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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts
Alles. Ich kann effektiv sagen noch nie eine so schlechte Stelle gehabt zu haben.
Am Besten die Führungsetage ersetzen mit Personen die bereit sind sich aufrichtig mit den Bedürfnissen der Basis auseinander zu setzen. Dann wäre es gut Verbesserungen auch umzusetzen und nicht nur darüber zu sprechen.
Dann sollte eine offene und konstruktive Fehlerkultur implementiert werden. Dann müsste die gesamte Infrastruktur inkusive Alarmierung funktional gemacht werden - es ist eine Zumutung im Jahr 2024 so zu arbeiten!
Dann sollte die Sicherheit der Mitarbeiter keine fakultativ mühselige Angelegenheit sein sondern eine Priorität!
Die Atmosphäre ist dauerhaft angespannt. Es findet kein konstruktives Miteinander unter den Berufsgruppen statt, es wird sich nur gegenseitig die Schuld zugewiesen wenn etwas nicht wie geplant läuft. Niemand übernimmt Verantwortung weder an der Basis noch auf Führungsebene.
Keine Fehlerkultur. Geht mal etwas schief dann geht man auf betreffendes Personal los mit Konsequenzen statt zu fragen was passiert ist. Auch wird man wird in seinem subjektiven Sicherheitsgefühl nicht ernst genommen. Will man sich gegen Bedrohungen und Gewalt von Patienten wehren erhält man keine Unterstützung sondern nur die hilfreiche Floskel "es ist dein Job das musst du aushalten". Gewalt gegen Personal wird toleriert. Als Mitarbeiter auf Station ist man der ziellosen Aggression der Patienten ungeschützt ausgesetzt. Will man dann rechtlich dagegen vorgehen erhält man keinerlei Unterstützung von der Führung sondern wird ausgelacht.
Nicht so schlecht wie der Ruf sondern erschreckend schlechter. Habe noch nie in einer dermassen unprofessionellen Klinik gearbeitet!
Führungsebene erwartet das man permanent einspringt gibt dafür aber nichts. Dienstausfälle werden nicht abgedeckt da das Aufbieten zu teuer sei, man riskiert lieber die Sicherheit der verbliebenen Mitarbeiter. Das führt zu mehr Krankheitsausfällen bei Überbelastung. Eine absolut krank machende Arbeitsumgebung. Wer an seiner Gesundheit hängt arbeitet hier nicht - so einfach!
Für das was man sich gefallen lassen muss deutlich zu wenig.
Innerhalb der Berufsgruppe ok sonst nicht vorhanden
Siehe oben
Veraltete Infrastruktur, Alarmierung die nicht funktioniert, kein Sicherheitsdienst bei schwer gewalttätigen Patienten, regelmässige Übergriffe mit verletztem Personal die aber niemanden interessieren und und und. Dazu kommt das erfahrene Pflegefachpersonen ignoriert werden und man nur auf junge Assistenzärzte hört. Die entscheiden dann in der Regel fachlich falsch und so das die Sicherheit gefährdet ist. Personal schützen ist nicht wichtig bei dem Arbeitgeber.
Keine Bestrebungen Seitens Klinik dies zu verbessern.
Aber hat ja jetzt ein neues Logo, jetzt wird alles gut!
Die Kommunikation beschränkt sich auf Schuldzuweisungen und haltlose Anschuldigungen sofern überhaupt kommuniziert wird.
Schwer kranke und gewalttätige Patienten die nicht oder zu spät behandelt werden. Mal aufnehmen, beobachten und nichts tun. Es muss immer erst etwas passieren. auf der Station tätiges Personal zu bedrohen oder gar körperlich anzugreifen zählt aber nicht zu etwas passieren. Offenbar ist es völlig normal das man Pfleger zusammenschlägt. Gewalt gegen die Pflege ist eine tolerierte Alltäglichkeit die niemanden interessiert. Beschwert man sich darüber wird man ausgelacht. Könnte wahnsinnig fordernd, spannend und interessant sein - nur so ist es schlichtweg gefährlich und nicht interessant.
Sicherheitsdienst einstellen.
Grundsätzlich Gut.
Es fehlt ein Sicherheitsdienst für die Pflegekräfte etc.
Viele spannende Aufgaben und Projekte. Viele sehr gute Mitarbeiter die etwas bewirken und verändern wollen. Aber es braucht halt Zeit und Geduld.
Festgefahrene Strukturen welche sich jedoch langsam lockern. Zu viel Gärtchendenken und fehlendes Vertrauen zu anderen Abteilungen.
Interdisziplinäre und gesamtklinische Kommunikation verbessern. Weiter die Leute fördern die zum positiven Wandel beitragen. Sich auch mal von Bremsern lösen welche sich an festgefahrene Strukturen klammern und dem Wandel im Weg stehen.
Bei uns sehr gut. Man hört aber auch anderes. Bei 2000 Mitarbeitern an verschiedenen Standorten und 4 Kliniken welche individuell geführt werden ist es schwierig eine kollektive Aussage zu machen.
In vieler Hinsicht schlechteres Image als es in wirklichkeit ist.
Wer Wille zeigt und Einsatz gibt, der bekommt auch Möglichkeiten.
Nicht top und nicht zu vergleichen mit der Privatwirtschaft. Grund: Kantonale abhängigkeit. Gute PK.
Gut innerhalb der Abteilung. Nach aussen leider viel Gärtchendenken. Es gibt aber aus der Direktion Bestrebungen dies zu verbessern.
Infrastruktur und ICT nicht top. Aber Grundsätzlich fehlt es an nichts.
Mal besser mal schlechter.
Wer will und dies auch zeigt wird interessante Aufgaben bekommen. Es hat genügend spannende Projekte die anstehen.
interessantes Betätigungsfeld
Langjährige Mitarbeiter fallen durchs Raster. Die Priorität besteht darin neue MA zu acquirieren und nicht die alten, teuren zu halten. Keine Lohnerhöhung über viele Jahre hinweg. Mindestens 5-7 Jahre nicht. Loyalität scheint nichts wert zu sein
Praxisferne Menschen sollten nicht einfach die Praxis betreffende Entscheidungen treffen, diese sind oftmals logisch wenig nachvollziehbar (Medikamentenregelung(FaGe), etc.)
Der Teamzusammenhalt ist sehr gut!
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
nichts, ausser die lage
Kein fairen Lohn. Keine gewährleistete Sicherheit für MA. Absichtlicher Personalmangel. Für die Pflege wird nicht geschaut, das sie etwas zu essen haben im Spätdienst. Im Restaurant wird alles an Bauarbeiter und externe Leute verkauft und nicht an die eigenen Arbeiter gedacht.
Sicherheitsdienst anstellen, wäre schon längst überfällig! Es werden regelmässig Mitarbeiter verletzt.
man hat immer personalmangel. Von der Leitung wird MA von extern verweigert, da es zu viel koste
schlechtestes Image von allen bei Mitarbeitern sowie bei den Patienten
Ich muss jedes Wochenende arbeiten, externe Mitarbeiter werden nicht gebucht um die Fixmitarbeiter zu entlasten
Weiterbilden kann man sich hier schlecht, ausser du leistest danach etwas für die Klinik.
das Lohnsystem ist schlecht. Wenn man 10Jahre dort arbeitet kann es sein, dass frisch diplomierte mehr verdienen wie du. Lohn wird nicht angepasst
das beste was man findet in der Klinik sind die Mitarbeiter falls man Glück hat
Von den Vorgesetzten wird einfach gemacht ohne zu fragen.
die Arbeitsbedingungen sind miserabel.
Die Männer verdienen immernoch viel mehr als die Frauen. Tragisch
die aufgaben in der psychiatrie sind so interessant, wie sie auch gefährlich sind
Der Mitarbeiter und Patient im Fokus
Lohnsystem
Interprofessionelle Zusammenarbeit stärken
Lohnsytem
nichts
Das die Leitungen zusehen ohne Konsequenzen, das externe Mitarbeiter ausgenutzt werden!
Keine unfähige, junge Stationsleitung anstellen die die externen MA anschreit und die Pause verweigert, und mindestens jede Stunde rauchen gehen
Weiss ich nicht, war extern angestellt
Essen wird lieber weggeschmissen
Auch zu denen ist die junge stl frech
Frech. Ich wurde an mehreren Diensten von der Stl angeschrien. Internes Personal geht ständig rauchen und verweigert externen die zustehende Pause..!!
Alt, in die Jahre gekommen
Nix da!
Sehr Vielfältige und interessante Klinik.
Hierarchie wird nicht stark ausgelebt, interprofessionell sind alle Berufsgruppen auf einer Augenhöhe.
Die Arbeit die man leistet in diesen Arbeitsbedingungen werden nicht fair entlohnt. Die Sicherheit der Arbeitnehmer ist leider nur teilweise gewährleistet.
Mehr auf die Interessen und Bedürfnisse sowie Sicherheit der Arbeitnehmer einzugehen und (z.B einen Sicherheitsdienst einzustellen.) Das würde sich ebenfalls positiv auf die Zufriedenheit auswirken.
Mein Team hat einen sehr starken Zusammenhalt.
Im grossen und ganzen gut, jedoch wiederholt Grüppchenbildung mit Machtdemonstration und Fokus auf persönliche Interessen
Meist gut erreichbar. Bei vielen Krankheitsausfällen etwas stressig
Weiterbildungen werden unterstützt. Zeitguthaben ist fair.
Subteams halten gut zusammen
Meine vorgesetzte Person ist top.
Räume etwas in die Jahre gekommen. Hat aber Charme. EDV und Telefonie nicht top aber ausreichend.
Aktives Einbringen eigener Vorstellungen wird unterstützt. Manchmal transparent, manchmal weniger transparent, oft wertschätzend.
Auf jeden Fall!
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