49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation
U Abo Vergünstigungen
Stets fair zu allen Mitarbeiter/innen.
Konnte seine Entscheidungen stets plausibel rechtfertigen.
Wenn er/sie von Etwas überzeugt ist lässt er/sie nicht mit sich reden.
Wie oben erwähnt habe ich öfter an Aufgaben erledigt welche nicht entlöhnt wurden (Bspw. habe ich 6 Monate lang neben meinem Fixjob an einer anderen internen Stelle täglich für einige Stunden ausgeholfen oder habe Aufgaben erledigt welche nicht in meinem Stellenbeschrieb ausgeführt sind)
- keine Lohntransparenz und grosser Gender Gap im Gehalt
- sehr schlechte Arbeitsbedingungen für Assistenzpsycholog*innen
- keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit (z.B. wurde den Assistenzpsycholog*innen als einzige Berufsgruppe keinen Teuerungsausgleich gewährt)
Die Psychiatrie Baselland braucht sicherlich ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement. Dies fehlt noch gänzlich. Zudem würde ich weiter in die Ausbildung der Führungskräfte investieren und zwar nicht aus dem Defizitgedanken, sondern um den Führungskräften Sicherheit zu geben, Werkzeuge mit auf den Weg zu geben, um Ihnen Freude an der Führungsarbeit zu vermitteln.
Grosser Diskussionspunkt ist immer wieder die Wertschätzung. Diese wird aber oft so individuell ausgelegt, dass es schwierig ist die Wertschätzung generell zu bewerten. Für mich stimmt es.
Da könnten wir noch mehr tun - und ich bin mir sicher, das werden wir!
Ich arbeite in einem Teilzeitpensum und kann mich gut von der Arbeit abgrenzen. Gelingt mir dies nicht so gut, dann liegt das Problem eher bei mir als beim Arbeitgeber.
Wichtig ist, dass dort investiert wird, wo Lücken geschlossen werden müssen: einerseits aus Sicht der Mitarbeitenden, damit sie ihre Hauptaufgaben überhaupt erfüllen können. Und andererseits aus Sicht der Psychiatrie Baselland, damit wir die Positionen besetzen können, welche vakant sind.
Ich bin mit beidem sehr zufrieden. Aber dieser Punkt wird sehr individuell bewertet.
Dies ist gerade bei den Neubauten zu sehen.
Wir pflegen im Team eine offene Kommunikation, arbeiten eng zusammen und versuchen (wenn auch immer möglich) einander zu unterstützen.
Auch die älteren Kolleginnen und Kollegen müssen für uns sehr wichtig sein.
In der Führungsarbeit würde ich mir noch einen Richtungswechsel wünschen: mehr Partizipation, mehr "leader as a servant", mehr Präsenz bei den Mitarbeitenden, Kontaktpunktmanagement pflegen und sich bewusst sein, dass die Schaffung von positiven Momenten enorm wichtig ist für das Halten der Mitarbeitenden.
Zwei Sachen würde ich bemängeln: 1) wir haben kein Office 365. Teams wäre für die Zusammenarbeit ein tolles Instrument. 2) Mails & Outlook auf dem Handy nicht zugelassen. Ich verstehe dass der Datenschutz bei uns enorm wichtig ist, aber dann dürften die vorgesetzten Personen dies auch nicht auf ihren Handys haben. Dieser Zugriff würde auch vieles erleichtern.
Ich schätze enorm die "Geschäftsleitung informiert" E-Mails. Wir könnten etwas mehr auf den persönlichen Austausch setzen, als alles über E-Mails zu klären.
Ich liebe meinen Job, meine Aufgaben, meine täglichen Herausforderungen.
Kommunikation, Zukunftskonzept,
Ausbluten lassen der Mitarbeiter, keine Gesundheitsförderung der Mitarbeiter, geringe Angebote für Einzelsupervision.
Erhebliches Lohngefälle zwischen Ärzten/Verwaltung und den restlichen Berufsgruppen angleichen.
Investition nicht nur in die Infrastruktur sondern auch in die Löhne der Mitarbeiter.
Diesen Begriff findet man hier nirgends.
Keine adäquate Anpassung an die Teuerung, keine Lohnerhöhungen, geringeres Einstiegsgehalt der neueren Mitarbeiter.
Sehr hohes Gehalt der Verwaltung und Ärzten.
befriedigende Sozialleistungen
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Sehr unterschiedlich und abhängig von Abteilung und Berufsgruppen.
Die Arbeit mit den Klienten.
Keine Wertschätzung. Vor lauter Neubauten und Hochglanzmagazinen werden die Mitarbeiter vergessen.
Der direkte Vorgesetzte hört nicht zu, ist völlig unstrukturiert und hat kein Interesse. Die MA werden krank oder kündigen, aber es interessiert niemanden.
Es herrscht eine schlechte Stimmung
Durch das ständige Einspringen wenig Erholung.
Seit Jahren das gleiche Gehalt.
Schlechtes Vorbild, kein Einbezug der MA
Zu viele Leute auf engem Raum. Sehr dunkel und schlecht unterhalten.
Zu wenig über die Arbeit, schlechter Informationsfluss
Zu wenig Rücksicht auf Müttern mit Kindern
Parkplatz für Motorrad ist gratis
- Keine Lohnerhöhung
- Förderung
- Keine Mitsprache
- Androhungen zu Kündigungen
- Personaldienst hält nicht zu den Arbeitgeber
Arbeiter ernst nehmen, alle sind gleich.
Die Vorgesetzten schauen nur auf sich selber.
Dieses strahlt auch auf die kämpfenden Mitarbeiter ab.
Wird ignoriert, Monatspläne werden teilweise recht n den Ferien abgeändert.
Ferien werden aufgezwungen, mit der Begründung, das Sie das können.
Der Schein trügt
Wurde immer abgeblockt
Hie hat es jede Menge gute Mitarbeiter
Sobald einer weg ist, hat er alles falsch gemacht.
Teilweise wären es gute Mitarbeiter, aber als Vorgesetzte schauen Sie nur auf sich.
Damit kann man gut arbeiten
Welche Kommunikation
Wenn 0.2 Prozent eine Lohnerhöhung ist.
Jeder Tag ist spannen.
Insgesamt tolle und meist freundliche Mitarbeiter, meist gute Stimmung und interessante Begegnungen. Interessantes Arbeitsfeld. Ich arbeite trotz aller genannten negativen Punkte gerne für diesen Arbeitgeber.
Hohe Arbeitsbelastung mit tendenziell schlechter Entlöhnung. Hier würde sich der Mitarbeiter eine Wertschätzung, tendenziell auch in finanzieller Form wünschen.
Ein Anbieten von betrieblicher Sozialberatung könnte die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern und frühzeitige Entlastung bei überlasteten Personen verhindern.
Vermehrtes Unterstützung von grösseren externen Weiterbildungen mit folgenden finanziellen Anreizen.
Das Image ist vermutlich schlechter als tatsächliche Arbeit vor Ort.
Insgesamt sehr hohe Arbeitsauslastung.
Gleitzeitarbeit und spontanes frei nehmen möglich. Meine Ferien wurden bis anhin immer bewilligt.
Viele interne Weiterbildungsangebote.
Es werden wenig externe Weiterbildungsmöglichkeiten finanziert, dann zudem mit Verpflichtungen von 3 Jahren.
Pünktliche Auszahlung des Gehalts. Auszahlung von Erziehungsgutschriften wenn man Kinder hat.
Im Vergleich zu anderen Psychiatrien fallen die Lohneinnahmen kleiner aus.
Der Besuch von Weiterbildungen (CAS/MAS) führt leider kaum oder nicht zu einer Lohnerhöhung. Im allgemeinen kaum Lohndiskussionen möglich.
In gewissen Arbeitsbereichen wird der Mitarbeiter kaum geschätzt und gefördert.
Gute Arbeitsgeräte. Kaum Einzelbüros vorhanden.
Die Leitung bemüht sich um regelmässige und gute Kommunikation. Aufgrund der Grösse der Klinik gehen dennoch Informationen verloren. Eigene Informationsweitergaben oder Nachfragen zu Beginn teils schwierig, da nicht klar ist, wer Ansprechperson ist. So müssen gewisse Prozesse (Unfallmeldungen, beantragen von Weiterbildungen etc.) bspw. Online gemacht werden. Nirgendwo lassen sich aber direkte Kontaktdaten von der zuständigen Person entnehmen.
Angenehmes Arbeitsklima, viel Engagement für Patienten, guter Zusammenhalt, viel Solidarität, tolle, bodenständige und pragmatisch unterstützende Vorgesetzte auf allen Stufen
Viele Neuerungen in sehr kurzer Zeit- die Neuerungen sind gut- aber es geht so schnell, dass man als Mitarbeiter manchmal nicht mehr gut mitkommt.
Zu viel Hindernisse, wenn man eine grössere Weiterbildung machen will
Fachweiterbildungen grosszügig unterstützen
Parkplatz nicht nur jährlich sondern auch monatlich bezahlen (viele kommen nur im Winter mit dem Auto)
Meistens sehr wertschätzend. Alle versuchen füreinander da zu sein und zu helfen- auch über Abteilungsgrenzen hinaus- das war vor allem während den Pandemiespitzen beeindruckend
hohe Belastung besonders während der Pandemie
Bessere und unkompliziertere Unterstützung bei Weiterbildungen wäre toll
Auf der Abteilung super- auch über die Abteilungsgrenze viel Zusammenhalt. Freundliche und familiäre Atmosphäre. Man kennt sich- kaum hierarchische Schwellen
Alle, die sich engagieren wollen und für die Patienten einsetzen werden sehr wertgeschätzt.
Wohlwollende unterstützende aber immer klare Führung
Standard, keine besonderen Benefits
Sowohl schriftlich als auch durch die Abteilungsleitung immer gut informiert. Es passiert aber so viel, dass man als Mitarbeiter kaum mehr nachkommt
Viele Veränderungen, viele Aufgaben, fast zu viele, um sie mit genug Zeit und Sorgfalt anzugehen.
Angenehm, verständnisvoll, unterstützend, professionell, gesund.
Wenigere Stunden / Arbeitstag für Ärzte. Parkplatz kostenlos machen für Eingestellte. Essenzulage für Eingestellte.
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