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Schindler 
Aufzüge 
AG
Bewertung

Top
Company
2024

Es ist nicht alles Gold was glänzt

2,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei Schindler Aufzüge AG Schweiz in Ebikon gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozialleistungen, interessante Tätigkeitsfelder, Kollegialität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhalten und Kompetenzen des mittleren Managements

Verbesserungsvorschläge

Schindler bewegt sich in derselben Gesellschaft wie unsere Grossbanken, welche unter Dauerbeschuss sind wegen kriminellen Machenschaften hervorgerufen durch Profitgier, Machtkämpfen etc.
Schindler sollte sich besinnen auf echte Schweizer Tugenden mit echtem Unternehmertum und das Potential der Mitarbeiter besser ausschöpfen.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht keine Vertrauensatmosphäre und es wird kein offener und kollegialer Umgang zwischen den Stufen gepflegt. Projektziele verändern sich dauernd und man wird beschäftigt, sich dauernd zu rechtfertigen.

Kommunikation

Sehr unterschiedlich, einerseits eine straffe Projektführung mit wöchentlichem Rapport oder andererseits ein monatlicher Jour-fixe, wo erst nach dem Ferienstand und dann nach dem Projektstand gefragt wird. Sehr individuell und personenbezogen. Die Machtausübung von Linien- und Projektverantwortlichen führt dazu, dass unterschiedlichen Vorstellungen in der zu leistenden Arbeit berücksichtigt werden müssen.

Kollegenzusammenhalt

Gut

Work-Life-Balance

Gut

Vorgesetztenverhalten

Sorry, das nackte Grauen. Vorgesetzte beurteilen Mitarbeiter ohne zu wissen, was sie überhaupt tun. Oft fragen sie nicht nach, sondern vermuten und behaupten lediglich.
Die Kommunikation nach oben ist extrem geschönt.
In die eigenen Mitarbeiter wird kein Vertrauen gesetzt; das höhere Ansehen der Technischen Berater führt dazu, dass schwierige Probleme ihnen übertragen werden im Wissen, dass sie nie die Wunschresultate liefern können. Dieses Vorgehen schützt die Manager davor, letztlich den Schwarzen Peter in den eigenen Fingern zu haben. Das Management schluckt diese Kröte über Jahre ohne mal nachzufragen, wo denn das wirkliche Problem liegt.
Vorgesetzte wissen nicht, welche Kompetenzen sie in ihrer Abteilung brauchen. Spezialisten werden eingestellt, um nach einem halben Jahr wieder draussen zu stehen. Latente Gefahr, am falschen Ort zu landen.
Das mittlere Management versteht es gut, ihr Image und Ansehen mit faszinierend dargestellten Projekten mit 'Wau-Effekt' zu untermauern und zu halten.
Ein erheblicher Teil der Arbeitszeit wird für Machtkämpfe und Grabenkämpfe aufgewendet. Intrigieren und manipulieren sind täglich auf der Agenda.

Gleichberechtigung

Es wird viel dafür getan....

Umgang mit älteren Kollegen

Ausnahmen gibts immer

Image

Image stimmt nicht mit der Realität überein. Mittelmässige Produkte werden entwickelt. Was nach Swissness klingt, ist made and engineered in China. Nur noch die Prozesse sind Made in Switzerland.


Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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