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Jetzt Profil einrichten35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundliche und familöre Atmosphäre untereinnander -Grüssungspflicht unter allen Berufsgruppen
Pflege wird mehrheitlich nicht wargenommen und endthegen gekommen
Sich an allen Berufsgruppen zu richten und nicht nur auf einzelne
Erst nach Vorgesetzten wechsel, davor war der Vorgesetzter ausgezeichnet
Seit einem neuem Konzept das eingegührt wurde besteht ein Räumliches durcheinnander
Alkes
Sehr familiäre Arbeitsatmosphäre. Man fühlt sich im Team unterstützt und wertgeschätzt. Der Umgang ist ausserordentlich sozial.
Ich fühle mich sehr wohl in der Reha Rheinfelden. Ich schätze vor allem die ausserordentlich soziale Einstellung des Betriebs. Man ist nicht nur eine Nummer.
Es wird sehr auf Wünsche von Mitarbeitenden eingegangen. Auch wenn mal ausserordentliche Dinge anstehen wird dem Mitarbeitenden viel Verständnis entgegen gebracht.
Es werden sehr viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Die Reha unterstützt dies auch durch Kostenbeteiligung.
Der Zusammenhalt ist sehr gross. Man hilft sich gegenseitig und man kann immer auf die anderen zählen.
Es werden oft auch ältere Personen eingestellt. Das Personal ist gut durchmischt.
Es wird sehr viel Vertrauen, Freiheiten und Wertschätzung vom Vorgesetzten entgegen gebracht. Falls mal Hilfe gefragt ist, findet man sie immer.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich sehr gut. Wir haben eine gut ausgestattete Infrastruktur. Ich würde mir für die Büros Stehpulte für alle wünschen.
Guter und zeitnaher Kommunikations- und Informationsfluss.
Die Entlöhnung entspricht meinen Erwartungen. Die Pensionskasse ist überdurchschnittlich gut zu bewerten.
Frauen & Männer haben die gleichen Aufstiegs-Chancen.
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig, was ich sehr schätze. Die Arbeit kann ich mir komplett alleine einteilen. Verbesserungen in den Arbeitsabläufen kann ich selbständig vornehmen.
Kleines Haus und super Klima untereinander.
Hier wird jeder gegrüsst...
Es gibt nichts schlechtes
Arbeitsaufwand mit Personalschlüssel immer im Auge haben.
Tolle Arbeitsatmosphäre trotz Personalmangel. Wie überall
Guten Ruf
Arbeitszeitmodelle via Pool wird angeboten
Es wird viel angeboten und auch gefordert.
Für den Kanton Aargau gut. Es steht hinter dem Gehalt noch andere Angebote der Reha. Diese sind Top
Die Pflegeteams sind toll trotz viel Arbeit
Sind im Team integriert und wir lernen voneinander
Auf Augenhöhe
Nicht immer einfach durch Temporär Personal. Schwierig gutes Personal zu finden. Es wird jedoch nicht alles aber vieles möglich gemacht
Kompetenzenförderung, wenn immer möglich
Nicht nur auf Zahlen schauen !!!
Sehr Langweilig
Veraltete und verkomplizierte Strategien.
Man wird regelmässig im Frei zu Hause angerufen und es wird erwartet, dass man bereitwillig einspringt.
Zwischen 5 Diensten in der Regel nur ein Tag frei
Bobath als Grundlage für alles.
Keine zeitgemässe Diversifikation
Deutlich unprofessionell und wenig qualifiziert ausgebildete Führung.
Extrem verkomplizierte Kommunikation ,
Wechselnde Ansprechpersonen, wechselndes Personal
Stress und Komplikationen sind an der Tagesordnung , da bleibt keine Zeit für Interessantes
Tolle Teamkollegen, unterstützendes Arbeitsumfeld und familiäre Atmosphäre.
Es gibt verschiedene Meinungen über die Reha Rheinfelden. Ich für meinen Teil arbeite sehr gerne bei der Reha und schätze meine Arbeit und das Team sehr.
Die Arbeitszeiten und Ferienplanung lässt sich gut mit dem Privatleben vereinbaren.
Der Arbeitgeber ist sehr daran interessiert, dass sich das Personal weiterbildet und unterstütz dies durch Kostenbeteiligungen.
In unserem Team haben wir einen guten Zusammenhalt, sind für einander da und unterstützen uns gegenseitig.
Unser Team ist sehr durchmischt und harmoniert gut.
Die Vorgesetzte steht unterstützend zur Seite und hat das Vertrauen verantwortungsvolle Aufgaben an die Teamkollegen zu übergeben.
Gut ausgestattete Infrastruktur, schönes Arbeitsumfeld.
Über das interne Intranet werden die Mitarbeiter immer auf dem Laufenden gehalten.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, zudem hat die Reha eine überaus gute Pensionskasse und bietet viele Mitarbeiterbenefits.
Ich fühle mich fair behandelt.
Ich schätze die Abwechslung in meinem Aufgabenbereich sehr.
Nichts!
Jeder heult weil es keine Fachkräfte mehr gibt und keiner diese Job machen möchte. Ja klar wenn man für die Ferien betteln muss, und die Gehälter zum kotzen sind!
Und dann muss man noch den Parkplatz bezahlen obwohl man da Arbeitet hahah so etwas schlechtes habe ich nirgends gesehen.
Das Essen muss man abwägen und kostet für die Mitarbeiter trotzdem viel zu viel.
Überlegt euch nochmals was ihr verändern wollt/müsst.
Schlechter Arbeitgeber!
Auf wünsche des Mitarbeiters eingehen!
Zimmer Service- nimmt der Pflege extrem viel Arbeit ab dazu extrem freundlich
Hotellerie- Bettet und übernimmt viele aufgaben Hauswirtschaftlich die sonst Pflege aufgaben wären
Die Ausbildung ist sehr gut Organisiert und die Berufsbildner sind Nett und meist auch Kompetent, sie setzten sich übermässig stark für lernende ein
Patienten transport nimmt viel Arbeit
Wenig Kompetente Ärzte
Teures Essen für Mitarbeiter
Zu wenig Lohn für ausgelernte weshalb viele gehen
Sehr Viel Wechsel in der Pflege
Keine Gleichbleibende Qualität
1.Als erstes: Langjährigen Mitarbeitern mehr Lohn geben und somit dafür sorgen das nicht mehr so Viele gehen dann braucht man auch nicht mehr so viele Temporäre
2.Kompetente Ärzte einstellen, was dort teilweise als Ärzte arbeiten ist fahrlässsig, wie soll jemand einen Pat. behandeln wenn man nicht mal Deutsch kann
3.Mitarbeiter auch mal etwas Gönnen, Kaffee oder wenigstens Wasser
Eine Der Grössten Schwachpunkte der Klinik: Stellen sehr viele Temporäre ein gewähren langjährigen Mitarbeiten jedoch keine Lohnerhöhung und sorgen so für ein Schlechtes Klima. Mit den Mitarbeiten an sich aber 4/5
Wenn man Gas gibt geht da auf jeden fall was, Führungspositionen in dem Haus bieten jedoch immense Burnout Gefahr aufgrund der Hohen Arbeitslast
Für Mich Top wer in der Pflege arbeitet sollte sich auf solche Zeiten einstellen ausserdem fange ich lieber früh an und bin früher fertig
Ist halt Ausbildung aber, Wege für ÜK´s werden vergütet und bei den HF´s die Schul gebühren das macht sonst kaum eine Klinik
Ist einer der Größten Vorteile der Klinik sehr Nett und Kompetent
Je nach Abteilung und Mitarbeiter
RIA 5/5 Sonstige 4/5
Patienten werden nicht nur dem Eintrittsgrund entsprechend behandelt (zB Brüche), sondern auch andere Diagnosen werden behandelt, welche keiner Behandlung bedürfen (Umstellung von Insulin, etc.). Wenn das bereits gut ist, sollte man es einfach belassen. Man mischt sich zu sehr ins Privatleben der Patienten ein.
Hört mehr auf das Personal, welches am Bett arbeitet; bessere Löhne für Pflegende; gönnt den MA mal etwas (einen Kaffee zahlen zB.).
Das Personal kann nicht mehr. Es gibt ältere sowie jüngere MA, welche aufgrund der hohen Arbeitslast momentan sehr stark jammern. Das trägt nicht zu einer angenehmen Atmosphäre bei. Die MA regen sich sehr schnell auf, vorallem die älteren. Über Ärzte wird teils geschumpfen, obwohl kein Grund besteht. Wenn die Abteilung ruhig ist, der Arbeitsanfall nicht so hoch, dann ist die Atmosphäre tiptop.
Nun ja, das Image ist nicht gerade gut gegen Aussen.
Die Dienste werden fair aufgeteilt. Es wird geschaut, dass man Wünsche berücksichtigen kann. Leider hatte ich nur 1 Schichtwunsch an meinem letzten Arbeitstag, welcher nicht beachtet wurde, deshalb 4/5 Sternen.
Wegwerf-Gesellschaft. Recycling wird betrieben, wenn man nicht zu faul ist, zum Ausguss zu gehen.
Einige MA sind geradezu frech, während andere sehr lieb sind. Die Team-Mitglieder, welche schon lange zusammen arbeiten, lassen keine Kritik am anderen zu, egal ob man im Recht ist oder nicht. Man hört dann nur „das ist nicht böse gemeint“ oder „er/sie ist halt so“.
Als junge FaGe wird man angeschaut, als ob man erst gerade ausgelernt ist, obwohl man schon längere Zeit (>7 Jahre) in der Pflege arbeitet. Natürlich ist das wenig im Gegensatz zu älteren Kollegen, jedoch wurde in dieser Zeit auch Erfahrung gesammelt, welche aber ignoriert wird.
Die Abteilungsleiterinnen geben sich sehr viel Mühe und tun ihr Bestes. Man kann auch zusammen lachen, das finde ich schön. Hingegen könnten die PDLs mehr auf die Pflegeteams eingehen. Es wird mehr und mehr Zeit für Büro-Arbeit beansprucht, welche man dem Patienten schenken könnte.
Man schaut nicht auf eine „faire“ Einteilung bei der Patienten-Aufnahme. Pflegefälle werden immer mehr, jedoch das Personal weniger. Auch nach mehrmaligem kommunzieren keine Änderung. Zu wenig Personal, deshalb hohe Arbeitslast. Praktisch keine Vorteile für MA, ausser Gratis Wasser aus dem Spender. Essen/Trinken kaufen ist teuer.
Ist im Team gut, jedoch manchmal hapert es bei den interdisziplinären Teams (Transportdienst, Ärzte,…). Während der Rapports wird zu sehr ausgeholt - das zieht den Rapport in die Länge und ist nicht relevant.
Als Freelancerin habe ich einen guten Gehalt. Jedoch haben die Festangestellten einen sehr niedrigen Lohn. Bitte an anderer Stelle sparen!
Als FaGe werden einem Kompetenzen entzogen bzw. man lässt uns diese Arbeiten dann einfach nicht machen. Zwischenmenschliche Gleichberechtigung jedoch top.
Durchaus Interessant.
So verdient kununu Geld.