34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fällt mir im Moment schwer, hier etwas Gutes zu finden.
Absolut keine konkurrenzfähigen Löhne - dafür Augenwischerei, wenn dies angesprochen wird. Förderung von jungen Angestellten und Familien wäre wünschenswert. Ehrliche Kommunikation anstatt Augenwischerei und leere Versprechungen. Die aktuellen Massnahmen sind hierbei nur der Gipfel des Eisberges.
Den Angestellten mehr Wertschätzung entgegenbringen und darauf achten, dass man nicht alle guten Angestellten "vertreibt".
Hat ganz stark gelitten in der letzten Zeit.
Katastrophe
Als neue/r Mitarbeiter/in sollte man nicht zu positiv auffallen, da man sonst überbelastet wird. Der/die neue Mitarbeiter/in ist immer im Mittelpunkt und man erwartet, dass er/sie irgendwann Fehler macht, damit man ihm/ihr diese vorwerfen kann.
Neue Mitarbeiter sollten gefördert und motiviert werden. Eine Wertschätzung würde dabei sehr helfen.
Viele Bereiche in der IT haben sehr kompetente Mitarbeiter mit hohem Fachwissen.
Langjährige Vorgesetzte leben in einer Traumwelt. Besitzen nicht die nötige Sozialkompetenz um mit den Mitarbeitern zu interagieren.
Da die bestehende Führung überfordert ist, diese komplett austauschen.
Wenn man sich für die Firma einsetzt, hat man auch entsprechende Chancen weiter zu kommen.
Sozialleistungen
Lohn und unnötige versprechen.
mehr Menschlichkeit besonders bei der Auswahl neuer Mitarbeiter..
wenn die HR nur Leute einstellt die auf dem Papier passen aber nicht menschlich dann gibt es keine Arbeitsatmosphäre....
wird nur auf dem Papier gelebt
siehe Arbeitsatmosphäre
eine Respekt schulung würde vielen gut tun anstelle irgendwelche meetings die einfach nach plan abgearbeitet werden..
steht nur auf dem Papier
wollen einen Merzedes können aber nur einen Fiat bezahlen
immer das selbe
wenn die Führungskräfte weniger wissen als die Angestellten dann sollen sie hören
Fortlaufende Schulungen / Förderungen.
Nichts.
Nicht so streng mit Überstunden sein.
Wertschätzung. Respekt. Freiheit. Spesen.
Alles, inkl. Führung
Zuviel
Gute Pensionskasse und die sechs Wochen Ferien.
Respektloser Umgang von der Chefetage. Sobald man gekündigt hat, ist man ein "niemand".
Es herrscht viel Unruhe und Misstrauen zwischen den Vorgesetzten untereinander und auch bei den Mitarbeiter.
Der Schein trügt. Und das erfährt man erst, wenn man es mit eigenen Augen gesehen hat.
Präsenz wird erwartet, egal welcher Preis dafür gezahlt werden muss... oft muss die Familie und die eigene Freizeit darunter leiden, weil die Firma oberste Priorität hat.
Nur wenn man sich auch für weitere Jahre verpflichtet.
Jeder ist ein Einzelkämpfer und dies wird durch die Firma selbst verursacht.
Es gibt kaum Verständnis und Mitgefühl für die älteren Arbeitskollegen.
"Lügen haben kurze Beine" Die Vorgesetzten (betrifft auch Vorgesetzten von Heerbrugg) pflegen keinen ehrlichen und offenen Umgang miteinander und zu ihren Mitarbeitern. Vorbild sein ist ein Fremdwort.
Man spart überall, wo man kann...
Viel versprochen, aber nichts eingehalten...
Gehalt ist minim, dafür eine gute Pensionskasse.
Leider herrscht auch noch in dieser Zeit keine Gleichberechtigung in der Firma SFS. Die Frauen werden nicht wirklich ernst genommen und haben kaum Chance auf einen Karrierenaufstieg.
Es gibt viele interessante Aufgaben, die man bekommen könnte. Man hat jedoch nicht die nötigen Ressourcen, um diese alle zu erarbeiten.
die Zahlungen an die Pensionskasse.
dass man diese lächerlich Bonusbeteilung so hoch lobt bei 2 - 3%
endlich Klarheit schaffen ob alles man in die Ostschweiz auswandert.
Mässig, weil du weist was andere bekommenwie sie bevorzugt werden usw...
mehr Schein als Sein, denn zur jetzigen Situation arbeiten die Leute zu 100%, verdienen aber nur 96% weil die 4% die Firma behält damit man nicht die Aktionäre verärgert.
Eigentlich über Weihnachten Neujahr Betriebsferien, aber nein es mussten immer Leute antraben.
Bei guter Begründung wird man auch gefôrdert.
da der Hauptsitz in der Ostschweiz ist, passen diese den Gehalt nicht an in der Zentralschweiz, denn da ist dass Leben teurer als im Osten dort kann man über die Grenze und einkaufen gehen.
gerechte Sortierung und Trennung der Abfälle.
ein Sumpf voller Schlangen.
immer fair, aber dass man es mit über 40 Leuten. allen gut hat ist eine Wunsch Vorstellung.
sehr Fair und kommunativ, welches immer Versucht haben zsm wenn man ein Problem hatte es zu lösen.
altes Alublechdach, welches im Sommer zu Hitzenanfälle verursachte.
Dazu im Büro weit über 33 Grad und dies ohne Klima.
waren immer die letzte Abteilung welches informiert wurde obwohl wir die. meiste Arbeit geleistet haben.
Abwechslungsreif aber wenn man neue Vorschläge hatte wurden es meistens vom oberen Stellen abgelehnt.
So verdient kununu Geld.