21 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wie mit älteren Personen umgegangen wird.
Veraltete Denkweise und GL
GL soll kein Mikromanagement machen, Schulung von Reinigungskräften und Recyclingmöglichkeiten ausbauen.
Ruag hat viel zu bieten aber positioniert sich selber immer in diesem Militär/Panzer/Kampfjet Image, obwohl sie definitiv interessantere Bereiche haben.
Wie im Militär man rennt um zu warten und wartet um zu rennen
Wird gefördert ist gut.
Umweltbewusstsein ist ganz schwach... Papier wird von den Reinigungskräften einfach in den Müll geworfen. Ausserdem sind fast nirgens Alu recyclingmöglichkeiten vorhanden. Pet ist ok.
In meinem Bereich leider schlecht, ständig werden Mitarbeiter entlassen und ich arbeite zu 80% mit externen die kein Interesse haben langfristig etwas zu bewirken.
Direkte Vorgesetze geben sich mühe aber oftmals in alten Denkmustern gefangen. GL jedoch ist Fragwürdig, mischen sich in IT Security angelegenheiten ein (auf Projektlevel warum auch immer) und forcieren veraltete und unsichere Technologie.
Interessant weil man machen kann was man will.
- Möglichkeit für Homeoffice und selbständiges Arbeiten
- Flexible Arbeitszeiten
- Gratis Parkplätze (an einigen Standorten)
- Beförderungen der motivierten Mitarbeiter werden vernachlässigt. Demotivierte aber gut ausgebildete Mitarbeiter verlassen die Firma.
- Umzüge und Standortschliessungen verunsichern die Mitarbeiter.
- Gerade im HR Bereich gibt es grosse personelle Unterschiede was die Kundenzufriedenheit als Arbeitnehmer betrifft. Je nach Person bekomme ich innert Stunden ein Feedback. Bei anderen steht auch nach Monaten eine Antwort aus.
- Fördern des internen Austausches zwischen den Mitarbeitern, damit jeder weiss, was in der Halle nebenan gemacht wird. Synergieeffekte können so gewonnen werden.
Je nach Team in dem man arbeitet, geht es fast schon kollegial zu und her.
Die häufige Kritik in den Medien erschweren es, dass RUAG AG ein positives Image aufbauen kann.
Arbeit und Ferien können gut eingeteilt werden.
Überzeit kann kompensiert werden, sofern es die Arbeitsauslastung zulässt.
Weiterbildungen werden sehr stark unterstützt
Lohnanpassungen bei Funktionsanpassungen oder Zusatzarbeiten finden nicht statt, ausser der Mitarbeiter drängt mehrfach darauf. Generell werden die ohnehin schon marginalen Lohnerhöhungen per Giesskanne an alle Mitarbeitenden verteilt. Da ist es egal, ob sich ein Mitarbeiter im vergangenen Jahr voll ins Zeug gelegt oder sich lieber etwas zurück gelehnt hat. Hier fehlt es auch an Transparenz, was einem in einer Funktion zusteht und was es für Möglichkeiten gibt, diese zu erreichen.
+ RUAG AG will grüner werden, zumindest was die Fahrzeugflotte betrifft.
+ Meetings werden vermehrt per Skype durchgeführt, was Anfahrten zu anderen Standorten überflüssig macht
- Veraltete Hallen heizen eher die Umwelt als die Hallen.
- Die Pensionskasse hat einen der tiefsten Umwandlungssätze in der Schweiz.
Viele Mitarbeiter sind schon lange dabei und man hilft einander.
einwandfrei
Viele neue Chefs seit der Umstellung per 1.2021 die sich unbedingt selber einbringen wollen. Teilweise sind so Mehrspurigkeiten nicht zu vermeiden. Interne Reportings erschweren es eine hohe Produktivität zu erlangen.
- Viele Umzüge und Standortschliessungen in den vergangenen Jahren erschweren den Aufbau eines stabilen Arbeitsumfeldes. Stehpulte und moderne IT Infrastruktur erleichtern die Arbeit.
- Div. Events fördern den Zusammenhalt im Team
Viele allgemeine Beiträge werden im Intranet aufgeschaltet. Wichtigen Entscheidungen auch zu Kundenaufträgen, werden lange nur in den Managementstufen behandelt, ohne die Technik an der Basis mit einzubeziehen. Entscheide können so oft nicht nachvollzogen werden.
Gefördert wird am ehesten, wen man gut kennt. Andere Mitarbeiter die einen top Job machen, werden ignoriert und nicht gefördert.
Sehr oft sind es technische Herausforderungen die gemeistert werden müssen, was den Job spannen macht.
Manchmal etwas einfacher werden
Schade, dass die RUAG AG nach dem Split keinen Namenswechsel vorgenommen hat (Verwechslung).
Auch die teamübergreifende Zusammenarbeit in unserem Bereich läuft sehr gut.
Erfahrung wird geschätzt.
Spannende Projekte
Keine Kurzarbeit und Möglichkeit für Homeoffice.
Vorsorge ist miserabel und eines Betriebes unwürdig, der zu 100 % der Eidgenossenschaft gehört.
Kein Einbezug der ANV (Neuorganisation RUAG AG)
Bessere Kommunikation, damit keine Gerüchte entstehen und der Kunde und MA rechtzeitig informiert ist. Flachere Hierarchiestufen, weniger unnötige Meetings (Tierboard), weniger Controlling. Der MA ist kein Roboter und ist nicht immer einfach ersetzbar.
Innerhalb Team sehr gut. Tendenz zu Controlling sehr stark steigend. Für den Vorgesetzten ist es sehr wichtig, dass der MA jeden Tag seine Aufwendungen im SAP zurückmeldet -> Wie wichtig ist der Kunde und der MA?
Neuorganisation hat sehr viel dazu beigetragen; anstatt flache Hierarchie wurden etliche Ebenen eingebaut!
Leider stand die RUAG in letzter Zeit wieder massiv in der Kritik (Aargauer Zeitung, Bluewin, Blick). Das muss besser werden. Die Frage stellt sich je länger je mehr, ob die Kritik ernst genommen wird.
Infolge Homeoffice wurde die Work-Life-Balance massiv gesteigert. Ich hoffe, dass nach Corona Homeoffice gefördert wird, wo es möglich ist.
Reorganisation hat gezeigt, dass ein gewählter Leiter sein Umfeld um sich schart und da spielt es keine Rolle, wie gut man als Vorgesetzter ist/war. Viele ehemalige Centerleiter wurden übergangen und da gibt es eine Person, die zu mehr fähig wäre!
Danke der RUAG AG, dass wir keine Kurzarbeit machen müssen und Homeoffice gestattet ist.
Zum Glück ist der Zusammenhalt der Arbeitskollegen sehr intensiv und gut.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Vorgesetzte werden je länger je mehr zu Marionetten! Controlling steht über allem. Muss man die Prozesse (z.B. Tiermeetings) von Produktionsfirmen (z.B. Autoindustrie) übernehmen?
Stimmen so.
Wenn man ein Beispiel nehmen soll, wie man nicht kommunizieren soll, nehme man unser Beispiel von RUAG AG. Der Kunde wurde nicht informiert. Wieso wurde die ANV nicht einbezogen?
Da in unserem technischen Umfeld sehr wenige Frauen arbeiten und der Kontakt nicht so intensiv ist, ist es schwierig zu beurteilen.
Wir haben interessante Arbeiten und Projekte an unseren Systemen.
Spannendes Arbeitsumfeld
Kommunikation vom Management gegenüber den Mitarbeitern und den Kunden.
Kommunikation vom Management zu den Mitarbeitern verbessern.
Wertschätzung der Mitarbeiter erkennen.
Zum Teil betrübt, da die reale Arbeit nicht beachtet, resp. kein Interesse von der Führungslinie vorhanden ist. Interesse der Vorgesetzten liegt am Controlling.
Cybersicherheit Problematik wirken sich schlecht auf unser Image aus.
Umstrukturierung, Umbau der Firma zeigen Intern die Kommunikationsschwäche auf.
Tolles Teamwork. Arbeitskollegen unterstützen einander.
Vertrauen gegenüber Mitarbeiter fehlt. Führung betreibt Lean Management. Mitarbeiter Kontrolle ist scheinbar sehr wichtig.
Kommunikation vom mittleren und oberen Management ist zum Teil nicht vorhanden.
Erfahrung wird nicht genügend honoriert.
Umwandlungssatz der Pensionskasse ist enttäuschend tief.
Lohnabzüge werden immer höher, Lohn bleibt.
Spannende Arbeitsgebiet.
Mit den flexiblen Arbeitszeiten und dem grossen Vertrauen des Vorgesetzten ist eine gesunde Work-Life-Balance kein Problem.
Die Weiterbildung wird zu wenig gefördert.
Die interne Kommunikation müsste in gewissen Bereichen verbessert werden. Z. B. gerade beim letzten Organisationswechsel erfuhren viele Mitarbeitende sehr spät wo sie "hingehören" in der neuen, OE, wer ihr Vorgesetzter sein wird etc.
Leider hat die RUAG AG wegen Kriegsmaterial in den Medien ein eher schlechtes Image.
Jedoch nur als Arbeitgeber gesehen, ist das Image wohl nicht so schlecht.
Die Unterstützung zur beruflichen Weiterbildung hat in den letzten Jahren leider nachgelassen.
Hier in Thun ist es in vielen Bereichen ein sehr persönlicher, familiärer Zusammenhalt.
Mein direkter Vorgesetzter ist ein absolutes Vorbild für mich.
Ich kann meine Arbeiten mitgestalten und erhalte auch Unterstützung wo nötig.
+ spannende Arbeitsinhalte
+ Selbständigkeit der Mitarbeitenden
+ Team
in den letzten Jahren sehr viele organisatorische Changes - Stabilität wird gesucht.
agiert manchmal etwas unbeholfen
sorge zu den Mitarbeitenden tragen.
:) moderne Infrastruktur,
:)
:( kleines Grossraumbüro mit zu vielen Mitarbeitenden darin
+ Viel Sympathie bei der Bevölkerung
- lässt leider wenig Fettnäpfchen aus, was die Medien gerne übertrieben breitschlagen...
Sehr flexible Gestaltung der Arbeitszeit möglich.
Fachkarriere anhand der ICT-Berufe (S0-S4) inkl. vorgesehene Aus- und Weiterbildungen werden aktiv gelebt.
Sehr kollegialer Umgang mit gemeinsamen Aktivitäten ausserhalb der Arbeitszeiten.
+ schenken viel Vertrauen
+
Hier hat sich RUAG in den letzten Jahren klar verbessert:
+ RUAG informiert Mitarbeitenden rechtzeitig - früher erfuhr die Mitarbeitenden alles aus den Medien...
+ stufengerecht
+ Direktkommunikationen von allen Ebenen direkt zum Mitarbeitenden.
das Thema wird aktiv angegangen
+ kleine bis grosse Projekte
+ Selbstorganisation/-disziplin trifft auf Teamwork
Viele Veränderungen, wenig Verbesserungen!
Weniger häufig reorganisieren!
betrifft aber nur meine Abteilung, sonst eher schlecht
Leider immer wieder negative Schlagzeilen.
Bin mit meinem Vorgesetzen sehr zufrieden. Es gibt aber auch andere in der Firma...
Immer wieder zügeln. Bin zurzeit in einem Grossraumbüro ;-(
man gibt sich Mühe...
durchaus
Grosse Technologiekompetenz. Interessante Jobs in der Aviatik Branche.
Nachdem sich die RUAG in den letzten Jahren (inkl. Entflechtung) kontinuierlich verbessert hat, wird die jetzige radikale Organisationsänderung nicht überall verstanden und bringt viel Unruhe.
Pensionskasse muss besser werden.
Pensionskasse verbessern.
Innerhalb des Teams sehr gut
Das Image leider wegen der schlechten Presse nicht so gut. Die Öffentlichkeit kann (immer noch) nicht unterscheiden zwischen neuer und alter RUAG.
Gehalt ist im ortsüblichen Vergleich gut bis sehr gut.
Pensionskasse in schweizweiten Vergleich sehr schlecht.
Grundsätzlich gut. Es gibt aber noch Luft nach oben.
Tolles Team und guter Zusammenhalt
Die Arbeitsbedingungen waren bisher gut. Jedoch gibt es grosse Verunsicherung, wie sich die Organisationsänderungen mit vielen neuen Hierarchiestufen auf die Arbeitsbedingungen auswirken wird.
Gleitende Arbeitszeit, Ferien und Sozialleistungen, Brückentage vor und nach Feiertagen.
Prozesse dauern viel zu lange, Termine gelten als ungefähre Richtung interessieren aber nicht wirklich. Verzug um mehre Monate sind eher die Regel.
Die trägen internen Prozesse müssten dringend überarbeitet werden. Es braucht mehr Tempo.
Verschlafener ehemaliger Staatsbetrieb.
Die Wertschätzung geht leider immer mehr verloren.
Träge, sehr auf die eigene Karriere fokussiert.
Regelmässige Kommunikation, aber wenig Inhalt.