13 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Firmenfahrzeug welches auch für Privatfahrten genutzt werden kann.
Möglichkeit für Ferienzukauf.
Parkplätze vor dem Büro welche gratis sind.
Faire Spesenentschädigung für Mittagessen ausserhalb des Bürostandortes.
Vergünstigungen für Mittagessen mit der Lunch Checkkarte.
Hat leider in den letzten Jahren etwas gelitten durch hohe Mitarbeiter Fluktuation was auch Einfluss auf die Qualität der Projekte hatte.
Trotz zum Teil hoher Arbeitslast kann die Überzeit recht unkompliziert kompensiert werden. Kommt natürlich auf die Funktion und den Vertrag an.
Es werden Branchenübliche Löhne gezahlt.
Lockerer Umgang
Zum Teil in die Jahre gekommene Office- und Engineering Tools.
Leider wird im Team und in den Projekten zu wenig kommuniziert. Ressourcenplanung findet praktisch nicht statt was teils zu chaotischem hin und her schieben von Ressourcen in den Projekten führt.
Grosse Vielfalt an Produkten und Projekten.
Wer interessiert ist und Lust auf Gebäudeautomation hat, kann viele interessante Arbeiten ausführen.
Veränderung wird aktiv angegangen um am Puls der Zeit zu bleiben, Anregungen werden ernst genommen und auch rückgemeldet, wenn etwas nicht angegangen wird inklusive plausibler Begründung
nichts. Weiter so
Mehr geht immer, vieles ist schon gut
Niederlassungsübergreifend sehr freundlich
ein paar alte Geschichten sind noch nicht ganz verdaut
Auch mit viel Arbeit darf man frei machen
Mitarbeiterförderung wird gross geschrieben
mehr geht immer
Jeder hilft jedem
Erfahrung wird Wertgeschätzt
Hören zu und geben Rückmeldung
den Möglichkeiten entsprechend
Alles Notwendige wird freundlich und konkret vermittelt
Vieles wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt
Anpassungsfähig, dynamisch, flache Hierarchien.
Kommunikation. Intern, wie auch extern.
Die Kommunikation muss dringend verbessert werden.
Sehr kollegial
Je nach Position extrem unterschiedlich
Das Motto von Sauter: „Lebensräume mit Zukunft“ wird leider mit einer Diesel-Fahrzeugflotte nicht gelebt
Findet nicht statt
Die Entlohnung ist leider sehr individuell
Unterstützt Weiter-/Fortbildungen
Man redet sich schlechter als man eigentlich ist
Kommunikation könnte etwas besser sein
Für mich ist seit Jahren ein wichtiges Thema die Ausbildung der neuen Mitarbeiter. Hier besteht immer noch ein sehr grosses Bedürfnis. Es fehlt an einem Ausbildungskonzept, mit Kontrollen über den Ausbildungsstand der Mitarbeiter.
Teilweise gab es sehr turbulente Zeiten, unter dem die Arbeitsatmosphäre gelitten hat. Ich hoffe das jetzt endlich Ruhe eingekehrt ist und die Arbeitsatmosphäre sich wieder verbessert.
Der Arbeit entsprechend wurde die Work-Life-Balance immer versucht einzuhalten. Nach Möglichkeit wurden Ferien und Freizeit-Ansprüche berücksichtigt. Auch die Arbeitszeiten könne sehr flexibel gestaltet werden entsprechend der Arbeitsanforderungen.
Ich habe in den letzten Jahren ein sehr grosses Sozialbewusstsein, mir gegenüber, von der Firma erfahren.
Hatte immer ein gutes und faires Verhältnis zu meinen Kollegen.
Auch als älterer Mitarbeiter wurde ich und meine Arbeit geschätzt. Ein interessanter Austausch, mit den jüngeren Kollegen, fand immer wieder statt.
Alle meine Vorgesetzten waren mir gegenüber offen, fair und kommunikativ. Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu allen.
Die Arbeitsplätze sind, vom Mobiliar her, auf einem guten Stand. Die Platzverhältnisse sind teilweisse sehr eng.
Wurde immer wieder verbessert, darf aber nicht vernachlässigt werden.
Die lange Zeit bei der Firma zeigt auch, dass die Arbeit immer spannend und interessant war. Mir hat gefallen, immer an der vordersten Front der Technik zu sein.
Top
Innovativ, Freiraum für persönliche Weiterentwicklungen.
Flex. Arbeitszeit
Firmenfeiern werden missbraucht um den Geschäftsgang zu vermitteln und Druck auszuüben. Egal wie gut die Zahlen sind, sie werden nie zufriedenstellend sein und den Mitarbeitern wird auch immer weniger gegeben für immer bessere Leistung.
Insgesamt hat die Leitung ein schlechtes Image unter den Angestellten und jeder hofft dass die Epoche bald vorbei ist.
Mikromanagment wieder abschaffen. Konzernspitze austauschen. Zeitgemässere Arbeitsplatzeinrichtung anschaffen.
Permanente Angst dass die Stelle aus Spargründen gestrichen wird obwohl alle Abteilungen überlastet sind. Es werden nur noch Brandherde gelöscht. Der Fahrplan stimmt schon lange nicht mehr.
Da die Arbeitsbedingungen belastend sind, wirkt sich dies auch auf das private Umfeld aus.
Wenn das Pferd nicht mehr laufen kann....
Veraltetes Gebäude, veraltete Infrastruktur. Die Geschäftsleitung identifiziert sich nicht mit dem Betrieb, das sieht man am Gebäude.
Es wird nur das nötigste kommuniziert. Wenn etwas kommuniziert wird, verliert es schneller an gültigkeit als es kommuniziert wurde.
Wichtig ist dass die Aktionäre zufrieden sind, die Mitarbeiter müssen untendurch.
Arbeit wäre interessant, leider unter einem Druck welcher es nicht zulässt sich mit der Arbeit zu identifizieren... Schade!
Hat leider etwas gelitten, seit das Mutterhaus in Basel viele Mitarbeitende abgebaut hat.
Karrieremässig kann es - aufgrund der eher kleineren Units - für Führungspositionen schwierig werden, wenn man als Mitarbeiter örtlich nicht flexibel ist. Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, externe, fachbezogene Ausbildungen werden sehr grosszügig gefördert und unterstützt. Die fachliche Entwicklung und Karriere wird stark gepusht.
Alles sehr ok!
Wer mit dem öV zur Arbeit kommt, erhält 50.-- pro Monat ans Abo.
Habe keinen Unterschied bemerkt, gute Altersdurchmischung
Sehr gutes Package, gute Sozialleistungen und hoher Ferienanspruch
Absolut gegeben.
Einerseits sehr interessante und anspruchsvolle Aufgabenstellungen, daneben aber auch viel Papierkrieg und komplizierte Prozesse. Es wird ein neues ERP eingeführt, welches diesen Punkt sicher wesentlich verbessern wird.
Spannende, zukunftsfähige Branche. Automation und Energie-Optimierung.
Die Zukunft mit vernetzten, einfach wartbaren und einfach im Lebenszyklus austauschbaren Geräten wurde verschlafen.
Investieren in sinnvollere Lösungen zur Abwicklung der Prozesse. Hier geht wahnsinnig viel Leistung verloren und der Kundendienst ist kastriert. Es wäre noch so viel Potential vorhanden.
Konstruktive Kritik auch tatsächlich suchen und annehmen. Keine Alibi-Übungen.
Schwarzer Peter wird permanent umhergeschoben. Informationen fehlen. Alles unter Zeitdruck mit fehlender Systemunterstützung.
Kundenimage wird immer schlechter. Die Produktqualität und Ausführungsqualität hat laufend abgenommen. Das Image als Arbeitgeber ist im Raum Basel unterirdisch. Da hat das Mutterhaus zuviel Porzellan zerbrochen beim Verlagern der Produktion ins Ausland.
Der Firma egal. Anstatt Arbeit sinnvoller und effizienter zu erledigen wird das Aufgabengebiet und die Arbeitsmenge halt erhöht.
Mitarbeiter werden zum Teil gefördert.
Die Sozial- und Salärleistungen sind gut. Das wird der einzige Grund sein, wieso gewisse Schlüsselpersonen noch bleiben.
Das Umweltbewusstsein ist nur systembedingt durch die Branche. Als Punkt in der Firmenstrategie findet man dies aber nicht.
Wenn man an die richtigen gerät, dann super. Viele schauen halt nur noch für sich.
Wer zu teuer wird (Sozialleistungen, Ferienansprüche, etc.) wurde gegen jüngere ausgetauscht. Besonders sichtbar bei Supportstellen, Schlüsselpersonen werden natürlich gehätschelt und können sich alles erlauben.
Ein Teil gibt sich Mühe um etwas zu verbessern. Andere delegieren was das Zeug hält um von ihrer Unfähigkeit abzulenken. Einer allein bestimmt, und setzt nicht auf das Fachwissen und die Urteilsfähigkeit seiner Mitarbeitenden.
Nachtrag: Zum Teil können Vorgesetzte nicht verantwortungsvoll mit konstruktiver Kritik umgehen. Dennoch ein herzliches Danke für das Angebot für ein Gespräch zu unangenehmen Themen.
Diese Firma ist nach der Einführung erster Arbeitsplatzcomputer stehen geblieben. Systemunterstützung fehlt gänzlich. Alles wird doppelt und dreifach erfasst, gedruckt, nacherfasst, etc. Fehler kommen so automatisch. Für Kunden (und die Mitarbeiter) ist es nicht nachvollziehbar, wann und wohin welche Lieferungen erfolgen. Dies ist aber durchgehend durch den Konzern. Lieber sparen als investieren.
Alles so nebenbei mal erwähnt. Kommunikation aus der Zentrale regelmässig um 180° gedreht. Viel Verschwendung von Arbeitszeit und Ressourcen.
OK
Die Branche und die Kundenstruktur wären super spannend. Aber mit unfertigen Lösungen und fehlender Produktstrategie ist es schwer am Markt Freunde zu finden.
Produkte ab modu 5.
Lunch check Begrenzung auf 12.- sollte aufgehoben werden auf unbegrenzt, den es arbeiten nicht alle im Hauptsitz Basel, in gewissen Regionen hat es nur 1-2 lunch check nehmer.
Organisation, Abläufe, Prozesse müssen überarbeitet werden.
Diverse Investitionen PL mehr und mehr Techniker.
Controlling für jede Abt. Einführen. TL meeting mit RL 2 mal wöchentlich. GL controlling sollte wöchentlich stattfinden.
Dies schafft automatisch mehr Kommunikation was dem Unternehmen nicht schadet. Geht unter Investition.
Interne Kostenstelle schaffen und interne Verrechnung nicht zu 100.- sondern zu kunden tarife
Downline mittelmässig bis gut zumindest untereinander, Support stellen haben zuwenige Kompetenzen um den schwarzen Peter der von der Upline herumgeschoben wird. Upline 80% der TL`S die über kein Machergen verfügen.
Kunden wissen das es in der Regel immer etwas länger geht 2-3 Wochen wenns gut geht. Reaktionszeiten hält man nur ein wenn ein Vertraglich auch abgemacht ist.
Teilweise aber pünktlich gehst nur als Techniker nach Hause.
Einschulung ist misserabel.
Gehalt gut. An der TL, RL Sozialkompetenzen mangelt es recht.
Keine NBU muss selbst übernommen werden kriegt man dann zurück Ende Jahr,nur wenn man nie was hatte...
Nach aussen schon intern wenig bis nicht zu sehen.
Downline Ok
Die älteren haben mehr zu sagen, resp. Gewichtung wie die GL.
Teilweise einfach unfähig und schieben den schwarzen Peter hin und her, keiner übernimmt die Verantwortung so richtig ausser das GL FM. Man macht lieber die Downline schlecht um von seinen faulen eiern ablenken zu können.
Hätte es mehr PL und mehr Techniker dann hätte jeder mehr Zeit und Spass die Arbeit wirklich gut zu machen! Man spart eben lieber... Keine optimale Einarbeitung 1 Woche und dann darfst Schwimmen.
Was das Unternehmen auch noch nicht verstanden hat, was das wichtigste ist? Der Kunde oder die Mitarbeiter?
Zuwenig: GL 1x im Monat in der Filiale
RL arbeitet sich zu Tode mit Projekten, das keine Zeit mehr hat die wichtigen Sachen anzupacken.
TL 1x im Monat Sitzung sagt mehr wie 1000 Worte....
Durch zu viel, Zuviel fallt macht es kompliziert und bringt der Administrative Apperat(Unternehmen) kaum zum erliegen.
Beispiel: Wartungsangebot Errechnung und Erstellung darf nicht länger wie 30min gehen!
Momentan wartet man 2-6 Wochen.
Geht nicht mit der Zeit, dann geht die Zeit mit dem Unternehmen. Stillstand=Rückgang. Immer nur sparen rächt sich eben. Modu 6 kommt ca. 10 Jahre zu spät.
So verdient kununu Geld.