12 von 102 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich glaube, die HR Abteilung gibt sich wirklich Mühe.
Habe genug geschrieben jetzt... würde aber noch mehr geben. Will euch hier nur mitteilen, dass ich persönlich einfach schlechte Erfahrungen gemacht hab. Entschuldigen braucht ihr euch nicht, das hat schon euer Head of ... gemacht
Seminare wie "Wie gehe ich mit Stress um" oder "Wie leite ich eine Abteilung"
Hatte nicht das Gefühl das man mir Vertraut. Ich kam aus einer anderen Branche und das lies man mich leider Gottes spüren.
Image war/ist gut und ich glaube auch, dass diese Firma ihren Weg geht. Ich habe aber leider ein sehr negatives Bild bekommen.
Zusatz: Negative Bewertungen werden gestrikt und von Kununu leider gelöscht.
Man "verlangte" unterschwellig, länger zu bleiben. Aber das ist wohl "normal" auf dem Bau. Man sollte da Aufklärung betreiben.
Wie gesagt, versprochene Schulungen blieben aus. Auch auf Nachfrage gab es immer die selbe Antwort : "Wir arbeiten daran und unsere Trainings-Policy ist im Aufbau"
Locken mit über den Durchschnitt liegenden Gehalt.
Wie schon unter dem Punkt "Kommunikation" geschrieben. "Ich helfe dir gern weiter"- war nur eine Floskel. Alle hatte selber genug zu tun um sich noch mit anderen Aufgaben zu beschäftigen. Das ist aber nicht die Schuld der Kollegen, sondern, zumindest in meinen Augen, die Aufgabe eines Vorgesetzen den Druck auf die Mitarbeiter im Rahmen zu halten.
Ich weiß nicht wie es in andern Abteilung / Bereichen ist. Aber ich würde hier gern 0 Sterne verteilen. Keine ehrliche Kommunikation möglich, man lachte mir ins Gesicht und tuschelte hinter dem Rücken. Man log mich sogar an, nur um gut dazustehen. Man hatte nicht mal den Mut, mir zu sagen, was ich Falsch mache. Feedback war immer 1 mit Sternchen. Irgendwann unglaubwürdig.
Übergabe meines Arbeitsmaterials war auf einem BurgerKing Parkplatz. Rückgabe fand auch auf der Straße vor dem Kundengelände statt.
"Wir helfen dir gern weiter wenn du Fragen hast" oder "Wir arbeiten an unserer Kommunikation, damit diese besser wird" - Wird oft gesagt, kann ich persönlich aber nicht bestätigen. Ich glaub der HR Abteilung sogar wenn sie dies sagen, aber die Arbeiter/Führungskräfte im Einsatz haben anderes zu tun.
"Auf dem Bau herrschen nun mal raue Umgangstöne".
Damit wurden so manche Diskriminierung von Frauen, Schwächeren, Anderen begründet.
Dadurch dass ich Branchenfremd war, war alles Neu für mich. War wirklich Interessant und hab mir selber viel beigebracht. (Versprochene Schulungen gab es leider nicht) Ich hatte mehrere Seiten voll mit Verbesserungen der R&I-Schemas und anderen Dokumente. Darauf angesprochen gab es folgende Antwort "Die werden es schon verstehen wenn Sie mitdenken". Mutige Ansichtsweise als Dienstleister. Mittlerweile hat der Auftraggeber große Teile des Auftrages zurückgezogen und es einer anderen Firma übergeben... Kann man jetzt denken was man will. Mehr als ein müdes lächeln gab es aber nicht. Die R&I Schemas blieben gleich und der Bauarbeiter vor Ort hatte das Problem.
Es gibt leider nichts gutes, was Ich erzählen kann.
Leider wirklich alles.
Es muss an allen Ecken und Enden verbessert werden.
Im ersten Moment sind aller freundlich und zuvorkommend, aber wenn man Unterstützung braucht ist niemand zuständig.
Projekte ohne Ende, viel zu viel Arbeit
Es wird groß Werbung mit Weiterbildung und Schulungen gemacht, aber leider entspricht es nicht der Realität
Es wird mit einem guten Gehalt gelockt, aber das ist auch alles.
Es werden Überstunden mündlich angeordnet und dann nicht ausgezahlt.
Schlaue Sprüche machen Sie alle, aber Unterstützung gibt es keine.
Interessante Projekte, aber viel zu viel Arbeit.
Faire Entlohnung im Branchenvergleich; Mitarbeiterevents; Networking innerhalb der Firma
zeitweise rasanter Kollegenzuwachs -- man kommt nicht mehr hinterher, wer neu anfängt
Siehe Kommentare
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Atmosphäre war einmal - leider hat sich die Kultur seit der Übernahme eher ins schlechte gewandelt. Jeder ist mit ausgefahrenen Ellenbogen unterwegs und hat Angst um seinen Job da eben auch personelle Veränderungen stattgefunden haben. Leistest du nichts bist du nichts wert - das hat jeder im Kopf und dementsprechend sinkt die Motivation und das Vertrauen extrem.
Bin mal gespannt ob das aufgeholt werden kann
Gut mit 40h Woche...
Aufsteigen kann man schon mit den richtigen Kontakten und dem richtigen Verhalten gegenüber Personen, die etwas zu sagen haben.
Extreme Unterschiede, die gesehen und NICHT beachtet werden
Ich bin überzeugt davon, dass die Reorganisation noch viel mehr Kündigungen mit sich gebracht hätte, wäre der Zusammenhalt untereinander nicht ausserordentlich hervorzuheben.
So viele Vorgesetzte gibt es ja nicht mehr ...
Mehr schlecht als recht leider ...
So viele Frauen sind leider nicht (mehr) in Führungspositionen. Wer sich mit den Heads gut stellt der ist safe - wer seine Meinung äussert ist nicht gern gesehen...
Gutes Netzwerk
Bevorteilung von Lieblingen
Mitarbeiter ist keine Ware!
sehr abwechslungsreiche Aufgaben, Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung
Kommunikation verbessern
Führungskultur verbessern, Mitarbeiter nicht ins kalte Wasser schmeissen. (Streching-Zone definitiv beibehalten)
Abhängig vom jeweiligen Kunden. MorganSindall unter sich sehr gut. Bei gewissen Hauptkunden katastrophal...
Machtkämpfe die auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden. Hat mit guter Führungskultur nichts zu tun.
Festanstellung auch wenn man nicht im Kundenprojekt ist, vielseitige Aufgaben möglich, interessante Kundenprojekte möglich, sehr gute Sozialleistungen, Gleitzeit.
Bezüglich der Vorgesetzten wäre ich sehr vorsichtig. Jeder ist anders, eine bestimmte Förderung gibt es. Aber am Ende ist die Firma ein Dienstleister, bei dem man nicht mehr als die Handelsware, bei der nur das Business aber nicht der Mensch und seine Leistungen zählt.
Werte wie offene Kommunkation u.a. bezüglich der Firmenstrategien und Ziele, Ehrlichkeit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, gegenseitige Loyalität, Respekt, Wertschätzung und Förderung des Einzelnen nicht nur als Sätze zum Lesen haben, sondern wahrhaftig umsetzen, leben und pflegen. Letztlich sind die Mitarbeiter bei einem Dienstleister um so wichtiger, da sie das höchste Kapital darstellen.
Vorgesetzte sollten dementsprechend ebenfalls in ihrem Bewusstsein ständig daran erinnert werden, dass sie "Hirte einer Herde" sind und keines ihrer Mitglieder verlieren sollten, sondern sich darum kümmern, dass es allen gut geht - am Ende zum Wohle des Kunden. Sie sollten nach Führungsqualität beurteilt und gefördert werden, weniger, ob sie in Projekten sind. Denn dafür gibt es ja extra eine Business Development & Sales/Marketing Abteilung, die als Hauptaufgaben Neukundengewinnung und Neuprojekte und damit die alle Abteilungsleiter entlasten sollte, damit sie sich mehr um die Betreuung der bestehenden Kunden-Projekte und ihrer Mitarbeiter in diesen Projekten kümmern können und diese damit besser führen können. Um so wichtiger gerade weil das Unternehmen im Wachstum ist.
Kontrovers
Keine Ahnung
Von Seiten der Kollegen, mit denen ich zu tun hattte, sehr gut.
Jüngere Kollegen werden deutlich mehr gefördert bezgl. Schulungen u.a.
Man wird alleine und gegeneinander negativ ausgespielt, anstatt Konflikte tatsächlich konstruktiv zu lösen. Meine Wertvorstellungen von Vertrauen, Ehrlichkeit, Loyalität, Verlässlichkeit und Respekt sind am Ende vollkommen missachtet worden.
Offene Kommunikation oberflächlich. Die wesentlichen Informationen wurden zurück gehalten. Keine Transparenz zum Mitarbeiter bezüglich erzeugter Arbeitsergebnisse u.a.
Klare Mehrheit von Männern in Führungsfunktionen. Nur eine Dame in HR/Finance.
Kümmert euch mehr um die Mitarbeiter insbesondere die Heads sollten Zeit für die Mitarbeiter haben und nicht von Termin zu Termin rennen müssen.
Seit ehrlich und offen zu den Mitarbeitern. Kümmert euch um die Mitarbeiter schlussendlich sind sie euer Kapital.
Je nachdem bei welchem Kunden man durchgängig tätig ist, ist die Arbeitsatmosphäre besser oder schlechter. Schlussendlich ist man externer Mitarbeiter und wird auch so behandelt.
Mehr als 11 Stunden am Tag sind keine Seltenheit mehr.
Manche Mitarbeiter bekommen eine Weiterbildung bezuschusst manche nicht.
Das Gehalt wurde in CHF ausbezahlt. Beim jetzigen Arbeitgeber mit deutlich weniger Angestellten liegt das Lohnniveau rund 30%!!! höher. Wenn ihr euch direkt bei den Unternehmen bewirbt liegt das Lohnniveau deutlich höher. Ansonsten Vergleich auf Internetportalen und mit den Kollegen ist absolut ratsam. Auf eine Auszahlung von einem hart erarbeiteten Bonus wird mittlerweile auch verzichtet.
Es gibt wenige welche für ihre Mitarbeiter da sind. Die Vorgesetzten sind selbst so in Projekte involviert dass sie gar keine Zeit für ihre Mitarbeiter haben. Im jährlichen internen Gespräch wird fast alles versprochen, was dann relativ zügig nach dem Gespräch in Vergessenheit gerät. Das menschliche von einigen sogenannten Führungskräften ist nicht vorhanden. Hier zählt ausschliesslich der Gewinn. Einarbeitung für neue Mitarbeiter wird von dem Unternehmen gemacht wohin man verkauft wird oder auch nicht. Man steht dann alleine auf weiter Flur.
Es wird stetig mehr und mehr von den Mitarbeitern gefordert. Hat man einen Seniorvertrag werden die Stunden die man mehr gearbeitet hat im Gehalt inbegriffen. Es gibt in der Schweiz sehr viele Unternehmen bei denen man mehr Lohn bei einem 1:1 Ausgleich der Stunden bekommt. Würde euch von einem Seniorvertrag absolut abraten. Mehrere hundert Überstunden sind bei den Mitarbeitern keine Seltenheit. Aber zumindest diesen Stunden bezahlten pompösen Feste können hiervon bezahlt werden.
Die Kommunikation wenn man beim Kunden tätig ist beschränkt sich auf die 2 Stunden Sitzung alle drei Monate. Der Chef teilt an dieser Sitzung den Mitarbeitern kurz und knapp die wichtigsten Punkte mit.
Teils teils. Man macht einfach das was der Kunde nicht machen möchte. Interessant ist, dass man auch als absoluter Neuling ein Projekt bearbeiten darf wo die Sicherheit für Mensch und Umwelt absolut wichtig ist. Hierbei lernt man zusätzlich noch das arbeiten unter Termindruck. Man macht die Arbeiten welche aktuell vorhanden sind, ob gelernt oder nicht. Hatte ich zuvor auch noch nie aber war sehr interessant wie es dem Kunden verkauft wird.
Viele Projekte
Projekt steht im Vordergrund, Mensch im Hintergrund.
Der Mensch muss im Vordergrund stehen! Hört den Mitarbeitern zu! Wer das Prinzip versteht der wird auch Erfolg haben. Ihr wisst selber wieviel Verluste Ihr durch Verschleiss und Verzug habt.
Absoluter Durchschnitt. Inspiration und Fortschritt sehe ich da nicht gross.
Definitiv NEIN, ich muss sogar lachen am PC.
Da wir Schweizer täglich 8h Kopfrechnen können erwarten wir auch von unseren Mitarbeitern 8h am Tag am PC arbeiten zu erledigen. Dumme Sprüche und Rufmord kommen vor wenn man nicht 9h arbeitet.
Durchschnitt, die jungen Mitarbeiter aus dem Ausland (egal von wo) verabreden sich oft. Basel ist auch eine sehr weltoffene Stadt.
Da es in der Schweiz keine gelernten Chefs gibt, sondern Fachmänner die zu Chefs werden, kann es durchaus sein dass die Person keine Führungskompetenz besitzt. Variante B: Der Chef hat selbst so viele Aufgaben und Pflichten dass das Chef sein absolut untergeht. Das Resultat sind dadurch Zeitverluste und Konflikte.
Nicht schlecht, gute Anbindung, Früchte, Kaffee was es halt so braucht. Aber wenn du vermietet wirst bist du Freiwild in diversen Grossunternehmen.
Ach ja! Miliardenprojekt, 5er Team und kein einziges Meeting. Wir kommunizieren halt am besten (ironisch). Wird oft den Arbeitern selbst überlassen und wir wissen ja dass das nicht klappt.
Naja, kann vorkommen dass dein Vorgesetzter die Aufgabe verbockt und du musst alles ausbaden. Falls das nicht klappt hast auch du den Fehler gemacht. Oder hast du schon mal über 2 Jahre eine repetitive Aufgabe ohne kognitive Herausforderung gemacht? Danach weist du was Bore-out ist da ist ein Burn-out fast noch angenehm.
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