Tolles Spital, freundliche Mitarbeiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie temporäres Personal einstellen wenn zu wenig Personal da ist, und nicht nur die Festangestellten Mitarbeiter ständig einspringen müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Temporäres Personal die keine Akuterfahrungen haben, bringen einem nicht wirklich viel Erleichterung.
Verbesserungsvorschläge
Brot und Backwaren nicht mehr einzeln in Plastik einpacken. ( Machen andere Häuser auch nicht.)
Weniger Essen zubereiten, anstatt dass jede Station grundsätzlich viele Reserveessen erhält, einen Reservekühlschrank mit mehreren Menüs für das ganze Spital bereit stellen. Kornflakes, Knäckebrot als Grundausstattung auf die Stationen geben, dass im Notfall niemand verhungern muss, wenn mal kein Menü mehr da ist. (Joghurt Konfis und Butter hat es ja auch immer)
Kommunikation
Vielleicht hab ich das einfach noch nicht selber mitbekommen, aber zwischen den verschiedenen Stationen könnte meiner Meinung nach, mehr kommuniziert werden. Ich kenne es vom alten Haus so, dass man sich als Tagesverantwortung tgl. am Morgen trifft und dann unter den Stationen abspricht wer heute wieviel zu tun und wieviel Personal / Krankheitsausfälle hat. Wer allenfalls Kapazität hat jemandem im Frühdienst oder Spätdienst auch nur für eine Stunde auszuhelfen. So kann man ev. Überstunden vermeiden und hohe Stresslevel beseitigen.
Vorgesetztenverhalten
Ärzte sind zum Teil recht überheblich dem Pflegepersonal gegenüber. Wäre schön wenn die Kommunikation mehr auf Augenhöhe stattfinden könnte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Essen (vorallem Brot/ Backwaren) wird immer jedes einzelne noch in Cellophan eingepackt. -> Verschwendung von enorm viel Plastik.
Es wird relativ viel Essen weggeworfen. -> Food Waste