34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit bietet enorm viel Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und neues zu lernen. Kaum an einem Ort kommt man in Kontakt mit so vielen Menschen und verschiedenen Konzepten im Bereich Safety und Security wie an den Bahnhöfen.
Die Regionen arbeiten sehr unterschiedlich. Ein aktiverer Austausch, auch zwischen den Mitarbeitenden dürfte aktiv gefördert werden.
Mehr Qualitätskontrollen bei den Mitarbeitern. Viele starten motiviert und voller Elan, lassen sich aber schnell davon beeinflussen, dass das nicht Erfüllen der Aufträge selten Konsequenzen hat und manch einer dies ausnutzt.
Die Stimmung wird immer wieder getrübt durch demotiviertes Personal, welches zu wenig aktiv gefordert wird. Gruppenleiter sind nahe beim Team und begleiten regelmässig Patrouillen um sie zu unterstützen und zu fördern.
Spannenderweise wird bei diesem Thema viel kritisiert. Meine Erfahrung während der Zeit als Patrouilleur und Schichtleiter war eine andere. Schichten gehen meist exakt 8h (Pause inbegriffen), Teilzeitarbeit wurde mir immer ermöglicht und, mit einer nachvollziehbaren Vorlaufzeit, auch beliebig angepasst. Mit einem Teilzweitpensum hat man regelmässig mehrere (3-6) Tage am Stück frei, da viel Arbeitszeit während Nachtschichten und Wochenenddiensten angesammelt werden kann. Dienste können jederzeit getauscht werden, man muss sich aber selbst darum kümmern und mit den Kollegen absprechen. Ich wurde während mehr als 6 Jahren nie zu einer Schichtübernahme gezwungen sondern immer nur angefragt. Schichtarbeit ist nicht für jeden das Richtige.
Ich konnte fast jährlich neue Aufgaben übernehmen und es wurde regelmässig in meine Ausbildung investiert. Der eidgenössische Fachausweis wurde komplett finanziert (auf Arbeitszeit). Die Chance eine Führungsfunktion wahrnehmen zu können, sind aufgrund der Fluktuation relativ gross.
Es dürfte offener kommuniziert werden wie viel effektiv verdient werden kann, wenn man bereit ist mehr Verantwortung zu übernehmen. Der Gehalt ist höher als in anderen Sicherheitsdiensten, wie auch die Verantwortung und Kompetenzen. GA enorm vergünstigt. Fahrvergünstigungen international.
Es wird ein GA zur Verfügung gestellt, die meisten Schichten sind so geplant, dass der ÖV verwendet werden kann.
Von Standort zu Standort sehr unterschiedlich. Da man meist zu zweit arbeitet und am Bahnhof viel zusammen meistern und leisten muss, schweisst dies enorm zusammen. Selbst nach einem Jahrzent (!) gibt es Mitarbeitende, die sich regelmässig mit ihren ehemaligen Kollegen austauschen und treffen. Auch die, die früher über die Arbeit fluchten, haben zu viel Positives erlebt und Freundschaften geschlossen um sich ganz von der Firma zu lösen.
Es wird geschätzt, wenn das durchschnittlich sehr junge Team durch erfahrenere Mitarbeitende ergänzt wird.
Die Firma stellt seit 2023 Zeit für Leadership zur Verfügung, dies hilft bei der Führung enorm. Ein Gruppenleiter führt zwischen 5-15 Mitarbeitende. Ein schweizweites, einheitliches Vorgehen und eine Obergrenze der geführten Mitarbeitenden wäre wünschenswert. Wie überall, gibt es gute und schlechte Beispiele von Vorgesetzten und Mitarbeitern. Transsicura kann sich bei der Förderung der Führungsqualitäten noch verbessern, hat auch bereits aktiv damit begonnen.
Ich war schon mit dem alten Material zufrieden, das neue ist scheinbar besser. Die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten sind absolut genügend, insbesondere in Anbetracht dessen, dass man sich zu 95% auf Patrouille befindet.
Die Firma hat riesige Fortschritte gemacht und kommuniziert im Vergleich zu früher deutlich offener und über zeitgemässe Kanäle. Der Wissenstransfer zu Aufträgen wird noch nicht einheitlich gelebt und teils bleiben Informationen auf der Strecke.
Mir wäre nichts negatives bekannt, auf allen Stufen sind die verschiedenen Geschlechter und sexuellen Orientierungen vertreten.
Die rechtlichen Grundlagen für die Wahrnehmung der Arbeit sind mehr als gegeben, man kann sich durchsetzen und die Sicherheit im ÖV aktiv verbessern. Nirgends treffen sich in der Schweiz so viele Personen wie an den Grossbahnhöfen (Zürich, Bern, Luzern, Genf etc.). Dies führt dazu, dass man an diesen Orten am meisten bewegen und erleben kann. Es vergeht kein Tag ohne Vorfall. Medizinische Notfälle, Aufträge der Transportpolizei, Brandalarme und Interventionen gehören zum Alltag. Wer seine Arbeit sauber erledigt und sich in Uniform im Bereich mit Personenfluss aufhält, kann jeden Tag vielen Menschen helfen. Aktiv oder schon durch blosse Präsenz. Vielleicht findet sich ein Sicherheitsdienst, der noch besser bezahlt. Aber in der Schweiz sicher keinen, dessen Aufgaben so spannend und vielseitig sind.
Es wird im Schichtsystem gearbeitet.
Eher kleines Team, alle kennen sich untereinander. Es herscht immer eine gute Atmosphäre
Der Öffentliche Verkehr und die dazugehörigen Aufgaben besonders an einem grossen Bahnhof wie Zürich, zählen für mich zu den spannendsten und abwechslungsreichsten in der ganzen Sicherheitsbranche.
Sehr einmaliger und abwechslungsvoller Job mit höheren Leistungen als Branchenüblich.
So weiterentwickeln wie es zur Zeit gemacht wird.
Dies muss auf jeder Stufe noch verbessert werden.
Es wird zu wenig Komuniziert untereinander.
Auf Stufe der Führungskräfte kann jederzeit auf die Unterstützung der höheren Kadern und der Geschäftsleitung gezählt werden.
Nichts, dass sich nicht mit einer objektiven Diskussion bereinigen liesse.
Den eingeschlagenen Weg in Bezug auf Kommunikation, Führungsausbildung und Digitalisierung so beibehalten und weiterentwickeln.
Im Branchenvergleich ein sehr hohes Ansehen.
In der Sicherheitsbranche ist das Thema eher schwierig umzusetzen. Es wird aber auf Wünsche und Präferenzen eingegangen.
Aufstiegschancen sind eher begrenzt, da es eine flache Führungshierarchie hat.
Im Branchenvergleich ein sehr guter Lohn.
Hat sich bereits verbessert. Hat aber noch weiteres Ausbaupotential (auf allen Stufen)
Kann verbessert werden.
Überragende Planung, welcher die Zufriedenheit der Mitarbeitenden am Herzen liegt.
Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten.
Was ist alt? Das Team ist sehr jung geblieben.
Sehr respektvoller Umgang. Äußerst erfahrene sowie kompetente Führungskräfte
Wird sehr gepflegt
Planung ist unbezahlbar
Obwohl es nicht viele Weiterbildungsmöglichkeiten intern gibt, besteht die Möglichkeit in eine andere staatliche Organisation übernommen zu werden.
Miteinander und Füreinander
Transparent und Direkt
Aufgabengebiet, Menschenkontakt, zusammenarbeit mit anderen Blaulicht Organisationen, Sozialleistungen, Kultur wird stetig verbessert.
Kommunikation vom höheren Kader zur Mannschaft, Wertschätzung an die Mannschaft (Lob kommt oft zu kurz),
Gute Altersdurchmischung bei den Teams anstreben.
Lohndifferenzen zwischen den Funktionsstufen vergrössern.
Mehr direkte Führungskräfte rekrutieren (unteres Kader).
Mehr Präsenz zur Rekrutierung in aktuellen Medien wie Instagramm, Facebook etc.
Im grossen und ganzen kommt es mehrheitlich aus das Klientel an, wie sich die Arbeitsatmosphäre gestaltet.
Aus personeller Sicht sehr gute Atmosphäre.
Nicht einfach in der Sicherheitsbranche ein gutes Image zu haben.
Schlechtes liest man in der Presse eher als Gutes, zumal vieles in den Medien nicht korrekt aufgeführt wird.
Innerhalb der Branche und de Firma besteht ein gutes Image.
Transsicura wird oft erfolgreich als Sprungbrett zu diversen Blaulicht Organisationen benutzt.
Schichtarbeit hat seine Vor- und Nachteile. Entweder man kommt damit klar oder nicht.
Das private aoziale Umfeld wird eingeschränkt.
Die Karriere und Weiterbildung ist eher selten möglich.
Von der Patrouille zum Ablöser oder Schichtleiter, dann immer jehöher desto seltener Gruppenleiter, Standortleiter und Regionaldirektor.
Die Führung ist schmal gehalten.
Evtl. Ausbildung zum Fachmann für Sicherheit und Bewachung mit Eidg. Fachausweis.
Das Gehalt richtet sich nach dem GAV für die verschiedenen Funktionsstufen und der nutzbaren Erfahrung.
Je länger man dabei ist, desto mehr profitiert man in der Regel.
Zum Vergleich innerhalb der Sicherheitsbrache, eher gute Löhne.
Die Sozialleistungen sind gut.
Hier nicht wirklich massgebend, wir arbeiten für den ÖV, daher soweit wie möglich auch damit unterwegs.
Super Team Geist, wo selten zu finden ist.
respektvoll und rücksichtsvoll
Mal träge, mal wieder gut, bezieht sich auf die Kommunikation innerhalb des Kaders.
Lokalität dürfte grösser sein, viel Technik auf engem Raum, draussen Bahnhof pur
Kommunikation kann vom oberen Kader verbessert und beschleunigt werden.
Frauen sind Männern gegenüber definitiv gleichgestellt, gleicher Lohn, gleiche Aufgaben.
Immer wieder neue und sehr oft spezielle Herausforderungen.
Man arbeitet vorwiegend an grösseren Bahnhöfen, die Kundschaft ist also sehr breit gestreut.
Man muss Menschen mögen, egal welche Sparte.
Professionell und seriös.
Teilweise langsame Entscheidungswege.
Offen und transparent
Sehr gut in der Branche und bei Interventionseinheiten.
Im Schichtbetrieb stets eine Herausforderung. Anzahl Stunden und Freitag sind aber im guten Rahmen.
Könnte besser sein, da schmale Führungsstruktur.
Im Branchenvergleich sehr gut!
In diesem Job muss man auch eine soziale Ader haben. Es geht am Ende immer darum den Leuten zu helfen.
Ausgeprägter Zusammenhalt und gelebte Kulturentwicklung.
Fordernd und korrekt.
Kann manchmal wirklich schwierig und herausfordernd sein. Es ist nicht immer einfach, die täglicher Herausforderungen einer solchen Aufgabe zu meistern.
Sachlich und direkt.
Gleicher Lohn, gleiche Ausbildung, gleiche Erwartung ergibt gleiche Behandlung.
Sehr abwechslungsreiches und spannendes Arbeitsumfeld.
Selbständiges Arbeiten, viel interessante Fälle
Muss mich wiederholen, LOHNSYSTEM !
Lohnsystem verbessern
Im Team sehr gut
Hat in letzter Zeit gelitten
Muss besser werden
Keine bis sehr wenige Optionen
Muss besser werden
Ganz ok
Seht gut
Gut
Ganz ok
Könnte besser sein
Nicht so gut
Tip top
Sehr gut
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