69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität
Standorte sind selbstbestimmend
Teilzeit möglich
Viele Weiterbildungs Möglichkeiten
Gehalt ist in der heutigen Zeit ein grosses Thema.
Gehälter anpassen
Personalmangel beheben
Freundliches Personal, Teamfähig, strukturiert Arbeitsweise.
Hat ein gutes Image, ist bekannt, da viele Apotheken und Ärztecenter bei Medbase sind
Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Onlineschulungen
Webinare
Gehalt könnte besser sein vorallem bei den Pharma Assistentin muss das Personalregelment erneuert werden.
Wariirt jevnach Standort.
In vielen Standorten herscht sehr Arbeitsklima.
Kollegen schätzen sich untereinander sehr.
Viel wechsel von den Vorgesetzten da Personalmangel vorhanden ist.
Frühdienst oder Spatdienst möglich.
Arbeitszeiten bis ca. 19 Uhr
Samstage bis 17 Uhr
Infos kommen über eine Platform und Mails und Vorgesetzten
Lohnunterschiede zu altere und junge Kollegen.
Sehr vielfältig
Vom Kundenkontakt bis zu administrative Arbeiten
Warenübernahme
Impfungen
Coronatest
Abrechnungen mit den Krankenkassen...
Offen für Vorschläge, kollegial
-
Lohnerhöhung, Führungskraft die einen sieht und hört
Regelmässige Weiterbildung
Unterstützen Personal stark in der Pensionskasse
Lange Arbeitszeiten, keine flexiblen Arbeitszeiten
Top Team, respektvoller Umgang, tolle Lage ( Sportzentrum) , Gehalt ok, Home Office möglich.
In den vergangen Jahren etwas häufige Personalwechsel am Hauptsitz. Daher immer wieder neue Ansprechpersonen.
Medbase hat im Vergleich zu früher doch große Schritte gemacht. Prozessmanagement könnte man vielleicht optimieren. Nicht jeder Standort sollte das Rad selber erfinden müssen.
Tolles Team, flache Hirarchien, herzlicher Umgang
Man arbeitet viel, kann aber auch kompensieren
Firmeninterne Möglichkeiten für Weiterbildung, dieses könnte noch verbessert werden. Karriere wie überall. Wer gut ist wird auch angesprochen und gefördert. Aber bei dieser Größe gibt es nicht viele Führungspositionen.
Total auf Augenhöhe. Ab und zu wäre etwas mehr Konsequenz bei der Implementierung von neuen Prozessen wünschenswert
Schöne Praxis , jedoch zum Teil etwas kleine Büros. Auch Backoffice ist etwas dunkel und zu klein. Stehpulte fände ich toll!
Hier hat es seitens Hauptsitz noch etwas Potential
Sozialleistungen top, Gehalt könnte mit Blick Richtung Spitäler etwas höher ausfallen.
Absolut! Beide Geschlechter werden bei entsprechender Leistung gleich gefördert.
Durch die große Vielfalt von unterschiedlichen med. Fachrichtungen sehr spannend. Man profitiert und lernt auch viel aus anderen Bereichen!
Die Infrastruktur ist gut (davon ausgeschlossen ist die Arbeitsplatzergonomie)
Mehr Wertschätzung! Potential der AN erkennen und entwickeln
kann unterschiedlich sein, da relativ hohe Fluktuation
Urlaubstage können flexibel bezogen werden (keine Vorgaben), nichtbezahlter Urlaub möglich, Zulagen für Spätdienst. Oftmals nicht bezahlte Arbeitsaufwände.
keine Perspektiven, schlechte Förderung, Persönlichkeitsentwicklung erfolgte eigeninitiiert und aus eigener Kraft
Ist vom Team abhänging, über das ganze Team hinweg mässig
keine berufliche Perspektiven
hohe Fluktuation daher keine Konstanz... mal besser mal schlechter, über das ganze Hinweg jedoch ungenügend da nicht selten Ungleiches behandeln
Arbeitsplatzergonomie ist ein Fremdwort (enge Räume, keine Stehpulte)...ok, mittlerweile gibt es Headsets, der Stand der Digitalisierung ist nicht aktuell, Platzmangel, sehr schlechte Luftqualität (verschmutzte und verstaubte Lüftung), gute Beleuchtung
Es ist nicht selten, dass man per Zufall auf neue Informationen stösst
Gehalt entspricht nicht dem Alter, kein Teuerungsausgleich, gute Sozialleistungen
Es gab Zeiten, da verdiente mein Arbeitskollege mehr, wie es in der Zwischenzeit ist, kann ich nicht abwägen
gute Infrastruktur, Arbeitsbelastung ungleich
fehlende Perspektiven und Vision der Firma.
Ungleiche Behandlung der Mitarbeitenden (Lohn, Home Office Regelung nicht für alle gleich).
Faire und marktgerechte Löhne egal welches Geschlecht / Nationalität.
Millionengewinne weniger in den Fokus rücken
Ganz ok.
Praxen überfüllt, zu wenig Personal in den Zentren. Dies ist jedoch ein Grund des Fachkräftemangels und nicht nur aufgrund von Medbase. Aber man ist (noch) nicht bereit, mehr für die Mitarbeitenden zu tun, damit die hohe Fluktuation abnimmt.
IT hat um 16 Uhr Feierabend, auch Buchhaltung und HR sehr locker. Komplett überarbeiten muss sich niemand.
gute PK, Lohn unter Minium. Auf Lohnrunden, Teuerung, etc. wird grundsätzlich verzichtet. Gewinne der Firma stehen leider im Vordergrund
Grosse Unterschiede je nach Abteilung. Aber alle kuschen vor der GL/CEO
etwas veraltet.
Gewisse Abteilungen flexible Home Office Regelung, andere max. 1 Tag. ???
GL spart mit Information an die Mitarbeitenden. Lieber nichts sagen. Teilweise erfährt man Informationen zuerst aus den Medien.
Gewisse Männer verdienen deutlich mehr als Frauen mit gleichem Alter / Erfahrung! Hoffe hier geht mal was !
Die Kommunikation an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kann noch verbessert werden, aber die Bemühungen sind erkennbar. IT-Infrastruktur weiter ausbauen und modernisieren. Weiter so.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind freundlich, und die Atmosphäre ist ungezwungen. Helle Räume, Kaffee und Wasser sind kostenlos und durch die Lage gibt es viele Essensmöglichkeiten mit den Kollegen.
Die Stimmung ist sehr gut und auch neben der Arbeit gibt es was zu reden. Auch neben der Arbeit unternahmen wir was.
In der Verwaltung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Altersgruppen tätig, was zu einer vielfältigen Arbeitsumgebung beiträgt. Die Lehrlinge sind eine Bereicherung.
Meine direkten Vorgesetzten waren offen und auch die Geschäftsleitung ist zugänglich, wenn auch nicht immer verfügbar.
Offene Büros, machmals etwas laut aber man kann sich arrangieren.
Die interne Kommunikation könnte hier verbessert werden, obwohl die Anstrengungen erkennbar sind. Vielleicht regelmässigere Mitarbeiterinformationen?
Unter anderem übernimmt der Arbeitnehmer 2/3 der Pensionskasse-Beiträge.
Verschiedene Themen und verschiedene Problemstellungen machten die Arbeit interessant.
Super kollegial, Hilfsbereitschaft neuen AAs beizubringen, ausländische AAs in schweizerische Gesundheitssystem zu integrieren.
Keine eigene Kantine
Die feste Räumlichkeit ohne tägliches Wechseln
Genial
Super flexibler Dienste ohne Sonntagsdienst.
Für innere Medizin kann man sehr gut die Ultrasonographie (unter Supervision & selbstständig) lernen.
Entsprechend Kantongereglt/ VSAO bezahlt.
Klar und deutlich, auch falls beim Fehler
Keine Diskriminierung
Als Assistenzarzt habe ich auf der Walk-in Notfallstation in Bern gearbeitet, wo es immer spannende Fälle zum Lernen gab.s
- Vorgesetzte Loben nicht
- „Machtausübungskämpfe“ zwischen Insatanzen die keine „Macht“ hätten
- leere Versprechen
- Auf Verbesserungsvorschläge wird kaum oder gar nicht eingegangen.
- Bedrückte Stimmung
- Ich empfinde es tagtäglich als sehr unorganisiert
Hier werden 3 Sterne vergeben, da das Image nach aussen sehr gut zu sein scheint.
Mitarbeiter in jeglichen Instanzen unzufrieden und motzen
Image intern eher schlecht bis sehr schlecht.
Die Zeit ausserhalb des Unternehmens braucht man definitiv um sich zu regenerieren. Für Freunde und Familie bleibt unter der Woche leider eher wenig Zeit…
Für Weiterbildungen werden 500.- (!) bezahlt. Dafür soll man sich dann für
zwei Jahre(!) verpflichten… Lächerlich
- Lohn unter Mindestlohn
- Sozialleistungen ok
- Papierverschwendung vom Feinsten obwohl mit relativ neuem System eigentlich gänzlich darauf verzichtet werden könnte. Hier fehlt‘s aber wohl am nötigen Kleingeld, schade.
- Hier wird nach dem Motto „nur das Teuerste ist (ganz knapp aber nur) gut genug“ gelebt.
Aufgrund dessen bleiben viele MitarbeiterInnen.
Werden respektlos behandelt und aktiv zur Kündigung aufgefordert…
- Keine klare oder nachvollziehbare Entscheidungen
- Konflikten wird „aus dem Weg gegangen“
- „Büro“Kammern ohne Tageslicht/Fenster und das Licht vom Gang
- Schlecht klimatisert
- Jede Woche Systemabstürze (können meist sehr rasch behoben werden, teils dauert es auch Stunden)
- Billige Drucker und Scanner(Streifen die nicht mal von der Firma behiben werden können, vor jedem Scan soll gereinigt werden…)
- PC‘s wären definitiv mal zu erneuern
- Räumlichkeiten und Kapazität viel zu Klein (Laborplätze, Sprechstundenliegen usw.)
- Krankheitsausfälle werden teils nicht kommuniziert
- Prozessänderungen werden nur spezifischen Miarbeitenden mitgeteilt
- Dienständerungen werden immer wieder ohne Rücksprache vorgenommen
- Wiedereingliederung nach Mutterschaft bei den Einen möglich, bei den Andern halt eher nicht…
- Frauen sind gleichberechtigt
…sucht man hier leider vergebens.
Ich bin erst seit wenigen Monaten Teil des HR Teams, aber ich konnte bereits eine deutliche Veränderung in der Unternehmenskultur hin zu einem moderneren Arbeitgeber feststellen. Veränderungen bringen Herausforderungen mit sich, bieten aber auch Chancen für persönliches Wachstum. Es ist eine aufregende Zeit, Teil des HR Teams zu sein, denn wir gestalten aktiv den Wandel. Ich hoffe, dass diese Veränderung bald im gesamten Unternehmen spürbar wird, und ich weiss, dass die Geschäftsleitung hart daran arbeitet, dies zu erreichen.
Wir haben eine grosse Anzahl von Frauen, aber sie sind in den oberen Führungsetagen nicht vertreten. Ich hoffe, dass es mehr aktive Initiativen geben wird, die sich mit diesem Thema befassen, wie z. B. Mentorenprogramme, leadership development und D&I-Initiativen. Und vor allem: das Engagement der Geschäftsleitung, diesen Status quo mit klaren Zielen zu ändern.
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