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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gut dass niemand weiss- was das für ein scheis...
Franzosen gepaart mit Amis
Einfach mal Geld eintreiben bei den Kunden
Wenn jemand in Rente geht erfährst du hinterher
Next best move - sonst interessiert sie nichts
Hinterher wird mitgeteilt was eh scho jeder weiss
wirklich nichts..
-Bossverhältnis
-Gesundheitliche Schäden Mitarbeiter
-Hinterlästigkeit
-Deutschland wo sich immer einmischt
-langjährige Mitarbeiter werden radikalisiert
neues Unternehmen gründen oder fusionieren mit einer Konkurrenz
Wenn ich Freitags nach Hause gehe
Fast alles
Dafür reichen die Anzahl der Zeichen nicht
Sehr schlechte „Luft“ - in jeglicher Beziehung
So viel Fluktuation und burn outs schaffen kein Image
Intern gibt es nichts - wenn dann muss man zur Mutter „Mars“ - dort ist aber die Situation ähnlich schlecht
Mitarbeiter sind das letzte Glied in der Kette
Ständiger Wechsel - niemand übernimmt Verantwortung- Ja-Sager
Fürchterliches Büro
Alles hinter vorgehaltener Hand
Wäre interessant wenn man Ahnung hätte
Salär ende Monat.
So ziemlich alles.
Man sollte den Laden einfach schliessen und die verbleibende Mitarbeiter erlösen.
Grossraumbüro, es wird viel gelästert und die Führungskraft hört immer mit. Was immer gesagt wird: Es wird und kann gegen dich verwendet werden.
Bei den Kunden ist Royalcanin schon längst unten durch. Dank Deutschland Händchen hat sich die Lage aber dramatisch verschlechtert
Sie predigen Wolf Life Balance es ist aber Ihnen egal, dass Mitarbeiter an Burnout kaputt gehen wegen der Arbeit. Schlimmer noch: Sie schieben es dem Mitarbeiter in die Schuhe. Du bist alleine Verantwortlich für deine Gesundheit ansonsten bist du einfach nur eine Nummer untervielen.
Umwelt wird bei Mars gross geschrieben. Royalcanin kümmert sich kein bisschen und verschickt Übergrosse Verpackungen mit viel Füllmaterial. Schlechtes Beispiel.
Praktisch null, alle Stellen werden nach DE ausgegliedert.
Das Beste überhaupt. Das Team versucht zusammen zu halten. Es gibt aber auch falsche Schlangen, man muss gut aufpassen.
Die Älteren Kollegen Neuen und unterstützen. Das ist sehr Qualitativ.
Vorgesetzen gibt es keine. Deutschland entscheidet. Die, die sich noch Vorgestzten nennen und in der Schweiz stationiert sind haben nichts zu melden.
Grossraumbüro unter Kontrolle von Lästermäulen. Leider nicht sehr optimal. Man kann es besser machen.
Existiert nicht. Alles unter dem Tisch kehren, Mitarbeiter was erzählen und dann trifft genau das Gegenteil ein. Es wird sowieso alles von Deutschland gesteuert und gesagt.
Man verdient nicht schlecht aber auch nicht gut. Nestlé macht es besser.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und könnten Spass machen, wäre es ein normales Unternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich ehrlichgesagt eher verschlechtert in den letzten Jahren. Viel zu viel Arbeit und zu wenige Mitarbeiter. Budgets werden kontinuierlich gekürzt, was sehr mühsam ist. Die Mitarbeiter stehen unter Druck und es scheint nicht besser zu werden.
Wie gesagt, es gibt immer etwas zu tun und jeder Mitarbeiter arbeitet ca. 150%. Man kann es sich dann schon vorstellen wie die Freizeit aussieht.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen wenig.
Viel Digitalisierung in der letzten Zeit.
Die die länger im Betrieb bleiben werden wirklich geschätzt, von den Kollegen sowie vom Management
Es gibt wie in jedem Betrieb gute sowie weniger gute Vorgesetzte.
Durch Meetings hat man die optimale Kommunikation untereinander. Es wird sehr viel geredet, meistens aber nicht sehr effektib
der Royal Canin muss ich es lassen. Die Aufgaben sind sehr spannend gestaltet und jeder Mitarbeiter wird auf seine Weise gefördert.
Leider nichts
Man hat Visionen und macht eins auf „wir werden alles schaffen“ doch es gibt kein „wir“ in einer „ich-Kultur“
Eine Kette ist nur so stark wie sein schhwächstes Glied und dies sind definitiv diese die sich als grösstes und stärkstes Glied sehen!
Meiner Meinung nach, die Oberen kündigen und Menschen einstellen die sich auch für das wohl der Mitarbeiter kümmern (auch temporäre Mitarbeiter)
Grossraumbüro mit null Privatsphäre jeder hört zu um Infos aufzunehmen um dies weiter zu erzählen um dies gegen einem zu verwenden.
Wenn Kunden wüssten wie Mitarbeiter behandelt werden, dann würde RC schlechter da stehn.
Nicht möglich nach einem Tag voller unterdrückung.
Nicht optimal doch es stört sich niemand
Wer sich mag hält zusammen.
Die älteren haben schon lange begriffen, dass sie einfach den Ball flach halten müssen.
Sehr unkorrekt und sehr parteiisch alles geht nach Symphatie. Man nennt sich „Manager“ oder „Master of“ aber sehr sehr unprofessionelles Verhalten. Man treibt Spiele, zahlt absichtlich keine Löhne aus wenn jemand einen Fehler macht (statt zu reden) und ekelt so diese raus die man nicht leiden kann.
Einige sind persönlich befreundet und werden super behandelt und andere die einfach nicht ins Bild passen werden unterdrückt und hintenrum fertig gemacht. Man denkt sich untereinander Strategien aus um Mitarbeiter so weit zu bringen zu kündigen. Man wird auch auf persönlicher Ebene fast schon beleidigt und es werden Sachen behauptet die nicht stimmen.
Offenes Büro, sie kreisen wie Geier herum um Fehler zu finden
Kommunikation ist in dieser Firma ein Fremdwort. Banknachbarn (die den Kopf drehen und sogar flüstern könnten) schreiben E-mails oder Zettel. Wenn ein Vorgesetzter ein Problem hat wird es nicht kommuniziert sondern gleich mit unfairen Mitteln gearbeitet um die Person schlecht darstehen zu lassen. Hintenrum wird sehr sehr gut kommuniziert jedoch vornerum nicht.
Wer einen Nutzen hat der wird gut behandelt die anderen sind nichts wert.
Man wird nicht richtig eingearbeitet weil man keine Lust hat jemanden etwas zu zeigen der sowieso bald wieder weg ist.
Mitarbeiter sind unmotiviert, weil das Management nichts in den Griff hat und zu viele Überstunden geleistet werden
RC ist sich durch das schlechte Management sich das Image am versauen.
Nach der Arbeit ist man nur noch unmotiviert
Bevor man Karriere mache kann, wird man Umstrukturiert
Gehalt ist ok. Aber für ein Marskonzern zu tief
Nichts online.
Zwischen den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. Das Einzige: Das Mars-Prinzip wird zu wenig gelebt bezüglich Abteilungsübergreifend arbeiten.
sehr lieb und hilfsbereit
Sprachlos schlecht. Hinterlistig.
Wer gut spielen kann ist für RC geschaffen. Möchte man aber seine Nerven behalten, sollte man sich lieber fernhalten
Es wird alles so dargestellt, als wäre es in Ordnung. Doch in Wahrheit wird alles hinter dem Rücken gemacht und eiskalt ins Gesicht angelogen. Es. Wird. Nichts. Kommuniziert.
Männer verdienen mehr als Frauen
Die Aufgaben sind spannend.
- Gehalt und Sozialleistungen, RC bietet viele Benefits an.
- Arbeiten, an denen man wachsen kann.
- Hinterhältigkeit
- schlechte Kommunikation
- das narzisstische denken des Managements.
- Gleichberechtigung
- das Management muss sich mehr anstrengen.
- Falsche Mitarbeiter müssen erkannt werden und rationalisiert werden.
- Man muss füreinander arbeiten und nicht gegeneinander!! Abstimmungen zwischen den Abteilungen - friedlich miteinander kommunizieren.
Man fühlt sich kaum wohl, durch das Open Space Büro. Jeder kann jeden hören, egal um was es geht und es wird später als Waffe gegen dich verwendet. Im Sommer zu heiss und im Winter zu kalt.
Bei den Kunden kursiert gerade herum, dass bei RC schlechte Verkäufer wären. Viele Kunden sind gegangen, weil das Zwischenmenschliche nicht gestimmt hat.
Es wird gepredigt, bloss keine Überstunden zu leisten und auf die Freizeit zu achten. Wiederrum wird man angeschrien, wenn man dies nicht in der vorgegebenen Zeit schafft.
Man kann dich durch Mars weiterentwickeln und hat dadurch super Möglichkeiten für die Zukunft. Mars an sich ist ein toller Konzern
Wer hart verhandelt, verdient auch gut.
Es wird noch zu viel ausgedruckt.
Fressen oder gefressen werden.
Als neuen Mitarbeiter wird man schnell aufgenommen und in den Alltag integriert. Es sind nicht mehr viele ältere Kollegen geblieben, aber die, die da sind schätzt Man(n).
Viele Vorgesetzte kommen aus Deutschland. Da Kritik schlecht dargestellt wird, gibt es viele Missverständnisse zwischen MA‘s und Line Managers. Ausländische Manager passen sich gar nicht an den schweizerischen Sitten an, was dazu führt, dass schlechte Stimmung herrscht
IT ist sehr gut, durch die Integration von Mars hat sich alles verbessert.
Kommunikation muss von vielen noch gelernt werden. Einige Dinge werden überhaupt nicht kommuniziert oder sogar anderen Mitarbeitern weitererzählt vom Management! Man weiss nie wo man steht, die Kündigung könnte jeden Moment auf den Tisch liegen..
Viele männliche Mitarbeiter verdienen immer noch mehr als Frauen in der gleichen Position. Schon klar, dass das niemandem auffällt, die Löhne werden auch von einer Person ausbezahlt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend, dass muss man RC lassen. Man kann durch die Aufgaben persönlich wachsen und das Wissen erweitern.
Lohn, Sozialleistungen, Boni, sind sehr gut. Man verkauft ein tolles Produkt hinter dem man stehen kann. Und trotz Allem was man sich zum Teil erlaubt hat, man viele treue und tolle Kunden.
Man ist nie sicher ob der/die Vorgesetzte (das Management) ehrlich ist. Dauernd soll etwas umstrukturiert werden, was ja eigentlich nichts Schlechtes ist. Allerdings wird das WIE erst richtig geplant, wenn man schon mittendrin steckt. Schade.
Neues und Weiterentwicklung sind gut. Manchmal sollte man aber Bewährtes behalten und nicht um jeden Preis alles umkrempeln, nur weil man zeigen will, dass man es besser kann als sein Vorgänger.
En gros in Ordnung. Durch das *Open Space Office* manchmal aber menschlich problematisch, oder laut da der CS nicht abgeschirmt ist.
Als Mitglied der MARS Gruppe hat RC ein gutes Image und tolle Produkte.
keine Klagen - natürlich muss auf die Bedürfnisse aller Rücksicht genommen werden. Das klappt recht gut.
man hat die Möglichkeit, sich weltweit über die MARS Gruppe weiterzuentwickeln. Das ist eine tolle Möglichkeit, wenn man jung und ungebunden ist.
Ich war sehr zufrieden. Zusätzliche Boni und Benefits kommen dazu.
es wird auf Nachhaltigkeit geachtet
Cooles Team... dachte ich mal. Im Rückblick entdeckt man plötzlich, dass man sich etwas vorgemacht hat.
Die ganzen Programme zur Weiterentwicklung sind manchmal fast etwas lästig. Was wenn jemand mit 50 happy ist bei dem was er tut?
Parteiisch - undurchschaubar.
Man täuscht Verständnis vor und setzt Dinge die anvertraut wurden gegen Mitarbeiter ein.
Verstellbare Schreibtische (stehend/sitzend arbeiten), Park- Garagenplätze, Küche, Vergünstigungen. Einzig der Standort ist nicht top. Arbeitsweg mit ÖV nicht ideal.
Es wird Transparenz gepredigt, aber sogar der Letzte merkt wenn er angelogen wird.
Interessant und vielseitig. Heisst aber auch, dass zum ursprünglichen Jobportrait plötzlich unzählige Zusatzaufgaben kommen die nicht zu den eigentlichen Aufgaben eines Bereichs gehören. Ungerecht wird es, wenn gleichzeitig die Leistungen kritisiert werden.
Karrieremöglichkeiten und ein Produkt welches Emotionen auslöst.
Dass gewisse Personen schon zu lange in der selben Funktion sind. Hier wird das MARS-Prinzip der Weiterentwicklung noch zu wenig gelebt. Das liegt wohl daran, dass die Integration von RC in MARS erst 12 Jahre her ist.
Besserer Standort, Home-Office, einfachere Strukturen um Dinge in die Tat umzusetzen.
Athmosphäre ist in Ordnung. In der selben Linie sowieso. Es gab aber immer mal wieder kleine "Spielchen" hinten herum die unschön waren.
Gute Möglichkeiten im internationalen Betrieb. Die MARS im Rücken ist eine ideale Karriereleiter und wenn RC weiter in MARS integriert wird gibt es viel Potential sich selbst zu entwickeln. Und MARS ist einer der beliebtesten Unternehmen weltweit.
Wo viel Arbeit entsteht, wird nicht immer viel Wert auf Ausgeglichenheit gelegt. Manchmal arbeitet man 16 Stunden. Das kann schon mal passieren wenn der Druck steigt.
Ich wurde stets gefördert und gefordert. darüber kann ich nur Gutes sagen.
Wer gut verhandelt verdient gut.
Fortschrittliche Sozialleistungen. Dafür ist die MARS bekannt.
Mit den einen kann man, mit den anderen nicht. So ist es eben überall. Einige sind etwas gar lange schon bei der Firma und etwas betriebsblind, wenn man das sagen darf. Wir haben das doch immer so gemacht, habe ich oft gehört. Zum Glück waren das nicht die Führungspersonen.
Wenn man sich nicht weiterentwickeln will muss man sich auch nicht fragen wenn man plötzlich "entfernt" oder umplatziert wird. Viele sind schon über 15 Jahre dort und haben sich weder seitwärts noch aufwärts bewegt und einfach "Ihr Ding" gemacht. Wenn dann plötzlich mal ein neuer Wind weht trifft es diese Menschen natürlich besonders hart.
ich wurde stets gefördert. Die Instrumente sind stabil und nachvollziehbar und vom internationalen Konzern MARS vorgegeben. Das gibt Sicherheit und Kontinuität.
Steh-Sitztische mit Akustikaufsatzwand. Allerdings ist der Platz je Mitarbeiter zu gering und der Support im selben Raum. Daher war es oft sehr laut.
Bei Umstrukturierungen "was ja heute Gang und Gäbe ist" hat man nicht genug Zeit einberechnet. Früher zu informieren wäre immer gut. Ansonsten ist Kommunikation eben auch eine Holschuld. Wer fragt gewinnt.
Ich habe hier nichts Unfaires erlebt.
Das Zeitmanagement war lediglich etwas sportlich. Das hatte aber mit Abstimmungen und teils fehlendem Knowhow zu tun. Man gliedert noch zu viel aus, was man besser mit Manpower intern bewältigen könnte.
So verdient kununu Geld.