Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 93 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Hund erlaubt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
FirmenwagenDass die Ausbildner sehr viel verständis zeigen, man ein freundschaftliches Verhältnis hat aber dennoch klar ist wer der Chef ist und dass Sie einen in jeder Situation unterstützen
Es wird viel gemacht um die Mitarbeiter Zufriedenheit zu fordern
Teamarbeit und zusammenhalt. Weiterbildungsmöglichkeiten
Gratis Kaffee
Tolle Arbeitskollegen
Schönes Areal
wunderschöner Arbeitsplatz/Areal
Eigentlich alles, vorallem den Umgang. Das man nicht zuhört, alles besser weiss, keine Diskussion führen kann, vorschnell gehandelt wird, fehler können sich nicht eingestanden werden, Arbeitsklima, Angstkultur, Arbeitsbedingungen, das ständige Gegeneinander und Silodenken, Verrechnungskultur bis zum Erbrechen
Wegen Krankheit gekündigt, deshalb alles verloren. Und das wusste das PDAG. Danke.
Auch die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen sind gewaltig.
MA haben keinerlei Anlaufstelle an die sie sich wenden können bei Problemen im Team, der Arbeit oder dem/der Vorgesetzten.
Standartantworten vom HR. Mit immer deselben Laier. Der Betrieb zehrt noch vom guten Ruf, der Jahrzehnte zurückliegt.
Das der Leitung Logistik der Rücken frei gehalten wird
Sie sollten ein besseres Controlling einführen, sei es die Arbeitsplanung dass Arbeitsgesetze eingehalten werden. Auch öfters ein Controlling von den Führungskräften, dies aber nicht nur die Dokumente/Abläufe, sondern auch die Mitarbeiter*innen gründlich befragen. Zudem sollte die PDAG zwingen ihren Fokus auf die Mitarbeiter*innen und Patienten*innen legen und nicht die Finanzen in den Vordergrund stellen. Sie sollten auch unbedingt schauen das eine so grosse Fluktuation von mitarbeitenden vermieden werden kann, dies kann es auch, aber nur wenn den Mitarbeitenden gehör verschaffen ...
es ist höchste Zeit die MA ernst zu nehmen und Wertschätzung zu zeigen. Vielleicht braucht es ja einen Kurs für Vorgesetzte : was bedeutet Wertschätzung/ wie kann ich meinen MA das Gefühl vermitteln, dass ich sie ernst nehme/ wie baue ich Vertrauen auf/ was kann ich tun damit meine MA mir wieder vertrauen können.
Es braucht eine neutrale und vor allem vertrauenswürdige Stelle für das Personal an die es sich wenden kann, wenn es Probleme auf der eigenen Station oder ...
Ich bin zufrieden mit meiner Station. Es gibt vieles was man verbessern kann aber ich glaube eher das viele Arbeitnehmer den Bezug zu Realität verlieren und mit hohe Ansprüche zu Arbeit kommen. Ansprüchen sind schon gut aber realistisch soll man bleiben. Viele wollen Veränderung sind aber nicht bereit an sich selber etwas zu ändern.
Der am besten bewertete Faktor von Psychiatrische Dienste Aargau ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Kein Tag ist wie der andere, seit vielen Jahren abwechslungs- und lehrreich. Berücksichtigt man die verschiedenen Perspektiven, kann man einiges bewirken.
Einstellungssache von jedem einzelnen Mitarbeiter. Wer interessiert ist, findet spannende Aufgaben.
Die aufgaben sind sehr spannend und abwechslungsreich.
Es gibt das Angebot einen Monat in Österreich zu arbeiten, sofern die gewünschten Kriterien erfüllt sind. Finde ich ein sehr cooles Angebot!
Weiter haben wir genügend Zeit zum Lernen, es wird uns Platz zur Verfügung gestellt und bei Fragen können wir Unterstützung anfordern. Die Auszubildenden Pflege (Dipl/FaGe/AGS) werden gefordert und gefördert.
Ich liebe meine Arbeit au der Akutaufmahme, mich für die Patient*innen stark machen und mein bestes geben. Die Mischung zwischen dem akuten Setting zu den therapeutischen Gesprächen gefällt mir super. Dafür liebe ich meine Arbeit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Psychiatrische Dienste Aargau ist Image mit 2,5 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Augenmerk liegt anscheinend beim Gewinn, so wird medial ''geprahlt'' was für Summen sie im Vorjahr gemacht haben und welche neue Projekte sie geplant haben. Das mag vielleicht bei den Investoren und Finanzleuten Eindruck machen.
Für mich aber ist ein gutes Image durch Mitarbeiter*innen und der ''normalen Bevölkerung'' viel wichtiger und sehe ich auch förderlicher für einen Betrieb, als ein Finanzimage. Leider hat die PDAG kein gutes Image in der Bevölkerung und auch beim Grossteil der Mitarbeitenden nicht. Ich höre fast ...
Das Image kann nicht besser werden, wenn sich die Verantwortlichen nicht bewusst sind, was für einen Schaden schon über Jahre angerichtet wurde. Schönreden und weiter brav vorwärts hilft nicht dabei. Der angerichtet Schaden muss zuerst angeprochen und verdeutlicht werden. Inne halten und bewusst werden. Da hilft auch kein Wechsel im höheren Kader.
In der Pflege sinkend - weil das Lohnniveau und fehlendes diplomiertes Personal zunehmend durch inkomptentes Flex und Fokus Personal ersetzt wird...sorry wie un-wirtschaftlich und qualitäts-fremd wollt ihr noch werden?
Hat aber nichts mit der Realität zu tun, Schlechteste Rufe in der Region.
Leider hat das Image ein bisschen gelitten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Wird nach reichlich den richtigen Leuten in den Allerwertesten kriechen schon mal bewilligt.
Wir Besuchen regelmässig Weiterbildungen sei es intern oder extern.
Die Bildung für EFZ und HF ist etwas abgesondert und wird als eigenständiger Bereich gewertet. So sind die Berufsbildner*innen für ihre Schüler*innen/Studenten*innen vollumfänglich zur Verfügung und werden nicht durch den Stationsalltag in beschlag genommen, was von allen Schülern als positiv erlebt wird. Weiterbildungsangebot ist reichlich vorhanden, zum Teil haben diese auch Preisnachlasse als Mitarbeiterbenefit.
Wer investiert, in den wird investiert; ein Geben und Nehmen, nicht selbstverständlich, v. a. bei dieser Betriebsgrösse.
Es werden für Pfleger keine Weiterbildungen bezahlt oder angeboten ,warum auch ,es gibt ja dann niemanden mehr ,der die Arbeiten macht ,die keiner will.
