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Jetzt Profil vervollständigen62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Benefits (Homeoffice, Ferienkauf, Remote Arbeiten im Ausland, Sozialbeiträge, Beitrag ÖV, ESG- Kriterien, etc.)
Mehr Frauen in den Führung anstellen
1950er Jahre, Boomer dominiert
Kohle ist top
Tun als ob mit ESG, alle Bosse fahren dicke Karren und haben einen Parkplatz, fliegen für sinnlose Meetings nach Spanien & Polen, aber die Bienen auf dem Dach werden es schon richten.
Intransparent, alle arebeiten nur für ihre Karriere
Sehr elitäre Kultur & „information-hiding“ an der Tagesordnung
Mobbing, Angstkultur, viel zu viel Politik, untaugliches Management
Gute öV Verbindungen.
Angstkultur
9 to 5 aber viel Mobbing
Die Löhne sind unterdurchschnittlich und werden wegen Inflation nicht angepasst.
Top-Down und propagandistisch
sehr kollegial, angenehmes Arbeitsumfeld
Kein Karriereplan, aber Ausbildungen sind möglich
Löhne am unteren Ende des Marktes, keine Lohnerhöhungen, kein Teurungsausgleich
Kommunikation der Businessziele nicht-existent
unklare Kommunikation. Es scheint, als wisse niemand so recht, wo es hingehen soll und was als nächstes kommt.
mehr in Führungsqualität investieren.
six möchte mehr frauen, diese bleiben aber nicht lange und sind bei schwangerschaft weg vom fenster. eine arztliege gilt als stillzimmer.
es gibt schöne Büros und es gibt altmodische Grossraumbüros
Männerclub
es wird einem das Gefühl gegeben, hier Karriere machen zu können. aber die unterstützung hat man vln oben nicht.
einmal drin, wird eine Gehaltsentwicklung schwierig
es gibt viele hilfsbereite und angenehme Leute
viele ältere Kollegen, die langjährige Mitarbeiter sind
Mir scheint, dass viele VG ihre Verantwortung nach oben abschieben, oder sie erhalten von oben Druck und geben nach unten weiter. Es fehlt eine gute Leadership
bei Reorganisationen erfährt man 3 Tage vorher wo man landet
die männlichen Manager (weibliche gibts ja kaum) sprechen ständig von Frauenförderung aber keiner machts
gibt immer mal wieder etwas interessantes aber in einer starre Struktur
Vertrauen in Mitarbeiter
Sehr kollegiales und multikulturelles Umfeld
Reorganisation werden unter dem Radar der Medien und Sozialpartner durchgeführt, betroffene Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt
Vertikale Kommunikation ist miserabel
Gesamtplan für alle Alterklassen und Funktionsstufen erarbeiten
Top
Junge Mitarbeiter und Management wird gefördert, der Rest bleibt auf der Strecke
Durchschnitt, keine Lohnerhöhungen für die meisten Mitarbeiter ab 45 über Jahre hinweg
Lemmingverhalten, Dienst nach oben und im Eigeninteresse
Gutes wird breitgeschlagen, Schlechtes unterdrückt
Der Mitarbeiter erfährt was er muss und darf.
Man führt interessante Tätigkeiten durch, weiss aber nicht wozu
Nachfragen bringt nicht, höchstens Probleme da man mitdenkt
Mobbing ist alltag und das ist anscheinend kein Problem
Alles was angeboten wird ist alt und bringt keinen Nutzen. Wer zu lange bei der SIX bleibt, hat keine Perspektiven mehr
Die Gehälter sind unterdurschnittlich und werden kaum angepasst
Sozialbewusstsein wird vorgetäuscht
Grossraumbüro, Lärm, warm im Sommer, kalt im Winter
Die Kommunikation ist unehrlich. Es wird etwas versprochen und nicht eingehalten
Homeoffice und die Getränke
Aus meiner Sicht haben Leute mit Knowhow und Erfahrungen nur die Möglichkeit in ihrem direkten Umfeld etwas zu ändern. Probleme auf strategischer, struktureller, oder anderen Ebenen werden nicht behoben, daher tut sich die Firma schwer ein interessantes Produkt für die Kunden und ein interessanter Arbeitgeber zu sein. Wer gut ist und Knowhow hat sollte es sich sehr gut überlegen ob er in diesem unbeweglichen Umfeld mit wenig Know-How arbeiten will. Wer aber keine Ahnung von der Crypto Materie hat und sich gut verkaufen kann, sollte dort aber eine interessante Umgebung finden.
Besser wäre die internen Grenzen zu öffnen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. Ausserdem alle oberen Manager, die dieses Ziel nicht umsetzen, auf tiefere Positionen platzieren. (aus meiner Sicht)
Ich finde zwischen den Mitarbeitern ok, man kann seine eigenen Themen bearbeiten. Probleme und Mängel gibt es viele, aber ausserhalb seines eigenen Bereiches kann man nicht viel ändern, denn es gelten die Anweisungen des oberen Managements, egal wie der Entscheid ist. Daher wird das Management als abgehoben, unwissend und desinteressiert gesehen. Das zeigt sich bei der Top Down Kommunikation und dass Entscheide ohne Diskussion mit den Betroffenen getroffen werden. Meistens wird volle Unterwerfung und Hingabe erwartet (Egal welchen Sinn die Projekte machen, man sollte alles geben und nichts verlangen). Als Benefit gibt es gratis Getränke und Einheits Bonus auf den unteren Rängen. Eine interne Karriere ist nicht vorgesehen.
Für mich versucht sich SDX als neue, innovative und flexible Firma mit einem hochwertigen Produkt darzustellen, aber die Realität sieht m.M total anders aus. Zum Glück kontrolliert kaum wer die Details.
Aus meiner Sicht 2 Tage Office und 3 Tage HomeOffice was ok ist. In dem meisten Projekten herrscht grosser Arbeitsaufwand, wodurch viele Überstunden anfallen, welche nicht abgegolten werden. Arbeit am Samstag oder Sonntag sollte man anders verbuchen, ansonsten bekommt der Manager eine Meldung vom HR und das gibt Rückfragen.
Für mich sind Weiterbildung möglich und erlaubt, aber durch die Arbeitslast schwer möglich. (Leichter haben es denen die sich elegant aus der Arbeit raushalten). Karriere ist kein Thema, da muss sich jeder selber anstrengen, die Manager überzeugen und gegen viel Widerstand ankämpfen.
Sehe ich als eher tiefer als im Branchen Durchschnitt. Keine Lohnanpassung an die Inflation.
Merke nichts
Aus meiner Sicht ist die Zusammenarbeit mit internen Mitarbeiter gut, man kann sich abstimmen und viel erreichen. Was nicht funktioniert (bis auf ein paar Ausnahmen) ist die Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Management (über Teamheads), da sie kein Interesse haben mitzuarbeiten, kein Verständnis der Crypto Technologie haben und keine Mitarbeiter um Rückmeldung fragen.
Soweit ich sehe kein Problem, aber Leute mit Erfahrung und Knowhow haben es dort schwierig da sie kaum was umsetzen können und eher frustriert wieder gehen. Was übrig bleibt ist ein Rest aus Ja-Sagern und Mitläufer, die mittel bis wenig Know how haben.
Wie ich bereits erwähnt, als Mitarbeiter wird man mehr als Erfüllungsgehilfe gesehen der die Anweisungen umsetzten soll und sich für die Ziele des Management einsetzen soll. Diskussion, kritische Fragen, melden von Problemen oder Verbesserungsvorschläge werden bestenfalls ignoriert, andernfalls bekommt man die Arbeit umgehängt und es wird als Verstoss gegen den "SIX-Spirit" gesehen.
Modernes und einfaches Setup, hat einige Macken wegen fehlender Qualität und Prozesse (aus meiner Sicht)
Für mich gibt es vom Management Seite 99% nur Top down Kommunikation. Starke Trennung zwischen oberem Management und Mitarbeiter. Man darf gerne Fehler, Probleme und Vorschläge melden, aber es interessiert kaum und optimalerweise bekommt man Schulterklopfen (continue banging your head) und wird ignoriert. Im Normalfall bekommt man Auftrag das Problem selber zu lösen. Melder von schlechten Nachrichten werden mehrheitlich als lästig und unfähig behandelt (weil man es nicht selber löst sondern das Management stört).
Aus meiner Sicht sind alle gleich, das Management ist abgehoben und hat sich in seinen Elfenbeinturm zurückgezogen.
Aus meiner Sicht gibt viele interessante Aufgaben aber man wird davon abgehalten diese umzusetzen. Statt dessen sollte man die Entscheidungen und Ziele des Management umsetzen, egal wie sie sind.
Alles
Mehr führungskompetenes Personal
Man spricht nicht miteinander
Gut
Wenn man ja amen sagt
Kein!!!
Null, aussert man mobbt zusammen
Raus grmobbt
Lachnummer
Gut
Naja
leider nicht mehr.
so ziemlich alles.
Angefangen vom fehlenden Know How bei Entscheidungsträgern bis hin zur arroganten und selbstgefälligen Art von einigen.
Wenn ein Entscheidungsträger kaum weiss, was die SIX eigentlich ist und alles macht..... gute Nacht....
Die Aktionäre - allen voran UBS, CS, Vontobel etc... sollten endlich mal den Laden ausmisten und die Führung austauschen lassen.
Was sich diese erlaubt, ist unterirdisch.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
geprägt von Angst, der nächste auf der Abschussliste zu sein.
Das Image entspricht der Realität
Am Wochenende arbeiten, regelmässige Schichten bis spät Abends sind die Regel
nur wenn man Connections nach oben hat. Und in Amerika sitzt.
SIX zahlt schlecht
Feigenblatt....
Angst schweisst zusammen
pfui, sag ich nur
Seilschaften. Die wenigen guten Vorgesetzten wurden alle entlassen.
Unterirdisch. Die meisten Vorgesetzten - notabene Deutsche und Amis - sind taub für Inputs, zumal viele von ihnen kaum wissen, wie man "custody" buchstabiert, geschweige denn wissen, was es bedeudet.
Viele werden gleichermassen ungerecht behandelt.
Könnte interessant sein, leider hat SIX eine extrem schwache Führung
So verdient kununu Geld.