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Fragen & Antworten

Fragen und Antworten

Was interessiert dich am Arbeitgeber Pharmaplan (TTP Group)? Unternehmenskenner:innen beantworten deine individuellen Fragen.

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3 Fragen

Wieiviele Frauen gibt es in Führungs-/Kaderpositionen?

Gefragt am 14. Dezember 2020 von einem Bewerber

Antwort #1 am 17. März 2021 von Sabrina-Lee Jungbauer

Pharmaplan (TTP Group)

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber Unser Management-Team besteht zu knapp 1/3 aus weiblichen Führungskräften. Weitere Frauen in Führungspositionen finden sich auch unter unseren Department Managern und Teamleadern und eine steigende Kurve würden wir begrüssen. Sich in Richtung Führung zu entwickeln ist einer der möglichen Karrierepfade, die man bei uns einschlagen kann. Beste Grüsse Ihr HR-Team

Antwort #2 am 2. März 2022 von einem Mitarbeiter

An die Person die die Frage gestelt hat: 1. Ich kann bestätigen was Sabrina sagt, in der oberen Führung sind circa 1/3 Frauen, zusätzlich gibt es noch mehrere Teamleiterinnen, Constructionmanagerinnen etc. 2. Es liegt nicht an Pharmaplan wie viele Männer oder Frauen sich für welche Berufe bei welcher Arbeitgeberin bewerben. Im Engineering sind es oft mehr Männer, wie bereits im Studium.

Antwort #3 am 1. Oktober 2023 von einem anonymen User

Im Sommer 2023 war es noch eine Frau im Mangementteam.

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Gibt es wirklich kein Homeoffice bei TTP? Danke

Gefragt am 19. August 2020 von einem Bewerber

Antwort #1 am 28. August 2020 von Sabrina-Lee Jungbauer

Pharmaplan (TTP Group)

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber Danke für die Frage. Zum Schutz unserer Mitarbeitenden haben wir bei Pharmaplan Schweiz stets die Hygiene- und Verhaltensregeln sowie die gesetzlichen Vorgaben des Bundes und des BAG umgesetzt. Diese Massnahmen wurden in unserer Management Covid-Task Force jeden Montag besprochen und umgesetzt. Auch wir haben unseren Mitarbeitenden aufgrund der Corona-Situation und dem Lockdown Homeoffice ermöglicht, Teams gesplittet und dadurch die Anwesenheit auf den Sites oder im Büro reduziert. Einige unserer Mitarbeitenden befinden sich nach Absprache mit unseren Kunden noch jetzt im Homeoffice. Als Dienstleister im Projektgeschäft müssen wir natürlich auch die Kundenwünsche bzw. -erfordernisse berücksichtigen – unsere Baustellen liefen zu jeder Zeit weiter, da unsere Kunden lebensrettende Medikamente auf den Markt bringen oder elementare Pharma-Forschungseinrichtungen etablieren. Je nach persönlicher Lebenssituation oder anderweitigen Verpflichtungen ermöglichen wir unseren Mitarbeitenden in Absprache Homeoffice. Beste Grüsse Ihr HR Team

Antwort #2 am 26. September 2020 von einem Mitarbeiter

Nein. Der CEO möchte das nicht.

Antwort #3 am 1. Oktober 2020 von einem Mitarbeiter

Nein, keine Chance auf Home-office. Durch Corona haben die Mitarbeiter gehofft, dass hier ein Umdenken stattfindet. Aber bei den Mitarbeiter-Vollversammlungen wurde dies mehr als einmal vom CEO deutlich gemacht, dass es mit ihm auch nach Corona kein Home-Office in der Firma geben wird.

Antwort #4 am 3. November 2020 von einem Mitarbeiter

Ich glaube man muss das an der Stelle etwas detaillierte darstellen. Es ist richtig was Sabrina geschrieben hat, wir wurden immer ausreichend informiert und die Vorgaben des BAG wurden bzw. werden stets eingehalten. Allerdings hat sich unser Generalmanager sehr lange gegen eine Home Office Regelung gewehrt, außer Kunden wie Novartis oder Roche haben die Regelung selbst vorgegeben. Für die Mitarbeiter*innen die nicht für Kunden tätig waren bzw. sind gab es erst sehr spät eine Homeoffice Regelung. Dies auch z.T. erst auf drängen der einzelnen Bereichs bzw. Departmentverantwortlichen. Diese wurde auch nie voll umfänglich kommuniziert, es wurde erwartet während große Teile der Basler Bürowelt zuhause gearbeitet haben, das die Pharmaplan Internen bitte trotzdem ins Büro kommen sollen. (Angehörige von Risikogruppen wurden meines Wissens nach immer nachhause geschickt). Ich hätte an der Stelle mit dem Management bzw. unserem Generalmanager nicht tauschen wollen, der Druck war bzw. ist immens. Die Kunden arbeiten weiter, die Baustellen gehen weiter und am Ende warten über 300 Mitarbeiter*innen jeden Monat auf ihr Salär. Aber in dieser Phase Mikromanagement betreiben zu wollen, war bzw. ist der falsche Weg. Wir machen auch zu Hause unsere Arbeit, nur weil diese nicht gesehen wird, heißt das nicht das diese nicht statt findet. Wenn man dann aus den Büros im 1.OG Sprüche hört wie: "Mein Nachbar mäht im Homeoffice Rasen oder liegt den ganzen Tag im Pool". Hinterlässt das einen sehr sehr bitteren Beigeschmack, zeigt es doch das für diesen Punkt, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter herrscht.

Antwort #5 am 1. Oktober 2023 von einem anonymen User

Mein Erleben: Die Schutzmassnahmen für die Mitarbeitenden wärend der Corona-Pandemie war beschränkt auf das absolute - gesetzlich vorgeschriebene - Minimum mit zum Teil grenzwertiger Auslegung. Ich stimme zu, dass Präsenz in diesem Business in Teilen wichtig und unvermeidbar war. Aber ich habe erlebt, dass permanente Anwesenheit als falsch verstandene Kundenähe generell für alle im Projekt Tätigen angeordent wurde zu Lasten einer völlig unnötigen Gefährung aller Mitarbeitenden. Sowohl derer, deren Anwesenheit vor Ort unersetzlich war, als auch derer, deren permamente Anwesenheit völlig unnötig war. Für mich war und ist die Ursache dafür ein gravierendes Vertrauensproblem der Führung.

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Wie reagiert die Firma auf das Ergebnis von Kununu, wenn die Mitarbeiter eine mittelmäßige Work Life Balance bewertet?

Gefragt am 5. April 2018 von einem Bewerber

Antwort #1 am 1. Oktober 2020 von einem Mitarbeiter

"Mitarbeiter sollen aufpassen, dass durch gewünschte Work-life-Balance nicht nur noch Life übrig bleibt"

Antwort #2 am 9. Dezember 2020 von einem anonymen User

@#1: mit anderen Worten: es gibt keine, dafür aber eine strenge hierachische Struktur, also auch keinen Abbau von Überstunden oder Rücksicht auf Arzttermine etc.

Antwort #3 am 17. März 2021 von Sabrina-Lee Jungbauer

Pharmaplan (TTP Group)

Liebe Mitarbeitende Wir versuchen stets gemeinsame Lösungen entsprechend den unterschiedlichen Lebenssituationen zu finden. Wenn es Unstimmigkeiten gibt oder du nicht zufrieden bist, melde dich doch gern bei uns. Nur so können wir die jeweilige Situation genauer beleuchten und dir bzw. euch individuell weiterhelfen. Es ist auch nicht in unserem Interesse, wenn Mitarbeitende unzufrieden sind. Wir unterstützen dich gerne, «aus der Ferne» ist dies jedoch schwierig. Unsere Türen stehen jederzeit offen. Beste Grüsse Dein HR Team

Antwort #4 am 2. März 2022 von einem Mitarbeiter

Man muss sich durchsetzen und sagen was man will und was man nicht will und was zu viel ist. Wenn man nicht kommunizieren kann, dass man mehr Arbeit hat als man schaffen kann, dann muss man damit leben, dass man mehr Arbeit hat als man schaffen kann. Klingt komisch, ist aber so. Die Leistungsfähigkeit und Lerngeschwindigkeit ist nicht bei allen gleich. Der Arbeitgeber will verständlicherweise immer das Maximum und ein bisschen mehr, ohne zu wissen wo das Limit des individuellen Angestellten liegt, deswegen muss man das einfach sagen wenn zu viel ist. Für Arbeitnehmer ist übrigens das in jeder leistungsorientierten Branche so. Wer das nicht mag, sollte Politiker, selbstständig z.B. Künstler oder Beamter werden. Wilkommen in der Arbeitswelt :-)

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