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OBT 
AG
Bewertung

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Company
2024

Systemlösungen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich IT bei OBT AG in Zürich gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- regelmässige Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen mit Verbesserungsvorschlägen und Feedback, was umgesetzt wird.
- regelmässige Team-Events

Arbeitsatmosphäre

Lob und Anerkennung durch den Vorgesetzten sind Mangelware.

Kommunikation

Firmen-Informationen wurden über Intranet und E-Mails veröffentlicht.
Innerhalb des Fachbereichs wurden halbjährliche Meetings durchgeführt, die Informationen über Ergebnisse, Kennzahlen und Ausblick waren angemessen.
Für die Inhalte der Teamarbeit wurde meistens alle 2 Wochen ein Vorort-Meeting oder auch nur eine Telefonkonferenz abgehalten.

Kollegenzusammenhalt

Die von Kollegen aus anderen Teams für Projektaufgaben benötigte Unterstützung war manchmal aufgrund fehlender Verfügbarkeit und/oder Kooperationsbereitschaft schwierig zu erhalten, dann aber kompetent.

Work-Life-Balance

Die Ferien werden vorgängig für ein ganzes Jahr angemeldet und aufgrund von Stellvertretungsregeln und Sperrfristen durch den Vorgesetzten bewilligt. Wegen nachträglich angemeldeter Vorgesetzten-Ferien und kurzfristig priorisierter Projekte mussten auch schon ein- und zweiwöchige Familienferien verschoben werden. Bei durch Systemumstellungen bedingter Nachtarbeit wurde mehrmals die Ruhezeitregelung (Artikel 15a ArG, 19 ArGV 1) verletzt und die aufgelaufenen Überzeiten konnten nicht zeitnah kompensiert werden. Gleichzeitig galten zur Sicherstellung des täglichen Systembetriebs fixe Arbeits-/Präsenzzeiten.

Vorgesetztenverhalten

Da der Teamleiter meist nur 1 Tag/Woche anwesend war - ansonsten im Home Office und am Hauptsitz arbeitete - war ein persönliches Gespräch wegen seiner fehlenden Präsenz nur beschränkt und oft erst nach Tagen möglich.

Interessante Aufgaben

Aufgaben und Projekte mit Abwechslung und Gestaltungsraum. Mitunter von internen Mitarbeitern verursachte, unnötig aufwendige Supportfälle.
Bei mehreren schlecht geleiteten, "unendlichen" Projekten fehlte die notwendige Unterstützung und Intervention durch die Vorgesetzten.

Umgang mit älteren Kollegen

Loyalität und Einsatzbereitschaft älterer Mitarbeiter wurde nicht in jedem Bereich gleich hoch geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Eher enge Räume, die sich im Sommer aufheizen (schlechte Klimatisation rsp fehlende Klimaanlage), Ergonomie und Technik insbesondere bei IT-Arbeitsplätzen sind leider nicht auf dem neusten Stand. Die vom Unternehmen für das Wohlbefinden des Mitarbeitenden angeführte "Gesundheitsförderung und -erhaltung" sind vor allem ein Slogan.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Engagement für Umwelt und Soziales wird mehr nach aussen kommuniziert und weniger nach innen gelebt.

Karriere/Weiterbildung

Auf die in Mitarbeiterbewertungen und Jahresgesprächen angefragten und gewünschten fachbezogenen Weiterbildungen und Kurse wurde nicht eingegangen ("Unsere Mitarbeitenden sind unser Kapital": Weiterbildung nur als Selbstzahler).


Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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