Gute Erfahrungen mit Noser Young
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grosse Fachkenntnisse führen zu klaren Kursunterlagen, welche auch in einem guten Tempo von professionellen Berufsbildnern vermittelt werden. Man kann bei Fragen oder Unklarheiten gut auf die Berufsbildner zugehen und auch wenn man in der Berufsfachschule ein Thema hat, welches die Klasse nicht ganz versteht, können wir einen kurzen Theorieinput dazu machen. Ich persönlich mag auch die FridayChallenges (kleine Aufgaben welche im Verlaufe eines Freitags erledigt werden müssen, welche ein Thema der letzten Woche in einem komplexeren Umfang beinhalten). Leider wurden diese jedoch nicht konsequent durchgezogen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit dem Arbeitgeber, jedoch würde ich mir wie schon vorhin erwähnt mehr Stoff im zweiten Semester wünschen, sowie etwas Zeit, an eigenen Projekten arbeiten zu können.
Verbesserungsvorschläge
Das erste Semester war sehr lernorientiert und man kam in einer kurzen Zeit auf einen sehr hohen Stand. Leider lernten wir um einiges weniger im zweiten Semester als im ersten. Als Verbesserungsvorschlag würde ich deshalb mehr Kursunterlagen oder erweiterten Stoff für das zweite Semester wünschen.
Die Ausbilder
Sehr gute Fachkenntnisse
Spaßfaktor
In den Pausen kann man gut mit den Berufsbildnern auch auf einem persönlichem level reden und Witze machen, während der Arbeitszeit gilt jedoch arbeiten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Gute Kursunterlagen und gute Lernstruktur, jedoch etwas mangelnd gegen Ende des Jahres
Respekt
Die Berufsbildner zeigen den Lernenden sehr viel Respekt und behandeln diese als Mitarbeiter und nicht als Lehrlinge
Karrierechancen
Die Partnerfirmen sind sehr hochrangig, daher sind die Karrierechancen weiterhin sehr hoch. Es werden auch direkt bei der Noser ehemalige Lehrlinge als Berufsbildner eingestellt
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich kommt von der Firma eine sehr gute Arbeitsumgebung, welche auch für verschiedene Situationen ausgestattet sind (Flipcharts, Whiteboard, etc.), jedoch sind die Lernenden selbst meistens sehr laut, was das konzentrierte Arbeiten etwas erschwert. Dies liegt zwar auf seiten der Lernenden, jedoch könnte die Lautstärke von den Berufsbildnern besser kontrolliert werden. Meine Mitlernenden sind alles sehr freundlich und sozial, daher war es nicht schwer, neue Freunde zu finden. Der Betrieb hat uns auch am Anfang des Jahres viel Zeit gegeben, um einander kennenzulernen.
Ausbildungsvergütung
Die Entlohnung liegt in einem fairen Bereich. Feiertage wie z.B. Weihnachtsferien werden jedoch von den 5 Wochen Ferien abgezogen.
Arbeitszeiten
Der Betrieb legt feste Arbeitszeiten im ersten Jahr vor (7:50 - 12:15, 13:00 - 17:00), jedoch kann man ab dem zweiten Lehrjahr (je nach Betrieb) meistens Fliesszeiten haben. Überstunden werden im ersten Lehrjahr zudem nicht erlaubt.