15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre war schrecklich, man kommandiert einen herum während man selbst am trödeln ist und schreit die Miarbeiter vor den Kunden an. Der Lohn ist sehr tief.
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Arbeitszeiten
Lohn
Kein 13.monatslohn
Kei fairness
Bessere Lohn
Fairness für alle
13. monatslohn für alle
Das Duzen in der gesamten Firma
Die Mindestentlöhnung
Ferien auf 5 Wochen erhöhen
Die Filialleitung war recht agressiv.
Di Arbeitszeiten unfähr geplant
Die Filialleitung weichte den Konfrontationen immer aus.
-Schade das es nur Stundenlohn gibt deswegen muss ich leider weg gehen. Hat mir sehr gefallen.
Es ist abwechlsungssreiche arbeit,und die kommen immer entgegen
Hab nix zu motzen
Passt alless
Ernsthaft? 4/5 Sterne?
Wenn es weniger als 1 Stern gäbe würde ich noch viel tiefer gehen.
Unmenschlich diese Firma echt. Unprofessionel, unorganisiert und vorallem total unfair. Wer dort arbeiten möchte.. viel glück..!
Unmenschlich sowas!
Sehr schön finde ich den Familiensinn in dieser Firma. Auch die offenen Kommunikation und Feedbackkultur bei und mit Vorgesetzten sind sehr motivierend. Man fühlt sich als wertgeschätzer Mitarbeiter. Mir gefällt auch die Eigenverantwortung und Flexibilität, die ich in meiner Arbeit habe.
Für micht überwiegt das Gute dem "Schlechten", daher hier wirklich nichts nennenwertes.
Mit dem Wachstum stärkere Strukturen schaffen.
Man merkt, dass man in einem Familien Unternehmen arbeitet. Jeder Mitarbeiter ist wie ein Teil dieser Familie.
Ich persönlcih mochte die Marke schon sehr, sehr lange bevor ich im Unternehmen beschäftigt war. Ich finde das Image in der Bevölkerung ist lange noch nicht so gut wie es eigentlich sein sollte
Ist ein absurdes Wort. Wenn man tut was man gern hat fühlt es sich nicht so sehr nach Arbeit an. Wenn es zuviel wird oder man privat etwas zu regeln hat, wird verständnisvoll reagiert und man erhält die Zeit die man braucht.
Karrieremöglichkeit ist für jeden fähigen und motivierten Mitarbeiter gegeben. In der Schweiz hat ONLY noch keine eigenen Weiterbildungsprogramme aber die Firma beteikligt sich an den Kosten zu branchenspezifischen Weiterbildungen.
Ein branchentypische Bezahlung mit guten Bonussystem und sehr hohen Personalrabatt von 50%
Im Vergleich zu einem handgestrickten Bio Pulli von der Tante hat die Mode in den Shops sicherlich einen schlechteren "Fussabdruck" aber es werden viel Recyclete Materialien verarbeitet, was definitv ein guter Start ist.
Sozialbewusstsein sehr gut. u.a. werden junge Mütter nicht einfach gekündigt (wie es einige andere Unternehmen in der CH machen), sondern man möchte sie halten und überlegt sich jeweils einen individuellen Wiedereinstieg. Hier ist deutlich das Thema Familienunternehmung zu spüren und dänische Kultur.
Ist natürlich von Shop zu Shop verschieden und hängt von der Leitung des Shops ab, aber prinzipiell unterstütz man sich gegenseitig und hilft. Auch wenn ein Wettbewerb besteht
Es werden einige Damen über 50 im mittleren Managment eingestellt, weil die Lebens- und Arbeitserfahrung geschätzt wird. Evtl ist ein Aushilfsjob eher etwas für Jüngere, aber auch in den Shops gibt es reifere Verkäuferinnen. Wer will und kann und sich mit der Mode von ONLY identifiezieren kann ist herzlich willkommen egal welchen Alters.
Für Menschen die gerne unabhängig und veranwortungsvoll arbeiten ist dieses Unternehmen sehr gut. Flache Hirarchien ermöglichen schnelles Feedback an die Leitung und gibt jeden Mitarbeiter viel Wertschätzung
Man ist sehr bemüht dem Mitarbeiter die nötigen Räumlichkeiten, SArbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen .
Man ist bemüht alle Mitarbeiter ins Boot zu nehmen, daher auch die Kommunikation über Whatsapp u.a.
Sicherlich gibt es immer Verbesserungspotential.
Jeder der will und kann und das zeigt hat nicht nur die Möglichkeit aufzusteigen sondern wird auch gezielt gefördert
Mir war noch nie langweilig. Durch ständiges Wachsen ergeben sich so tolle neue Herausforderungen.
Da gibt es nichts was ich gut finde.
Vorgesetzten Verhalten
Löhne
Work - Life Balance
Organisation
Kein HR in der Schweiz
Das Marketing- und Verpackungsmaterial sollte weniger und Umweltschonender eingesetzt werden. Mitarbeiterinnen in Ausbildung und Weiterbildung anfangen zu fördern. HR und der Schweiz wäre sehr sinnvoll und bei Problemen erreichbarer für die Mitarbeiter. Investitionen in die interne Infrastruktur der Firma würden helfen Arbeitsabläufe zu optimieren.
Schwierig jemandem zu vertrauen, da ständig widersprüchliche Aussagen getätigt werden.
Selten ein gutes Wort von Arbeitskolleginnen aus anderen Filialen gehört. Entweder schlecht geredet oder neutrale Allgemein Antwort.
Das private WhatsApp muss zur Verfügung gestellt werden. Auch wenn man den Chat auf stumm schalten kann, ist es kaum möglich in der Freizeit abzuschalten. Auch wird man gerne in der Freizeit von Vorgesetzten und Unterstellten angerufen.
Weiterbildungen werden keine angeboten, sind schliesslich Kosten welche die Firma nicht bereit ist zu bezahlen. Bei Arbeitnehmerinnen welche sich Weiterbilden lassen unabhängig von der Firma, wird dies zum Nachteil angerechnet und es folgen Vorwürfe bis hin zu Drohungen zur Herabstufung.
Gehälter sind sehr unterschiedlich, kommt drauf an wie man Verhandelt, jedoch meist weit unter dem Durchschnitt. Gehalt bei Stundenlöhner wird kaum pünktlich ausbezahlt, bei diesen wurde der Lohn im Dezember nach Weihnachten ausbezahlt.
Im Marketingbereich viel Unnützes und nur zum einmaligen Verwenden, sehr viel Plastikabfall. Recycling findet kaum statt. Greenlabels an den Produkten vermitteln ein falsches Bild des Unternehmens.
Mit den Mitarbeiterinnen sitzt man quasi im gleichen Boot. Somit ist der Zusamenhalt stark. Man kann darauf vertrauen, dass das Team die gesteckten Ziele zusammen versucht zu erreichen.
Ab einem gewissen Alter hat man da wenig Chancen. Langdienende Kollegen werden eher übergangen als gefördert.
Ein Stern da die negativen Erlebnisse überwiegen. Wie schon oben erwähnt, Vertrauen ist schwierig. Drohungen werden schnell ausgesprochen. Qualifikationen der Vorgesetzten sind auch zum Teil fragwürdig. Kompetenzüberschreitende Anweisungen werden gemacht. Sorgt für viel Verwirrung. Von gewissen Vorgesetzten wird man gemobbt und es wird gedroht, jedoch nur in Einzelgesprächen oder am Telefon.
Fensterlose Pausenräume, Computer und Kassensysteme sehr unterschiedlich, es gibt sehr veraltete Systeme die die Arbeit sehr erschweren. In gewissen Geschäften sind die Lagerräume sehr schlecht organisiert und zum Teil veraltet und provisorisch eingerichtet.
Die Einen kriegen viel Informationen, andere kaum welche. Kommt drauf an wer was vo einem möchte.
Männer werden gar nicht erst eingestellt. Somit findet keine Gleichberechtigung statt. Chancen um aufsteigen zu können sind gegeben.
Der Job ist sehr vielseitig und von Tag zu Tag sehr spannend. Die Arbeitsbelastung ist selten gerecht verteilt. Wenn man jemanden aus der Firma haben möchte werden nötige Mitarbeiter verwehrt, somit erreicht man schnell mal eine Überforderung.
Zur Firma selbst finde ich keine nennenswerten guten Eigenschaften, vl höchstens, dass sie vereinzelt anfangen Polyester aus recycelten Plastikflaschen zu nehmen und BCI Baumwolle. Macht aber H&M, C&A etc. schon seit Jahren.
Sie kritisieren die hohe Personalfluktuation aber suchen die Fehler nicht bei sich sondern in den Shops. Das sagt doch einiges aus hoffe ich.
Bessere Bezahlung, und verbesserte Systeme entwickeln um Marketingkosten und verpackungen zu reduzieren. Wir müssen so hart für die Umsätze und den Rohgewinn arbeiten dabei geht das Geld ganz woanders flöten.
Als SM kreirst du deine Arbeitsatmosphäre zwar selbst freust dich aber auch wenn Mitarbeiter von sich aus gut gelaunt in die Arbeit kommen. Ansonsten macht es mir Freude die Kundinnen im Laden zu bedienen, das trägt viel zur Arbeitsatmosphäre in der Arbeit bei.
Viele Kundinnen machen gute Erfahrungen mit Only wenn sie entsprechend bedient werden und sind auch zufrieden mit der Qualität, andere behaupten das genaue gegenteil. Man sieht, hängt wieder ganz von der Person ab.
Vielleicht gehts nur mir so aber ich finde man opfert sich während der Arbeitszeit zu sehr auf. Die Whatsapp Nachrichten während der Freizeit stören mich nicht und meine AM schaut auch drauf dass wir wenn wir frei haben auch nicht direkt gestört werden. Wenn man aber gar nicht gestört werden möchte ist das auch möglich. Reden ist Gold.
Alles ist möglich wenn man will und kann. Aber ja Sympathie ist auch wichtig. Und wie viele schon gesagt haben dieses Einschleimen und über sich ergehen lassen und immer zustimmen was die oben sagen, etc. Muss man dann halt einfach damit klarkommen.
Gehalt ist wirklich schlecht für den Arbeitsaufwand der erbracht werden muss. Seit März 2019 ein 13. für Fiallleiter aber nicht für StV oder andere Fixangestellte. Und von StV aufwärts Boni aber auch nur begrenzte. Das wars aber auch schon.
viel zu wenig, viel zu wenig
sehr viel synthetische Kleidung bzw Mischfasern sehr wenig Baumwolle etc. Das bemängeln die Kunden selbst auch vermehrt. Und tatsächlich viele Teile einzeln verpackt, das kostet viel Arbeitsaufwand und die Entsorgung ist auch teuer, alles in allem schweineteuer und auch noch umweltbelastend.
Die Mädels die bleiben und arbeiten wollen sind auch die jenigen mit denen man Spass hat.
Neutral denk ich. Kenne nur relativ Junge Mitarbeiterinnen. Als SM würde ich keine 50 Jährige in diesem Shop anstellen und wenn, müsste sie sehr junggeblieben sein. Geht hier um die Mode und Zielgruppe. Auch wenn ich die ein oder andere 70 Jährige bereits bedient habe :)
Manche machens gut manche weniger. Kommt ganz auf die Person drauf an.
Ist okay, man überlebt alles, aber ist nicht das blaue vom Himmel. Man bekommt schnell mal sein Fett weg wenn man die Umsatzziele nicht erreicht. Obwohl sie noch so viel mehr verlagen als nur Verkaufen. Das ist in meinen Augen absurd.
Ich fand die Kommunikation auf Führungsebene vollkommen ausreichend. Wenn man mal auch etwas weiter nach oben geben wollte bis nach Dänemark war das absoult möglich. Tendenziell bekommen die grossen Chefs oben alles mit was in den Läden läuft. Die kennen die Situationen in den Läden gut aber handeln leider nicht.
in der schweiz werden keine Männer angestellt. Ansonsten kommt es ganz auf die Filialen an wie man von den Kollegen aufgenommen wird. Auf Chefetage behandeln sie alle Ehrgeizigen Mitarbeiter super. Die weniger Ehrgeizigen werden ausgesondert. Und ja das passiert anhand der Verkaufszahlen.
Wenn man den Kundenkontakt schätzt und gerne verkauft wird einem nicht langweilig und auch nicht monoton. Man sollte eigeninitiativ sein. Hängt halt alles viel von einem selbst ab. Arbeit gibts genug.
So verdient kununu Geld.