63 von 172 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr spannende Entwickungsprojekte, Umgang mit Teamkollegen
komplizierte Prozesse, ZVV BonusPass wurde gestrichen, Management optimiert nur auf die Privatisierung hin, Mitarbeitermotivation sinkt generell
IT Infrastruktur könnte etwas moderner sein. VPN ist langsam.
Ineffiziente Prozesse erkennen und verbessern.
Sehr gutes hilfsbereites Team mit starken Know-How-Trägern
ZVV BonusPass wurde gestrichen
ZVV BonusPass wurde gestrichen
Die Lüftung im Grossraumbüro ist kaputt und will nicht repariert werden. Schlechte, sehr warme Luft mit hoher CO2-Konzentration sind die Folge.
Spannende, abwechslungsreiche Projekte
Personell chronisch unterbesetzt
Weiterbildungsforderung fehlt komplett
tiefe löhne... arbeit wird leider nicht honoriert trotz immer mehr Verantwortung die man übernehmen soll.
seit der Entflechtung der Bereiche und Reorganisation der "Support" Funktionen ist der Fokus auf Operatives und Kosten gerichtet
das Image der Firma wird durch Aviatik und Weltraum auf hohem Niveau gehalten, leider nicht durch Kultur oder Wertschätzung
der stete Kostendruck und mangelnde Optimierungen werden am Ende auf den Mitarbeitenden ausgetragen
in den Geschäftsbereichen wird dies sehr gefördert
vordergründig sehr gut, am Ende ist jeder sich selbst am nächsten
leider kaum Leadership in den wirklich massgebenden Managementfunktionen
man spricht von internationalem Unternehmen und Leadership, am Ende ist die Kultur noch immer direktiv und militärisch ausgerichtet
vor der Reorganisation zeichneten sich die zentralen Funktionen durch Businessnähe und spannende Aufgaben aus; danach vorwiegend administrativ und mit schlecht aufgestellten Systemen versehen
Das es Wahlfreiheit gibt und man auch woanders arbeiten kann.
Gab es schlicht nicht.
Ruag…..
?
Es geht immer besser, aber für die Aufgaben ok
In Zeiten von corona schwierig, aber die Kollegen sind freundlich und motiviert.
Keine Ahnung, aber frischer Wind tut dem Unternehmen gut.
Totalausfall - da war überhaupt keine Erfahrung und Wissen vorhanden. Einfach nur unprofessionell vom ersten bis letzten Tag. Schlechteste Leistung welche ich persönlich je erlebt habe.
Alte Gebäude/ Gelände, Grossraumbüros vollgestopft mit Tischen, Technik ist in Ordnung- wenn verfügbar.
Keine Informationen zu Aufgaben, Zielen oder strategischer Ausrichtung der Abteilung, des Projekts und des Unternehmens.
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Kommunikation ist auf dem Papier gut, in Wahrheit jedoch ungenügend. Schon vor Corona wurden die meisten Socializing Events gestrichen oder so gestutzt, dass sie eine grosse Enttäuschung waren. Das ist nicht förderlich für den Zusammenhalt.
Kommunikation und nicht Marketing. Die Informationsveranstaltungen dienen nicht dazu, sich selber ins beste Licht zu rücken. Es geht darum die Arbeitnehmern offen und vorallem ehrlich und direkt zu informieren. Es gibt Veranstaltungen die 1 Stunden dauern und sich am Schluss alle Fragen was jetzt die Kernaussage war.
Innerhalt der Abteilung herrscht eine gute Atmosphäre. Es herrscht jedoch ein extremes Gartendenken und man gönnt den anderen Abteilungen gar nichts. Das Management fördert dieses Denken oftmals durch Aussagen und Handlung.
Image ist fast nicht mehr existent. Viele sind nicht mehr Stolz für die Ruag zu arbeiten.
es werden massive Überstunden verlangt und einen Tag auf den anderen soll man plötzlich keine Überstunden mehr machen und diese sogar noch abbauen. Gewisse Kollegen wurden genötigt zu Arbeiten, ohne die Stunden aufzuschrieben.
wenn man für eine Weiterbildung kämpft kann wird diese auch genehmigt
Durchschnitt was Lohn angeht. Die Pensionskasse ist am gesetzlichen Minimum ausgelegt. Andere Arbeitgeber bieten oftmals massive bessere Leistungen
es gab mehrere kleine Restrukturierungen in der Vergangenheit wo vermerht ältere Kollegen gehen mussten
das eigene Wohlbefinden und Karriere steht immer im Vordergrund
alte Gebäude, schlecht Isoliert, Arbeitsräume ansonsten Standard eingerichten und OK
Die Kommunikation ist nicht Empfängergerecht. Aktuell läuft eine Resturkturierung. Die Kommunikation erfolgt zwar regelmässig und mit viel Aufwand, es handelt sich jedoch um PR Veranstaltungen die wie eine Choreographie einstudiert sind. Das Negative wird immer schön geredet und möglichst unter den Teppich gekehrt.
Es findet ein langsames Umdenken statt und es werden auch Frauen berücksichtigt. Diese jedoch erst seit 2021 in ganz kleinen Schritten
Die Aufgaben sind komplex und interessant. Falls der Projektleiter jedoch nicht gut ist, dann versandet das ganze Projekt und niemand ist schuld
es ist schon in den vergangenen Jahren nicht gelungen eine motivierende Arbeitsatmosphäre zu schaffen, doch kann heute von Atmosphäre gar keine Rede mehr sein
nach Aussen wird der Schein gut gewahrt
intern ist man oft schlechter gestellt als externe Bewerber; Weiterentwicklung wird wenig gefördert
destruktiv und unbeholfen
Lohn kommt pünktlich.
Viele Kollegen haben viele gute und positive Sachen und Fakten über mich erzählt. Leider hat der Arbeitgeber keine geeigneten Mittel, dass diese positiven Fakten irgendwo festgehalten werden. Es fehlt leider an einer ehrlichen, offenen und transparenten Kommunikation, sowohl innerhalb des Teams als auch zwischen Team und Kunden. Ein konstruktiver, kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist nicht vorhanden. Hinzu kommt die leider recht gering ausgeprägte Fähigkeit im Umgang mit Kritik. All das führt dazu, dass die Mitarbeiter, wo schon lange da sind, auch schon lange nichts mehr sagen und nichts kritisieren und die, wo kritisieren und ihre Meinung sagen, die werden entsprechend in ihre Schranken gewiesen. Viele Mitarbeiterinnen werden nicht an der Stelle eingesetzt wo sie eigentlich auf Grund ihrer Qualifikation sein sollten. Die Fachspezialisten und Mitarbeiterinnen werden in die Definition von Zielen und Anforderungen nicht mit einbezogen sondern mit der fertigen Planung konfrontiert. Dann müssen sich alle danach richten und alles tun um die Ziele in der Zeit zu erreichen. Das ist absolut nicht zeitgemäß.
Die Personalauswahl sollte einfach sorgfältiger durchgeführt werden und z.B. mit Assesment Center bei einer externen Firma durchgeführt werden. Viele Personalentscheide werden auf Grund persönlicher Vorlieben oder persönlicher Bedenken gefällt.
Das Management in den unteren Ebenen sollte besser kontrolliert werden. Deren Entscheidungen und vor allen auch der Weg zu den getroffenen Entscheidungen ist mehr eine persönliche Entscheidung eines einzelnen als dass sie auf Daten, Zahlen oder Fakten beruhen würden.
Das bestehende PMR in der Form ist einfach nicht mehr zeitgemäß und bietet viel Platz für persönliche Ungerechtigkeiten die den Mitarbeiterinnen mehr schadet als nützt.
Das HR ist in Krisensituationen keine echte Hilfe gewesen. Hier sollte mehr in die Schulung der Mitarbeiterinnen im HR investiert werden und das Team des HR besser vor persönlichen Interventionen durch Führungskräfte geschützt werden.
Unglaubliches Gärtli-Denken. Jeder schaut auf sich. TEAM => Toll Ein Anderer Machts .... das ist das tägliche Motto. Anforderungen an Lieferobjekte werden täglich geändert. Aussagen von Kunden und Lieferanten werden täglich geändert, gar nicht oder falsch wiedergegeben. Überstunden in unvollstellbarer Höhe fallen an, weil Termine und Planung nicht zum bestehen Workload passen
Viel schlechter kann es nicht sein. Ehemalige Mitarbeiterinnen der RUAG wo wiedergekommen sind, weil sie dachten, dass die RUAG sich geändert hat, haben nach nicht ganz einem Jahr wieder gekündigt. Das was man hört und liest und das was man dann vor Ort so miterlebt deckt sich meistens recht gut....
Absolut schlecht. Trotz vieler Warnungen und Hinweise ist eine Termin- und Projektplanung erstellt worden, welche so schlecht war, dass zusätzlich zu neuen Mitarbeitern dann auch noch Überstunden in unfassbaren Größen aufgelaufen sind. Es zählt zuerst die Zielerreichung für die Projekte und die Versprechungen, welche man den Kunden gegeben hat, koste es was es wolle.
Selbst ist die Frau / Mann.....
Sicher wird ein besseres Gehalt gezahlt als in einer KMU. Andernfalls würden sich wahrscheinlich auch gar keine Informatiker finden lassen.
Ja, an einigen Schreibtischen gibt es einen Papierkorb, Müll wird auch getrennt.
Ja, es gibt auch ein paar wirklich guten und freundliche Kollegen. Die interne Politik und das damit verbundene, provozierte Gärtli-Denken machen aber vielerorts vieles kaputt.
Die jüngeren werden klar in einem anderen Licht betrachtet als die älteren. Vor allem die Angst davor, dass die älteren auf Grund ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit noch alte Geschichten wieder ans Licht bringen oder auch dass die älteren eher auch die sind, die in bestimmten Situationen eher ihre Meinung sagen als die jüngeren ist absolut nicht gerne gesehen.
Gefilterte Informationen, jede Woche eine andere Versprechung von denen bis jetzt noch keine einzige eingehalten worden ist. Dokumente werden verteilt welche nicht von den Spezialisten verifiziert worden sind. Entscheidungen werden über die Mitarbeiterinnen und Kollegen getroffen, ohne dass betroffene Mitarbeiterinnen vorher zu ihrer Meinung befragt werden. Den Kunden werden Ziele versprochen, welche in der geplanten Zeit ohne Mehrarbeit und ohne Qualitätsverlust nicht erreichbar sind.
Computer und Notebooks von vor 10 Jahren, keine Klimaanlage, alte Möbel und alte Stühle. Es gibt absolut nichts, was den aktuellen Stand der Technik hat. Es ist unmöglich gewesen, mit den vorhandenen Mitteln die Ziele in der Zeit zu erreichen, wie wir es hätten sollen.
Meistens erfährt man wichtige Neuigkeiten aus der Zeitung schneller als über die internen Kanäle. Mittlerweile ist das Management derart Nahe dem Kunden zugetan, dass der Kunde einen unmittelbaren Einfluss auf die Informationen hat, welche bei uns ankommen oder auch NICHT ankommen. Offene und ehrliche Kommunikation ist ein absolutes Wunschdenken. Die Meinung und der Wunsch des Kunden ist das einzige was zählt, Feedback von internen Mitarbeitern werde da nicht weiter beachtet.
Es zählt nicht was du kannst. Wenn irgendwo Not an Mann ist dann schicken sie die Mitarbeiterinnen, welche gerade frei und zur Verfügung stehen. Und am Ende hat man u.U. noch das Pech, dass man dann diese leidige Aufgabe nicht mehr los wird, weil das Management sich über die Qualifikationen der Mitarbeiterinnen kaum Gedanken macht. Es ist somit eigentlich unerheblich, ob man eine hochqualifizierter Netzwerk Engineer ist, wenn es jemand braucht, der bei den Computern die Stützbatterie tauschen muss und du bist frei dann wirst du wenn es gut läuft dann die nächsten 2 Jahre für diesen Tausch der Stützbatterie zuständig sein.....
Arbeitslast ungleich verteilt. Einzelne Mitarbeiter dauernd mit 120%, andere nicht ausgelastet.
Vom Management z. Teil ohne Wertschätzung (Erfahrung, Kundenbindung und -vertrauen, Kontinuität)
Einzelne Vorgesetzte sind in erster Linie auf eigene (persönliche) Vorteile fokussiert.
Aufgabengebiet meist interessant und anspruchsvoll.
Verlässlichkeit
Nix
Alles super
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