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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Seniorenheim-Charakter
Mehr Schein als Sein.
Man wird immer und ständig gefragt ob man einspringen kann. Dienstplanung katastrophal, stetig 7 Arbeitstage am Stück häufig 3 Wochenenden im Monat.
Die internen Weiterbildungen sind ein Witz. Aufstiegschancen möglich, man wird allerdings selbst von langjährig ausgeführten Führungspositionen von heute auf morgen ausgetauscht und runtergestuft.
Gehälter werden scheinbar gewürfelt.
Viel Gerede hinterrücks. Jeder schafft für sich und schiebt Aufgaben jeweils an den nächsten weiter. Kein Teamwork. Hohe Fluktuation.
Ob jung oder alt, alle werden gleichsam ausgesaugt und benutzt. Wenn man als langjähriger MA kündigt wird das beinahe kommentarlos hingenommen.
Zitat einer Führungskraft „ die Türen stehen offen für alle die gehen wollen, wir halten niemanden“
Keinerlei Wertschätzung
Ohne Worte! Es werden Versprechungen und Zusagen gemacht, obwohl von Beginn an feststeht, dass es nicht so kommen wird.
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Es wird mit Druck/ Angst und Überraschungsmoment gearbeitet. Mitarbeiter werden extra kurz vor einem geplanten Gespräch informiert, damit sie sich nicht darauf vorbereiten oder absichern können.
Es wird ungeniert gelogen. Eine absolute Vetternwirtschaft.
Fehlendes oder mangelhaftes Arbeitsmaterial. Schlecht ausgebildetes oder desinteressiertes Pflegepersonal. Fachlich katastrophale Durchführung. Dürftige Hygiene.
Interne Infos sind nicht einheitlich und kommen selten da an, wo sie relevant wären.
Man kann der Beste sein oder der schlechteste, beides hat keine Konsequenz. MA in gleicher Position, die absolut keine Leistung erbringen, außer ihrer physischen Anwesenheit, werden teilweise besser bezahlt als MA mit umfangreichen Fachwissen, welche die Arbeit Besagter aufarbeiten müssen. Keinerlei Wertschätzung oder Anerkennung.
Kompetenzen werden ungleich und nicht fachgerechte verteilt. Steile Hierarchien.
Das Minimum der Grundversorgung.
Die telefonische Hotline und das Anbieten der Corona Tests und ausführliche Beschreibung wie Umgang bei Erkrankung sein soll
Die Dame die die Tests abnimmt hat keine ausreichende Schutzkleidung. Das Personal auch nicht. Und die einfachen chirug.Mundschutz sollen 8 Stunden getragen werden. Und das erst als positiver Test auf Corona da war.
Es wird am falschen Ende gespart!!!
Entsprechende Schutzkleidung und ausreichend Desinfektion sicherstellen,auch in punkto Hygiene zusätzliche Massnahmen ergreifen. Die Bereitstellung von geeigneten Schutzmasken und nicht simpler Mundschutz der 8 Stunden getragen werden soll. Und nur (Taschen)desinfektion mit kleinen Flaschen anzubieten und vor den Zimmern die Desinfektionsspender still zu legen, ist keine geeignete ,sichere Massnahme das Personal zu schützen.
Die Genehmigung einfachen chirug. Mundschutz tragen zu dürfen kam viel zu spät!!!!! Erst als schon positive Corona Tests da waren.
Schöne Atmosphäre Räumlichkeiten und Lokalität . Freundliche Kollegen und aufgeschlossene Therapeuten .
Starre Schichtkonzepte mit wenig Spielraum zuviel Wochenendarbeit. Bis zu 3 Wochenenden im Monat. Zuwenig freies Intervall nach Nachtschichten
Viele interne Fortbildung werden angeboten
Einiges an Rabatten für Mitarbeiter.
Durchschnittliches Gehalt?!
Zuviel Plastik und zuwenig Mülltrennung die konsequent durchgeführt wird.
Bei aller Unterschiedlichkeit am Ende aber rund und ein Ganzes
Zuviel Hick Hack mit Alt und Jung
Gute Information und Gesprächsbereitschaft
Zuwenig medizinische Geräte die bereitgestellt werden. Es ist oft grösserer Bedarf da
Teilweise zu gegenläufig im Arbeitstil
Es gibt theoretisch Standards ,die praktisch nicht verbindlich durchgeführt werden.
Unterschiedliche individuelle Handhabung erschwert das .
Schwerpunkt soll auf PC und schriftlich gelegt sein und damit Diskussionen und Auseinandersetzung vermieden werden.
Sehr vielfältige unterschiedliche Aufgaben . Macht Spass.
Es wird viel gebaut und modernisiert, das ist sicher nicht schlecht aber in der Reha immer nur eine Seite der Medaille (die andere sind die Mitarbeiter).
siehe oben
Einfach mal innehalten und zurückdenken, wie es früher war. Man muss nicht immer und unbedingt dem aktuellen Trend folgen und die gleichen Fehler wie alle anderen machen.
Das Betriebsklima ist nicht wertschätzend, sondern an Wettbewerb und Konkurrenzdenken orientiert, mit Intrigen und Schechtreden anderer MA hintenrum.
Sehr hoher/höchster Anspruch der nicht mit der Realität übereinstimmt.
je nach Team bzw. Teamleitung
Wird kontinuierlich schlechter. Persönliche Wünsche werden je nach Vorgesetzten knauserig behandelt. Es geht hauptsächlich ums Sparen.
der ist leider generell geprägt vom Konkurrenzdenken und somit vorwiegend zweckorientiert.
Wenn der Vorgesetzte seinem Kader mitteilt, was er alles an Beschwerden über ihn gehört hat, ist das nicht gerade förderlich.
Die Verwaltung hat die neueste Technik und die besten Geräte (warum eigentlich?), die Therapien bekommen den Ausschuss.
Nur scheinbar transparent, in Wirklichkeit wird zwischen Leitungs- und MA-ebene vielmehr taktiert, nach dem Motto "Wissen ist Macht".
Die Löhne für Therapeuten in dieser Privatklinik liegen unter dem Niveau der kantonalen Einrichtungen.
Reha ist immer ein spannendes Arbeitsfeld.
Für Pflege und IT wird gesorgt
Möglichkeit in der Region zu arbeiten
Ungleichbehandlung von Mitarbeitenden; Kein Betriebsarzt; Gewisse Abteilungen werden benachteiligt - bei jenen wird massiv gespart bei anderen hingegen wird grosszügig verteilt;
Langjährige Mitarbeitende respektieren und wertschätzen - sie haben viel zum Erfolg der Klinik beigetragen
Angespannt
Nur mit schlechtem Gewissen umsetzbar
Das eigene Fell ist am nächsten
Nehmen ohne zu Geben
Wird nicht für nötig empfunden
Arbeitszeiten, Pool wäre gute Idee, nur zuwenig qualifiziere MA
Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit, alles nur Schein. Viele Machtkämpfe. Vorgesetzte leben ihre eigenen Weisungen nicht. Abteilung international läuft schlecht als recht.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. In diesem Sinne, würde ich mir überlegen gewisse Positionen neu zu besetzten! Viel Erfolg!
Mobbing.
Viel Schein! Kaum gelebt!
Gute Arbeitszeiten
Zu viel eigenen „Filz“ in allen Ebenen.
Keine Teamkultur. Z.T. schlecht ausgebildete Mitarbeiter
Die Vorgestzten halten sich nicht an Dienstwege. Auch interne Weisungen wedrden nicht eingehalten oder wenn nötig gelöscht. Austausch, Gespräche mit MA ungenügend gemacht.
Hilfsmittel oft kaputt z.B. Bladerscan, 1:1 kann nicht genügend budgetiert werde
Dienstwege werden nicht eingehalten. Personalkomission arbeitet untransparent.
Lohndumping. Es werden z.T. billige Arbeitskräfte aus dem Ausland geholt. Dies führt zu schwachen Löhnen
Die Aufgabe wäre sehr interessant. Interdisziplinäre keine konstruktive Zusammenarbeit.
Führungskräfte kennen sich schon lang....dicker Filz