9 von 300 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Respektvoller umgang und locker
Ab und zu unzuverlässige kommunikation
Betriebsferien wären schön
sehr gute Unterstützung über die ganze Lehre, falls es Probleme gibt wird zusammen nach einer Lösung gesucht, man wird gefördert wenn man gute Leistungen bringt, die Arbeitszeiten kann man oft nach eigenen Bedürfnissen gestalten
gleitende Arbeitszeiten, Homeoffice ist je nach Abteilung möglich
meist unkompliziert und offen
man wechselt oft die Abteilung, wodurch man die Chance hat viel zu sehen und lernen
allgemein sehr respektvoller Umgang
viele grosse maschinen mit denen man arbeiten knn
nicht
alles ok
Ansprache auf jeder Ebene mit Du
Grosse Firma, gut organisiert, später gute Karrierechancen
- wenig verantwortungsvolle und interessante Arbeit
- niedriger Lohn
- wenig Benefits
- zahl J + S Arbeit nicht
- versucht Lehrlinge zu kontrollieren bzw. zu erziehen
- undurchsichtiges Talentförderungsprogramm
Die Lernenden mögen die Berufsbildung nicht obwohl diese alles tut um ein gutes Image zu bewahren.
Wenn man Falsch stempelt zahlt man
5 Franken und im wiederholten fall kommt man eine Stunde putzen in der Freizeit.
Ich habe von Lernenden gehört, die nicht gut in der Schule waren und deswegen ihren Tagesablauf aufschreiben und abgeben mussten. Es existiert ein Talentförderungsprogramm, das seine Mitglieder ziemlich nach Zufall aussucht. Es gibt keine Transparenz. Als Mitglied könnte man in der Theorie (laut Lehrvertrag) +10% mehr Lohn erhalten. In der Praxis ist dies aber nur bedingt der Fall. Man bekommt ein paar zusätzliche verantwortungsvolle Aufgaben und zum Beispiel mehr Geld an den Sprachaufenthalt bezahlt als seine Mitstiften. Ausserdem muss man immer wieder mal neue Zielbestimmungen angeben. Das Talentförderungsprogramm wird von den Lernenden für einen Kindergarten gehalten und auch nicht von allen Berufsbildnern unterstützt.
Wenn man sich nicht an die Regeln hält kommt man in ein Verwarnungssystem. Ich weiss aber nicht genau, was dort die Konsequenzen sind.
Nach der Lehre kann man in Trainigsprogrammen einsteigen und es wird ein Teil der Studien oder Weiterbildungskosten getragen. Direkt nach der Lehre ist man bei Schindler aber unterbezahlt.
Man hat gleitende Arbeitszeiten und kann die Ferien mehr oder weniger frei angeben. Allerdings gibt es ein paar Regelungen wie z.B. mind. zwei Wochen Ferien im ersten Halbjahr. Es sind nur die obligatorischen Feiertage bezahlt. Im Allgemeinen schenkt einem Schindler nichts.
Die Lernenden bekommen einen mehr oder weniger einheitlichen Lohn. Der Lohn ist aber eher tief. Ausserdem gehen im Monat noch 15 bzw. je nach Lehrjahr 30 Franken an den Verein Schindler Lernende. Von dem aber vor allem Lernende profitieren, die in der nähe von Ebikon wohnen. Eigentlich weiss aber niemand genau, für was das Geld verwendet wird ausser für die Lehrabschlussreise. Weihnachtsgeld gibts nicht, Jugend und Sport Urlaub ist unbezahlt. Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt.
Wenn man als Mediamatiker/in oder Kaufmann/frau bei Schindler arbeitet, ist bei jeder neuen Abteilung ein anderer Praxisbetreuer für den Lernenden zuständig. Ausserdem noch eine Betreuungsperson, die alles regelt, was nicht direkt mit der Ausbildung zu tun hat. Diese Person ist nur noch zu 20% angestellt, was nie und nimmer für alle Lernenden reicht.
Speziell als Mediamatiker/in sind die Aufgaben und Tätigkeiten überhaupt nicht dem Stellenprofil angepasst. Man lernt nicht, was man lernen sollte. Als Kaufmann oder Kauffrau, stimmen die Tätigkeiten noch einigermassen.
Man macht innerhalb der Abteilungen immer zu Beginn wieder dieselben, langweiligen Jobs.
Nehmt euch mehr Zeit für die Lehrlinge
Man kann keine Geheimnisse weiterezählen
Solange man sich engagiert hat man alle Türe offen.
- Top Ausbildner
- Viele spannende Abteilungen
- Flexibler Umgang, viele Freiheiten für persönliche Projekte
- ÖV Beiträge (500Fr/Jahr)
- Grosser "Geek Gap" zwischen IT und Management
- Keine IT Governance, nur minimales IT Service Management (=> sehr mühsam, um mit intl. Kunden zu arbeiten)
- Parkplatzproblem
- Ausbildung fördern (=Ausbildungsverweigerer aussortieren)
Die Ausbildung bei Schindler Informatik ist top und kann ich jedem empfehlen. Es gibt viele spannende Abteilungen und Ausbildner, die sich Zeit nehmen. Die Entlöhnung ist marktgerecht. Im Anschluss an die Lehre wird jedoch nur ein Bruchteil des Marktwerts geboten. Daher: 1-2 Jahre Erfahrung sammeln und dann wechseln.