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sehr gutes Geschäftsjahr 2023, Bravo!
das nur wenige Kollegen:innen ÖV oder das Velo nutzen (Halbtax Rabatt?)
die Balance zwischen Mensch und Manager behalten
mehrheitlich in der Schweiz
und ein bisschen überall dort wo Textilanlagen stehen
- Verwaltungsrat
- Management
- Global Heads
- Heads
- Vice Presidenten
- Senior Vice Presidenten
- Presidenten
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mehrheitlich überall dort wo Textilanlagen stehen und ein bisschen in der Schweiz gibt es den starken Kern: die Mitarbeiter
gut
gut mit 40 Std Woche, home office
es gibt immer eine Möglichkeit
der einzige Vorteil der Hierarchiestufen ist, dass sich alle paar Jahre die Mitarbeiter entwickeln können (auch gehaltstechnisch) und dem Unternehmen erhalten bleiben
da müssen wir besser werden
wäre froh, wenn die sensationelle Teamarbeit aus einzelnen BUs auf andere BUs / Standorte übertragen wird. Stichwort: Jobsharing, interner Wechsel oder Coaching
sehr positiv
gehen mit gutem Beispiel voran
nötige Massnahmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit:
+ Auslagerung aus der Schweiz: Produktion / F&E etc.
+ Reduktion von Personalkosten: Zusammenschluss von Aufgaben / Verantwortlichkeiten, Verlagerung innerhalb des Konzerns / Outsourchen oder Digitalisieren von Prozessen
+ Kauf von Mitbewerbern
+ Verkauf und / oder Konsolidierung von Standorten
--> löst (verständlicherweise) Sorge um jeden Job aus
Zitat Bewertung Rieter Ingolstadt: "Das einzige was stetig wächst ist der Wasserkopf. Fast im Monatsrhythmus werden neue Manager und Vice Presidents bekannt gegeben, während die Arbeitenden immer weniger wurden. Es wird gemeetet und gemanaged - nicht um erfolgreich zu sein - sondern um das System zu befriedigen und Präsentationen zu füllen."
innerhalb der BUs offensichtlich gut
Mit Sicherheit hat eine glaubwürdige Führung Interesse daran, dass sich die Kollegen:innen untereinander verstehen
auf jeden Fall gegeben
durch die Möglichkeit Aufgabenbereiche zusammenzunehmen,
bleiben Know How Träger dem Unternehmen erhalten
Die Zukunft der Firma wird aufs Spiel gesetzt weil man massiv bei der Entwicklung spart und sämtliche Knowhow träger aller Maschinen entlassen bzw. nach Indien verlagert hat. Das Management ist nur noch kostengetrieben, die eigentliche Aufgabe, gute Maschinen zu bauen und das bestehen der Firma nachhaltig für die Zukunft zu Sichern, spielt keine Rolle mehr. Die Kunden werden bald merken, dass die Glanzzeiten von Rieter vorbei sind.
jeder hat Angst um seinen Job. keine Zukunftsperspektive. Der weiltweit gut Ruf der Produkte wurde kaputtgespart.
Gleitzeit und Homeoffice
bei der Basis super, Forgesezte haben keinen Bezug zur Tradition und zu Rieter
Ältere Kollegen und deren Rat wird geschätzt.
hängt von der Abteilung ab
Durch den neuen Campus besser.
man erfährt nur, was man unbedingt wissen muss.
Es waren mal Topprodukte
Interessantes Produkt, international, traditionell
Sehr viele Fehlentscheidungen ohne Konsequenzen. Man lernt nicht aus Fehlern. Zu komplizierte organisation.
Strategie festlegen. Kurz, mittel und langfristig. Auf die Wurzeln konzentrieren, Rieter ist Maschinenbauer! Flache Strukturen, weniger Standort bzw teams örtlichen zusammen ziehen. Auf das fokussieren was man gut kann und den Rest einkaufen (software). Nicht in alte Schläuche neuen Wein füllen.
Jeder schaut für sich, dass er gut dasteht und nicht in den Fokus kommt. Zusammenarbeit wird nicht gefördert. Vielen haben Angst den Job zu verlieren.
Zurzeit sehr schlecht
Homeoffice und keine Blockzeiten
Da eher abgebaut wird. Gibt es keine Möglichkeit
Lohn ist ok, aber dann ist auch schon Schluss. Keine Vorteile für mitarbeiter wie bei anderen Firmen. Halbtax, Rabatte,...
In der eigenen Abteilung ist der Zusammenhalt gut, aber ausserhalb herrscht ein extremes gärtchendenken
Leider verpufft viel Energie in der Politik. Zu viele Chefs. Jeder weiss es besser und auf die Mitarbeiter wird nicht gehört, obwohl die oftmals viel mehr Erfahrung haben. Es wird top down und bottom up stark gefiltert.
Vor einigen Jahren war rieter top. Leider hat man sich nicht mehr weiterentwickelt. Nun sind die Prozesse veraltet, kompliziert und ineffizient
Es gibt Informationensmeetings vom CEO, aber sonst muß man sich die Informationen selbst zusammensuchen in mails, Intranet, Kollegen,...
Das pseudo frauen fördern ist nervig
Grundsätzlich sehr interessant, aber das Management selbst hat keine Strategie wie sie die firma in zukunft sehen und aufstellen wollen.
Offener, unterstützender, inspirierender und respektvoller Umgang der Führungskräfte und Mitarbeiter innerhalb der BU Aftersales untereinander - es fühlt sich ganz einfach gut und richtig an, dazuzugehören!
Zielvereinbarungen und Bonussystem verfehlen eine motivierende Wirkung. Statt 0% sollten mindestens 50% des Bonus von der Erreichung vereinbarter persönlicher Ziele abhängen.
Offene und ehrliche Kommunikation weiter intensivieren (z.B. auch häufige Newsletter?)
Wie in jeder Firma gibt es Licht und Schatten, ich nehme die Atmosphäre insgesamt aber als deutlich positiver wahr als in meinen bisherigen Jobs.
Verhältnismässig gut, hat durch Produktionsverlagerungen und damit verbundenen Arbeitsplatzabbau leider über die letzten Jahre etwas gelitten.
40h-Woche, Jahresarbeitszeit-Konto, 40% mobiles Arbeiten sind ein ausgewogenes Angebot, Einschränkungen bei schlechter Auftragslage ebenso akzeptabel.
Weder deutlich besser noch schlechter als in vergleichbaren Firmen. Wie überall hängt das sehr von Fähigkeiten und Motivation der Mitarbeiter sowie der Kompetenz der jeweiligen Führungskraft ab, und bei beidem gibt es auch hier die volle "Bandbreite". Trotzdem: Wo ein Wille ist, gibt es auch umfangreiche Weiterbildungs-Unterstützung.
Nach meiner Einschätzung im oberen Bereich der Branche. Top Pensionskasse RIVORA.
Entspricht dem Üblichen, was in der Schweiz zu erwarten ist.
Der Team Spirit war für mich der ausschlaggebende Punkt, vor einigen Jahren zu Rieter zu wechseln. Menschen sind immer und überall individuell. Verhaltensweisen erscheinen dem einen fragwürdig und sind für den anderen normal. Dieses berücksichtigend, ist der Zusammenhalt innerhalb der Teams hervorragend, darüber hinaus (teamübergreifend) sehr von der jeweiligen Führungskraft abhängig.
siehe Gleichberechtigung - das gilt universell für alle Kriterien, auch das Alter
Hier höre ich ja nach Person und Reporting Line sehr unterschiedliche Aussagen. Eine allgemeingültige Aussage ist quasi unmöglich. Für mich selbst kann ich klar sagen, dass meine gesamte Berichtskette bis zur GF-Ebene sensationell gut ist. Diskussionen auf Augenhöhe, hoher Grad an Unterstützung, viele Freiheitsgrade, mit den richtigen Argumenten ist alles möglich - so habe ich mir das immer gewünscht! Diese Aussage beziehe ich ausdrücklich auf meine BU Aftersales.
Gebäude und Büros sind "angestaubt" und alles andere als modern. Ich freue mich, im Juni in den neuen Campus mit modernem Bürokonzept umziehen zu dürfen. Die Skepsis vieler Kollegen bzgl. Campus verwundert mich. Ich bin froh, dass die Ära der kleinen Einzelbüros mit stinkenden Teppichböden zu Ende geht. Das ungeklärte Parkkonzept macht mir jedoch Sorgen.
Unzureichende Kommunikation wird oft diskutiert und kritisiert - hier liegt sicher noch viel Potenzial. Ich erkenne aber den starken Willen der neuen GF zur weiteren Verbesserung. Und mal ehrlich: Wo und wann war schon mal Kommunikation nicht verbesserbar? Wir "jammern" hier auf hohem Niveau...
100% gegeben - ich habe bislang kein vielfältigeres und gleichberechtigteres Unternehmen kennen gelernt. Auch wenn es fast unglaubwürdig erscheint: Das kann man nicht mehr verbessern.
Ja, auch hier ist es so: Es gibt viel Spannendes und Raum, eigene Ideen und Konzepte zu verwirklichen. Aber eben auch Ressourcen-fressende administrative Prozesse und teils suboptimale Tools.
- Grosse Infrastruktur
- Innerhalb des Teams sehr angenehme Atmosphäre
- Mangement kommuniziert nie bis selten nach unten. Informationen müssen bei höheren Kollegen von Mitarbeitern nachgefragt werden, wenn sie überhaupt verfügbar sind. Ebenfalls wird nie bis selten auf die Wünsche von Mitarbeitern eingegangen.
- Stellenkürzungen am falschen Ort. Sehr krasse Verschachtelung in der Unternehmensstruktur führt dazu, dass eher 300 Leute mit viel know-how auf utneren Ebenen gekündigt werden anstatt wenige weiter oben. Dies führt zu schlechter Stimmung und genereller Angst.
- Keine Fahrtkosten/Parkplätze. Mit dem neuen Gebäude werden noch ca. 60 Parkplätze zur Verfügung stehen. Dies ist nicht genug. Viele Mitarbeiter aus entfernteren oder schlecht angebungenen Orten werden mit dem ÖV kommen müssen, was für sie deutlich teurer kommt. Dagegen wird nichts unternommen; nicht einmal ein Halbtax wird spendiert.
- Personalrestaurant. Die Qualität des Essens sinkt während der Preist steigt. Die Läden rundherum kosten rund 50% weniger und das Essen im PR ist nicht doppelt so gut. Dafür kriegen Mitarbeiter und Lernende eine Vergünstigung im PR.
- Kommunikation in allen Ebenen verbessern
- Lohnanpassungen bei Lehrlingslöhnen nach weniger als 10 Jahren vornehmen
- Bessere Karrieremöglichkeiten anbieten
Im Team grossartig
Im Sommer 2023 wurden Karrierestart-Stellen spontan abgebrochen (Karrierstart-Stellen => Stellen, welche den Lernenden ein Jahr lang eine Übergangslösung anbieten sollten, um sich zu bewerben und einige Berufserfahrung sammeln zu können. Nicht bei vollem MItarbeiterlohn)
Gleitzeit ist top, 40h/Woche finde ich total fair. Andere Berufsschulkameraden haben 42.5h/Woche oder zum Teil noch mehr
Alles pünktlich, jedoch wird fast nicht entschädigt. Lehrlingslohn seit 10 Jahren nicht mehr angepasst, mit Leistungslohn verdient man soviel wie andere in einem Lehrjahr unter sich
Mein Team ist wunderbar und um mich wird gut gesorgt
Abgesehen von wenigen repetitiven/sinnlosen Übungen in der Vergangenheit immer top. Liegt auch an der Enterprise-Level Infrastruktur, die in kleineren Schweizer Betrieben fehlen würde
Dank guter Kommunikation kann man sich in sine gewünschte Richtung ausbilden lassen, sei die Server Administration, Netzwerk oder eher Daily Business (Tickets, etc.)
Kann selbst wählen, was ich mache. Wenn es nicht genug Abwechslung hat, einfach nachfragen
Von Leuten aus der IT, die man bereits kennt und den meisten Mitarbeitern: Top
Vom Rest: Eher weniger. Speziell ältere Mitarbeiter (50+) verhalten sich gegenüber den Lernenden zum Teil wie mit Grundschülern. Und das obwohl es diese sind, die die meiste Hilfe von den IT-Lernenden beanspruchen und eigentlich wissen sollten, dass wir eben keine Grundschüler sind.
Kollegenzusammenhalt auf den unteren Ebenen, vereinzelt gibt es sehr fähige und unterstützende Vorgesetzte.
Träge, veraltete und politische Strukturen im mittleren und höheren Managementebenen sorgen für Ineffizienz. Durch langsame und teilweise inkompetente Entscheidungsfindungen verliert das Unternehmen an Innovationskraft in vielen Sparten. Das ist gerade für jüngere Mitarbeiter mit Ambitionen aufzusteigen ein schwieriges Umfeld, sich weiterzuentwickeln.
Jünger, dynamischer werden, aufbrechen der veralteten und politischen Struktur.
Sehr toxisch, vor allem nach der Restrukturierung.
Abteilungs- und Vorgesetztenabhängig
Nicht zu empfehlen für jüngere Mitarbeiter mit Ambitionen zum Aufstieg.
Mittelmässig für die Branche.
Nach aussen hin hui, nach innen pfui.
Gut auf den unteren Ebenen.
Teilweise respektlos gegenüber der jüngeren Generation.
Besonders nach der Restrukturierung ziemlich toxisch und teilweise unprofessionell.
Veraltet im aktuellen Standort, wird sich vermutlich bessern mit dem Umzug.
Weitgreifende Entscheidungen werden erst kurz vor offizieller Bekanntgabe kommuniziert.
Schwierig, trotz toller Kommunikation nach aussen.
Arbeitsort Töss und Umgebung
ÖV Anschlüsse
Man hinkt Allem hinterher und will trotzdem der beste Premiumanbieter für alles sein. Wie bitte will man das in Zukunft noch erreichen wenn man nicht einmal mehr seine eigenen Mitarbeiter genug respektiert bzw. Anliegen sogar ignoriert?!
Es gibt keine Strategie. Niemand in der GL weiss wo die Firma in 5 Jahren sein will.
Zu viele Produktverlagerungen auf einen Schlag. Zudem massiver Know-How Verlust durch Stellenabbau. Das kommt nicht gut.
Rieter war jahrelang Vorzeigefirma wenn es um Sozialleistungen und Sozialkompetenz ging. Was ist heute noch davon übrig?! Die Erinnerungen an die guten alten Zeiten.
SCHADE!
- Sichert die Zukunft in Winterthur
- Mehr Wertschätzung und Respekt den Mitarbeitern
- HR soll ihre Aufgaben übernehmen und Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen und aktiv auf Mitarbeiter zugehen.
- Langzeitstrategie muss bekannt werden die den Mitarbeitern eine Perspektive gibt
- Transparente Kommunikation vom Management.
- Wichtige Stellen mit den richtigen Menschen besetzen (Sozialkompetenz & Know-How!)
- flache Hierarchien müssen her / viel zu viele Aufsplittungen / zu viele Reorganisierungen in den letzten Jahren
- zu viele Manager auf Zwischenstufen, die eher schaden als der Firma etwas bringen.
- keine unfertigen Prototypen mehr im grossen Stile ausliefern
- Chancen der Modernisierung mal als Erster nutzen
Früher mal vorbildliches Traditionsunternehmen. Jedes Jahr wird schlimmer, da das Management einfach willkürlich Entscheidungen trifft, die am Schluss auf das Wohl aller Mitarbeiters gehen. Seit der letzten Entlassungswelle geht es nur noch abwärts. Es fehlt eine Perspektive und klare kommunizierte Strategie die den Mitarbeitern Sicherheit gibt.
Hat in den letzten Jahren echt gelitten. Fokus auf das Wesentliche geht verloren. Strategische Fehler seitens Management werden immer wieder aufs Neue gemacht und man lernt anscheinend nicht aus Fehlern!
Neue, halbfertig getestete Maschinen werden viel zu früh für den Markt freigegeben. Maschinenqualität leidet massiv darunter. Maschinen werden falsch oder mit fehlenden Teilen ausgeliefert. Versprechen können nicht eingehalten werden. Kunden sind nicht mehr zufrieden.
Homeoffice Möglichkeit. Flexible Arbeitszeiten. Teilzeit kaum möglich.
Intern kein Interesse langjährige, loyale und fleissige Mitarbeiter zu fördern. Lieber holt man jemanden mit Master Abschluss der nur auf seine Karriere schaut und in ein paar Jahren eh wieder einen besseren Job gefunden hat.
...sind zu teuer und werden auch noch nach knapp 40 Jahren Firmentreue entlassen. Null Wertschätzung.
Direkte Vorgesetzte auf tiefster Stufe übernehmen Führungs-Verantwortung und schauen meistens noch auf das Wohl der Mitarbeiter - aber leider nicht alle. Weiter oben schaut jeder nur für sich und und sein Lebenslauf. Sozialkompetenz ist ein Fremdwort.
Man spart hier am falschen Ort. Kein verstellbare Bürotische. Man friert im Winter oft im Büro. Digitale Modernisierung hat man verschlafen.
Sollte mit dem Campus besser werden. Allerdings wird hier auch schon wieder an der Qualität der Bürostühle gespart.
Katastrophal. Man erfährt erst aus den Medien über eine erneute Entlassungswelle, die am selben Tag erst später kommuniziert wird.
Geschäftsleitung weicht Fragen aus oder lügt einem ins Gesicht.
Lohn ok. PK war bis vor Kurzem Top. Aber sogar hier wird alles schlechter!
-Kantine
-Pensionskasse
-flexible Arbeitszeiten
-IT Hardware
-fehlende Zukunftsperspektiven
-fehlende Strategie
-mangelhafte und unehrliche Kommunikation
-fehlende Ressourcen
-Abbau / Vernichtung von Knowhow durch Entlassungen
-Das Management muss das Vertrauen der Belegschaft wieder finden
-eine Strategie wo Rieter hinwill muss erarbeitet werden und was man damit bezwecken will / das man ohne Strategie Leuten kündigt und dies auch offen zugibt ist der blanke Wahnsinn
-Zukunftsperspektive aufzeigen, momentan fehlt diese und ich weiss nicht wie lange der Rest meines Team sich das noch antut.
Seit der letzten Kündigungswelle sehr schlecht. Eine Besserung ist nicht in Sicht.
Durch Entscheide in der Vergangenheit und diesem Sommer hat das Image bei Mitarbeitern und bei den Kunden erheblich gelieten.
Flexible Arbeitszeiten, Kompensation und Ferienbezug problemlos möglich und planbar.
Homeoffice
Das Angebot hat sich verschlechtert, intern sowie die Bereitschaft externe Weiterbildungen zu besuchen.
Karriereförderung innerhalb von Rieter teilweise möglich, jedoch werden externe Bewerber bevorzug behandelt.
Die Pensionskasse ist momentan noch sehr gut. Bei den Gehältern als Mitarbeiter ohne Führungsfunktion jedoch unter dem Durchschnitt. Die Spanne zwischen Kader und MA ist hier jedoch unverhältnismässig gross.
Auf die Basics werden geachtet.
Team und abteilungsübergreifend eigentlich gut. Je nach Abteilung kann es jedoch schwieriger werden.
Leider wurden ältere und erfahrene Mitarbeiter entlassen auf Grund ihres Salär.
Definitives Verbesserungspotential vorhanden. Mangelnde Kommunikation und Ehrlichkeit sind hier teilweise mangelhaft.
Alte Büroräumlichkeiten und veraltete SW Umgebung. Sollte mit dem Umzug in den neuen Campus besser werden.
Als Vorgesetzter wird man über die Ausrichtung, Strategie und geplanten Massnahmen in dunkeln gellassen bzw. sehr spät vor vollendete Tatsachen gestellt.
Auf dem Papier ja...
Durch die letzte Kündigungswelle wird mein Team zwangsläufig mit mehr Verantwortung und Arbeit belastet. Eine Verbesserung ist hier nicht in Sicht.
-flexible Arbeitszeiten und Ferienregelung
-IT Hardware
-Kantine und auswärtige Verpflegungsmöglichkeiten
-Kommunikation vom Management unterirdisch schlecht --> es wird einem ins Gesicht gelogen
-eine HR Abteilung die man nicht wahrnimmt, das war vor 15 Jahren noch anders! macht eueren Job richtig, wenn mehrere MA sich bei euch mit den selben Punkten melden und nichts ändert sich... da fragen wir uns, was macht ihr?
-Karriereentwicklungsmöglichkeiten nur mit Glück, Vitamin B oder Speichenlecken möglich
-Lohn (gibt sicherlich auch Ausnahmen im Kaderbereich...)
-Mitarbeiter werden werden mit Arbeit überhäuft nach Stellenabbau
-keine Zukunftsperspektive der Firma Rieter
Da Stand Oktober 2023 die Stimmung sehr schlecht ist, die Mitarbeiter nichts mehr glauben was vom Management kommuniziert wird und man ständig Angst haben muss das nochmals ein Abbau stattfindet würde ich sagen alles! Rieter war mal ein toller Arbeitgeber, klar war alles war nicht perfekt, aber was jetzt gerade läuft ist unter aller Sau! Ich werde mir das nicht mehr antun und werde mich nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen.
Wenn schon Townhall Meetings stattfinden, dan sollte man den Mitarbeitern zuhören was ihre Ängste und Sorgen sind und diese nicht abtun oder verneinen.
Auch der Austausch mit dem CEO wird nur eine Alibiübung sein.
Innerhalb des Teams und mit meinem Vorgesetzten super, ab Stufe Kader wird es dann schon weniger toll.
War mal sehr gut. Heute würde ich einen grossen Bogen um diese Firma machen.
Momentan das einzige positive sind die flexiblen Arbeitszeiten.
Ferienbezug und Kompensation problemlos und zu jeder Zeit möglich.
Funktioniert teilweise nur über Vitamin B. Eine aktive Karriereförderung wird von seitens HR nicht betrieben. Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen, jedoch hat das Angebot stark nachgelassen. Externe Weiterbildungen werden mittlerweile selten genehmigt.
Die Pensionskasse ist momentan noch gut. Was das Gehalt betrifft zahlt Rieter nicht marktgerechte Löhne. Das Lohnband wird gemäss Landolt und Mächler bestimmt. Jedoch wird man immer in die unterste Stufe gedrückt.
In Winterthur ja. Was die Standorte in Indien, China und Usbekistan betrifft werden nur die jeweiligen Standort vorgaben erfühlt. Mehr aber auch nicht.
In meiner Abteilung super, ab Stufe Kader und Management nichts zu spüren.
Der kürzliche Stellenabbau hat gezeigt das man keinen Rücksicht auf erfahrene Kollegen nimmt. Viel Knowhow wurde auf einen Schlag vernichtet.
Mein Vorgesetzter ist super. Es gibt aber zahlreiche andere Personen im Betrieb wo man sich fragt wie so jemand zu einer Führungspositionen gekommen ist. Fachlich und menschlich teilweise ungenügend.
War mal gut, jetzt Durchschnitt bis schlecht.
IT-Hardware gut / zahlreiche veraltete SW Lösungen --> nicht zeitgemäss
Der Umzug in den Campus wird es nicht besser machen nur weil man neue Büroräumlichkeiten hat. Ich habe das Gefühl der Campus wurde nicht für Rieter gebaut, ansonsten hätte man mehr auf die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter gehört. Fehlende Baumwoll Entsorgung obwohl man frühzeitig darauf hingewiesen hat!!! kein internes Baumwolllager!!!
Die Kommunikation vom Vorgesetzten funktioniert super. Vom Management kommt gar nichts und wenn was kommt dann wird einem nur die halbe Wahrheit erzählt. Da das Buschtelefon innerhalb von Rieter gut läuft erfährt man immer hintenrum die bittere und traurige Wahrheit.
Alibi Übung mit mehr Frauen in Führungspositionen welche kürzlich lanciert wurde. Hier hätte man schon längst was machen müssen.
Nach dem jüngsten massiven Stellenabbau geht einem die Arbeit nicht aus. Ich wage zu bezweifeln ob sich diese die Mitarbeiter längerfristig antun wollen. Man verspricht, sich auf wenige Projekte zu konzentrieren... wers glaubt.
Kündigungen
Weltweit hat das Image in letzten Jahren gelitten.
Überzeit kann frei kompensiert werden. Home office. Teilzeitarbeit.
Sind Lippenbekentnisse. Früher wurde aktiv die Karriere geplant.
Unterstes Segment aber OK.
Inernationale Fertigung und Handel in Ländern wie Indien, China und Usbekistan sind nicht zu 100% transparent.
Wir helfen uns bei der Suche nach neuen Jos und tauschen uns aus bei rechtlichen Belangen.
Mit der jetzigen Kündigungswelle sind ältere gediente Mitarbeiter auch nur eine Kopf, der abgebaut werden muss.
Ziele von oben werden ungefiltert nach unten delegiert.
Uralte Büros, schlechte Beleuchtung und Lüftung.
Schlechte Strategie bei Kündigungen
Ist voll gegeben. Position, Alter und Aufgabe wird gleichberechtigt bezahlt.
Früher schon, nach der Kündigungswelle fehlt die Strategie.
So verdient kununu Geld.