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Psychiatrische 
Universitätsklinik 
Zürich
Bewertung

Klinik für Alterspsychiatrie

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) in Zürich gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Engagierte Mitarbeitenden fördern
Löhne anpassen
Sozialleistungen ausbauen
mehr Benefits und zwar ohne, dass der MA dafür bezahlen muss

Arbeitsatmosphäre

Pflegemitarbeitende wurden nicht gehört und ernst genommen. Standardsatz war: ja ich verstehe Dich sehr gut und ich verstehe sehr gut was Du meinst. Das war alles. Seit Monaten herrschte Personalmangel wegen hoher Krankheitsausfälle und Stellen, welche nicht mehr besetzt wurden, natürlich aus Spargründen. Das noch vorhandene Personal leistete Überzeit noch und noch. Patienten konnten nicht ihren Bedürfnissen entsprechend betreut werden, Qualität und tlws. auch die Sicherheit wurde oft nicht gewährleistet. Die Lernenden wurden als volle Arbeitkräfte eingesetzt!!!

Kommunikation

Informationen wurden zurückgehalten, über die Ziele der Firma wurde nicht informiert, Geschäftsberichte usw. wurden an MA nicht weitergeleitet..

Kollegenzusammenhalt

Ehrlichkeit und Kollegialität wurde unterschiedlich ausgelegt und gelebt. Es wurde viel über abwesende (selber nicht betroffen) Kollegen/innen hergezogen.

Work-Life-Balance

was ist das?

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeitende werden selten bis nie in Entscheidungen miteinbezogen. Oft hiess es: wer macht das? Jemand von euch muss das machen. Wenn sich niemand freiwillig meldet, bestimme ich.

Interessante Aufgaben

Dem dipl. Personal wurden viele Kompetenzen weggenommen und an Expertinnenn übertragen, sodass die Aufgabe von Fachpersonal hauptsächlich nur noch in der Verrichtung der Grundpflege und Abgabe von Medikamenten bestand.

Gleichberechtigung

Wer aufsteigen wollte, musste die Firma verlassen, da intern keine Chance. Schon nur wenn man intern die Abteilung wechseln wollte, hatte man keine Chance.

Umgang mit älteren Kollegen

Da der Markt in diesem Bereich recht ausgetrocknet ist, wurden immer wieder auch ältere MA eingestellt. Langjährige MA wurden nicht gefördert.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technologie, Arbeitsmaterial fehlte, Pflegehilfsmaterial fehlte, viel defektes Material, katastrophale Räumlichkeiten: dunkle Räume, keine Frischluftzufuhr möglich,ten nicht, es wurde in einem öffentlichen Arbeitsraum geraucht, beengende Platz- und Raumverhältnisse für Patienten, hoher Lärmpegel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Warin der Firma kein Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind am unteren Limit, es wurden die üblichen Sozialleistungen gewährt. Krankentaggeldversicherung jedoch nur das absolute Minimum, wer auf der sicheren Seite sein wollte, musste dies aus dem eigenen Sack berappen. Personalrestaurant teuer.

Image

Viele Kollegen/innen äusserten ihre Frustrationen über die Firma. Fluktuation hat zugenommen und ist konstant hoch.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance. Es wurde nur gefördert, was absolut notwendig und kantonal vorgegeben war.

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