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17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kollegialität im Team
Viele Führungspersonen, welche eigentlich keine sein sollten.
Man zieht nicht an einem Strang von der Geschäftsleitung bis zu den Mitarbeitern.
Man kann allgemein nicht sehr gut Entscheidungen treffen und dazu stehen, was sehr mühsam für die Mitarbeiter ist.
Löhne anpassen, Strukturiertere Führung,
mehr Wertschätzung
Gratis Parkplätze direkt vor dem Gebäude, Personalrestaurant, versucht an die Umwelt zu denken,
schlechter Lohn, falsche Führungskräfte
Sich hinterfragen, wenn in einer Abteilung 3 Personen nacheinander kündigen und vielleicht mal das Gespräch mit diesen Personen suchen. Führungskräfte auf Ihre Kompetenz überprüfen.
Dies betrifft nicht grundsätzlich die ganze Firma, die Abteilung Kundenbuchhaltung hat aber in der Firma einen sehr schlechten Ruf, leider zurecht wie ich feststellen musste.
In jeder Abteilung ist Homeoffice möglich, nur nicht in der Kundenbuchhaltung. Relativ flexibel wenn man einen Termin hat oder Frei braucht.
Gehalt leider sehr schlecht, Sozialleistungen dafür gut. Lohnerhöhung eher ein schwieriges Thema
stetig am Verbessern
Der Schein trügt. Wird immer von gutem Zusammenhalt und grosser Hilfsbereitschaft gesprochen, jeder schaut aber nur für sich und es sind immer die gleichen, welche die Arbeit gut und schnell erledigen und die gleichen, welche den ganzen Tag nichts machen.
Leider aus meiner Sicht nicht kompetent für diesen Job. Unternimmt nichts bei schlechter Arbeitsmoral und geht als gutes Beispiel voran, wie man die anderen für sich arbeiten lässt. Gibt Infos schnell ans Team weiter und bezieht dieses bei Entscheidungen mit ein.
Grosse Büroräume, gute Computer, verstellbare Tische
Durch Intranet immer die aktuellen News für alle Mitarbeiter ersichtlich. Neu wird monatlich ein Meeting organisiert, welches über Aktuelles berichten soll.
Durch den Kundenkontakt ist die Arbeit abwechslungsreich, wenn man Zahlen mag ist der Job spannend.
Mittlerweile nichts mehr.
Dass, egal was man sagt nicht war genommen wird. Sei es mit den Vorgesetzten oder selbst mit dem Personalbüro, welches nicht einmal mehr auf Telefone und Mail antwortet. Für mit eine komplette Schande für eine angeblich so soziale Firma.
Die Vorgesetzten, welche keine Veränderung zulassen endlich vorzeitig in den Ruhestand schicken und diese durch offene und gebildete Leute ersetzen. Denn es wird nur ständig geredet man müsse dies und man müsse das, aber im Endeffekt wird nur gehofft, dass man das Problem wieder vergessen wird und man sich nicht mehr meldet.
Diese hat sich seid Beginn des Corona um jeden Monat verschlechtert.
Monteure werden seid Februar 2019 wie Tiere gehalten.
Fernseh-, Radiowerbung und Social Media geben sich natürlich top, aber dies ist leider nur für den Kunden gedacht. Wer einmal einen tieferen Einblick in die Firma hatte, weiss genau was los ist und wie unsere werte Kundschaft betrogen wird.
Wenn mentale wie, körperliche Zerstörung für die Firma eine Work-Life-Balance ist, ist man bei Pfister genau richtig.
Ist leider kaum möglich, ausser eventuell in der Verkauf, bei dem man sich für 2200.- Brutto im Monat noch mehr Sorgen machen muss.
Komplett unterbezahlt. Arbeiter welche noch etwas Grips haben, suchen sich mittlerweile einen neuen Job da man sich mit 30 und einem Bruttolohn von 4600.- kein vernünftiges Leben aufbauen kann. Gehaltserhöhungen werden via WhatsApp oder per Telefon mitgeteilt. Richtig unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten und NEIN dies ist nicht Corona bedingt, sonder einfach nur um Zeit zu sparen.
Ist wohl mehr Greenwashing. Es werden oftmals Zickzack-Fahrten gemacht, obwohl die gar nicht nötig ist. Der Dieselverbrauch unserer LKW's ist somit immens.
Ist unter den Monteuren noch halbwegs in Ordnung, kommt drauf mit wem man zusammen losgeschickt wird.
Werden leider bis auf letzte getriezt. Frühere wurden noch die Kleinwagen den älteren Mitarbeitern mitgegeben, damit sie nicht mehr die schweren Sofas herumschleppen mussten. Dies wird es wohl in Zukunft nicht mehr geben.
Gibt es leider keine, Disposition, wie Monteure sind seid Monaten Führerlos. Es wird noch von der nächsten Instanz delegiert, welche uns ausnutzt bis zum äussersten.
Sind noch wie zu Gotthelfs Zeiten. Die Waren können bis zum Eingang meistens mit dem Wäggeli transportiert werden der Rest muss getragen werden. Es werden vom Arbeitgeber weder elektrische Sackkarren für die Treppe, noch Gurten zum Tragen bereit gestellt. Man nimmt lieber einen Bandscheibenvorfall in kauf anstatt richtiges Tragematerial zur Verfügung.
Herrscht leider keine mehr. Die Monteure werden nicht mehr durch Gruppenchefs eingearbeitet, sowie die Disposition ist Führerlos, da Veränderung in unseren Abteilungen nicht gerne gesehen ist.
Bei uns ist wie beim Staat. Ein richtiger Väterlibetrieb. Wenn man die richtigen Vorgesetzten privat gut kennt, wird plötzlich wieder eine neue Kaderstelle geschaffen, obwohl diese nicht von nöten ist.
Ständige Routinearbeiten der gleichen Möbel. Sind die ersten 2-3 Mal interessant. Das einzig spannende ist, wie soviel billiges Material in so ein Möbel verpackt werden kann.
Standorte.
Alles
An allen Ecken wird über verschiedene Personen schlecht geredet, sogar unter dem Kadern, niemand würde es jedoch einem direkt sagen. Man bekommt es nur zu spüren.
Früher sehr gutes Image. Mittlerweile durch Xxllutz nur noch bergab.
Arbeitszeiten sind die des Detailhandels. Feriensperren über die Feiertage.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
2200.- Grundlohn.
Es wird vor den Kunden als Fairtrade verkauft, jedoch extrem hoher Platikverbrauch, und Kuhfelle aus Argentinien. Mehr Schein als sein.
Kein intaktes Team.Da jeder gegeneinander Arbeitet, und hinterrücks ist.
Werden ausgenutzt.
Lärmpegel hoch durch immer laufende Rolltreppen. Lüftung funktioniert nicht richtig. Im Sommer zum teil 39grad gemessen, oder das Gegenteil, dass man extrem frirrt.
Infos werden verspätet weitergeleitet.
Die „Wasserträger“ werden bevorzugt. Man ist sehr unobjektiv.
Man wird nicht gefördert und fühlt sich oft wie der Handlanger.
Schwankend. Evtl auch schwierig wegen Corona, man kennt kaum das eigene Team persönlich, andere Teams gar nicht.
Sehr viele Überstunden werden gemacht und können kaum abgebaut werden.
Sozial: Beschützende Arbeitsplätze für Berufsintegration
Bezahlen viel an Weiterbildungen und organisieren auch viele interne Schulungen
Fair, offen, dankbar, wenig Erreichbarkeit
Home Office, alle Überstunden werden aufgeschrieben, 5 Wochen Ferien
Unternehmesthemen werden gut kommuniziert jedocj persönliche Gespräche bleiben augrund der Überlastung von vielen auf der Strecke
Gehalt tief, Sozialleistungen gut
Mitarbeiter zusammenhalt. (Ausegnommen kader )
Fasst alles aber es liegt an der Filiale finde ich.
Am besten den ganzen Kader neu definieren...
Am besten sogar prüfen ob die genügend ausbildung für diese position haben!!!.
man wird viel belastet sehr grosse druck von Vorgesetzten.
Die Pausen werden vorgeschrieben man wird gezwungen dann Pause zu machen wenn der vorgesetzter es will.
Man darf die pausen nicht einmal selber aufteilen.
Jeden Tag bis 19:00 oder 20:00 arbeiten.
Mindestlohn nach der Lehre sogar unter der Mindestlohn.
Lohnerhöhung wird nie gemacht aber jedes jahr wird mehr arbeit verlangt.
Mitarbeiter unter sich kommen ganz gut klar miteinander.
Werden sehr belastet.
Sehr Agressiv es wird ERPRESST, BEDROHT, GEMOBBT.
Die Vorgesetzten sehr frech. Personen werden angeschriehen und erpresst. Was nachhinein zum Psychischen problemen bei mitarbeiter führt.
Wenn man in der Lager arbeiten muss bekommt man nicht mal Stahlkappenschuhe.
Eswerden oft Leute von Verkauf ins Lager geschikt um zu arbeiten.
Es wird alles negatives mitgeteilt. Positiv hört man kaum
Wenn der Vorgesetzten einen gern haben behandeln sie ihn sehr gut. Aber was andere mitarbeiter belangt können sie die restlichen arbeiten erledigen.
immer das selbe
die frühschichten.
der umgang und die haltung gegenüber uns verkäufer. das zulassen von Mysterishopers.
Das ist das schlechteste was eine firma für die mitarbeiter antuen kann.
das eine firma die pausen streichen musste sagt wohl vieles über eine firma aus....
Es gibt viele verbesserungsvorschläge.. doch die Arbeitsgeber sind überhaubt nicht interessiert es für die arbeitsnehmer angenehmer zu gestalten oder entgegen zu kommen. Keine mysterishopers.
Echt übel...ungesund und sehr stressig.. nicht förderlich für die gesundheit. wird viel auf druck ausgeübt.
Das privatleben leidet sehr.. da oft verlangt wird überstunden zu machen und wir mehr am sonntag arbeiten müssen als normal.
auch ist es schwierig für den körper einen geordneten schlafrytmus zu haben da manchmal zu früher stunden noch sitzungen anfallen. die oft zimlich negativ sind..
für das was man leistet und immer mehr verlangt wird.. devinitiv zu wenig gehalt... man kriegt auch keine gehaltserhöhung..
sozialbewusstsein eher gleich 0. Da oft verlangt wird viel mehr stunden im geschäft zu verbringen, länger am samstag arbeiten (flächen abräumen, nach laden schluss oder inventar) unter anderem mehr sontag arbeiten (inventar, weihnachten und neue events). durch modeartige event muss man manchmal durch die woche bis spät am abend arbeiten. das privatleben leidet sehr darunter.
Da jeder unzufrieden ist... schaut jeder für sich das er nicht noch mehr belastung hat.
trozdem zu belastend wenn man 8,25 stunden stehen muss.
sie gehen nich auf uns ein.
Sie sind eher sehr kritisch nicht wertschätzend.
nicht wirklich optimal.. pausen wurden gestrichen und 8,25 den ganzen tag stehen ohne sitzmöglichkeit ist nicht gerade gesundheits fördernd.
dem verkauf zollt man zimlich wenig respeckt und wertschätzung, im verhältnis zu den mitarbeitern aus dem marketing und büros. der verkauf erhält auch keine gehaltserhöhung, die büro mitarbeiter teilweise schon, was nicht fair ist.
nicht wirklich.. eher die gleichen.
Lohn wird fristgerecht ausbezahlt.
Niemand wird gefördert, der zwar gut ist, aber im Weg sein könnte.
Gleichberechtigung der Mitarbeiter. Vorschläge annehmen und Umsetzen. Lohngleichheit schaffen. Junge Menschen fördern und nicht als Verbrauchsmaterial ansehen.
Im Team Top doch in Anwesenheit eines Vorgesetzten, gerät alles aus den Fugen
Nach aussen Judihui, doch Intern ein Chaos
An normalen Tagen gibt's in der Regel Arbeit von 6-15 Uhr. Gibt genügend Zeit für Zuhause
Bin seit 14 Woche dabei mich in eine höhere Position zu bringen. Jedes Gespräch läuft aufs selbe raus. Warten Sie noch ein bisschen, ich muss das noch mit anderen anschauen.
Bin als Schreiner Angestellt und habe nicht mal mit meinen Zusätzen den Mindestlohn den ich als Normaler Schreiner erhalten würde. Auf Anfrage nach Lohnerhöhung, wir man permanent abgeschmettert.
Zwar werden viele Container per Zug verschoben, dennoch werden mit den LKWs unnötige Kilometer gemacht, da Planung im Vorfeld nicht Ideal ist. Abfall wird nur dann sortiert und Recycelt, wenn sich damit auch genug Geld machen lässt.
Die in sich Bildenden Teams harmonieren extrem gut. Ausreisser gibt's immer.
Werden trotz Einschränkungen und Verletzungen zu 100 Prozent eingesetzt ohne scheue vor Verlust.
Anliegen werden nicht ernst genommen und schon gar nicht weitergeleitet wenns dem Vorgesetzten nicht passt. Lieber den eigenen Kopf durchsetzen und bei Fehlschlag dem Arbeiter die Schuld geben.
Rückenbelastender Job ohne geeignete Hilfsmittel. Überstunden werden Ende Jahr auf 0 zurückgestellt. Nur unter Androhung von Dritt Einwirkung die Möglichkeit zur Kompensation und Auszahlung.
Informationen werden Vorgesetzter Seite spät bis nie weitergegeben egal ich welcher Richtung. Und wenn man einen Vorgesetzten überspringt weil dieser nicht fähig ist Informationen weiterzugeben, gibt's ein Rüffel
Je mehr Schleim im Spiel desto besser die Chancen. Auf Qualität und Quantität wird da weniger Einfluss genommen.
Komplettes Möbelsortiment montieren.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern ist sehr gut, jedoch ist der Druck aufgrund der Verschiedenen Projekten/Umstellungen gewachsen, welches unter dem Team spürbar ist.
Wenn man eine Weiterbildung beginnen möchte, wird auf den Wunsch eingegangen.
Gute Sozialleistungen. Jedoch wird dieses Argument immer wieder verwendet, wenn man auf eine Lohnerhöhung anspricht. Im Detailhandel sind die Löhne natürlich niedriger aber das rechtfertigt nicht die Lohnungleichheit zwischen Mann und Frau.
Oftmals werden einige Abteilungen nicht informiert oder erst zu spät.
Leider werden Frauen mit mehr Dienstjahren in der Unternehmung schlechter bezahlt als Männer.
Manchmal ein wenig mehr auf die Anliegen der Mitarbeitenden hören. Nicht alles ist negative Kritik - es befinden sich wirklich auch Verbesserungsvorschläge mit Sinn im Feedback der Mitarbeitenden.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, insbesondere innerhalb des Teams ist der Umgang recht kollegial/freundschaftlich.
Pfister hat ohne Zweifel immernoch ein gutes Image - zu Recht!
Lässt sich realisieren. Muss man aber angehen.
Im Bereich der Weiterbildung/Personalentwicklung wird viel getan. Auch dies ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich und liegt klar über dem Durchschnitt.
Pensionskasse ist relativ gut, insbesondere dann wenn man eine Kaderlösung angeboten bekommt. Das Gehalt ist, im Bereich IT, recht angemessen/wettbewerbsfähig.
Sehr vorhanden, auch hier ein Kompliment.
Ist innerhalb des Teams/der Abteilung sehr gut gegeben. Abteilungsübergreifend ist dies aber etwas weniger der Fall, teilweise schon innerhalb desselben Geschäftsbereiches nicht unbedingt.
Die Unternehmung ist recht sozial. Gerade der Umgang mit älteren Kollegen ist wirklich beispielhaft. Auch hier ein grosses Kompliment.
Die Vorgesetzten, gerade in der IT, haben viele Massnahmen umzusetzen (Strategie/Wettbewerb). Dies fordert viel Kompetenzen und Engagement. Das Engagement ist gegeben, die Kompetenzen grösstenteils vorhanden.
Kommt sehr auf den genauen Arbeitsort an, insgesamt aber in Ordnung bis gut.
Es wird im allgemeinen ziemlich transparent kommuniziert für eine Unternehmung dieser Grösse.
Ist total gegeben - sehr fortschrittlich, wirklich! Hut ab.
Es gibt viele Projekte, da sich die Unternehmung stark im Wandel befindet. Dies macht insbesondere in der IT die Arbeit sehr interessant. Dem wirkt aber das hohe Outsourcing-Modell aber dann doch etwas entgegen. Zuviele Meetings.
So verdient kununu Geld.