Märki in Pfäffikon SZ gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oben beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Weg von der Provision, oder sonst Provisions% erhöhen und für Fairness sorgen. Es gleicht momentan oft einem Schlachtfeld da drin.

Arbeitsatmosphäre

Eine Atmosphäre gibt es nicht wirklich. Die Vorgesetzten stellen einen hinein und lassen dich da reinfallen. Es gibt zwar interne Schulungen innerhalb der Filiale, doch dies wirkt sehr aufgezwungen und wirkt teilweise einem Schultheater.

Kommunikation

Kommuniziert wird selten. Es gibt zwar ein Meeting am Samstag. Wo über aktuelle Preisänderungen informiert wird und was neu ist. Sonst gibt es keine Informationen. Dafür wird an diesen Meeting immer so eine Art Psychoschulung gegeben.

Kollegenzusammenhalt

Provisionsbetrieb. Jeder schaut für sich. Da wird hintenrum geredet das sich die Balken biegen. Es wird schlecht geredet obwohl man gleich daneben steht. Kundenberatungen welche auf die beratende Person hätte laufen sollen, werden abgefangen durch andere damit diese sich Ihre Provision sichern können. Der Empfang selbst welche dies auf die Richtigkeit prüfen sollte interessiert dies nicht.
Zudem wird es gerne mal laut und es wird quer durch die Filiale einander angeschrien.

Work-Life-Balance

Wer Umsatz will ist rund um die Uhr Präsent und geht auf Kundenbesuche nach oder vor der Arbeit sowie in deren Freizeit.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzter ist zumeist nicht sichtbar.

Interessante Aufgaben

Da ist man relativ frei. Das Hauptgeschäft ist aber die Beratung der Kunden (sofern man welche hat respektive vom Empfang zugeteilt bekommt). Ansonsten hat man viel Zeit zum Kaffee trinken und sämtliche Tageszeitungen zu lesen.

Gleichberechtigung

Frauen haben einen harten Kampf und ist eine Frau erfolgreicher als alteingesessene Männer werden schon mal Kunden einfach abgezwackt.
Ebenfalls bevorzugt die Firma lediglich Nichtraucher (soviel zur Gleichberechtigung)

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt alle Altersschichten. von 20 bis 65. Insbesondere die älteren Semester welche seit Jahren dabei sind, haben eine aufgebaute Stammkundschaft.

Arbeitsbedingungen

Jeder angestellte kriegt seinen eigenen Büroplatz welcher ausgestattet mit PC und Telefon ist. Die Büros sind allerdings sehr klein, was einem Kaninchenstall ähnelt. Klimaanlage scheint dauernd defekt zu sein. Die Original Herstellerordner dürfen allerdings nicht verwendet werden, da der Kunde nicht sehen darf, von welchem Produzent die Ware ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird nach aussen geachtet das möglichst viel aus Schweizer Produktion stammt. Oftmals wird (da kann die Firma aber nichts dafür) vom Hersteller selbst die Ware in Russland produziert. Auch Ware aus China.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Basislohn ist ein Witz bei den zunehmenden Provisionsanteilssenkungen. ES wurde dauernd gekürzt.

Image

Gilt zurecht als überteuert, da man dieselbe Ware in anderen Orten günstiger bekommen kann.

Karriere/Weiterbildung

Karriere gibt es nicht. man kann lediglich noch zum Filialleiter aufsteigen. Diese werden aber selten Frei (würde Ich auch nicht weggeben, gute Bezahlung und fast nichts zu tun).

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