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Jetzt Profil vervollständigen189 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
124 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
grundsätzlich ganz gute Atmosphäre
Home Office sehr relaxed, 2-3 Tage pro Woche von zu Hause arbeiten ok (sehr flexibel auch mal mehr möglich, je nach Abteilung und Vorgesetzen)). Arbeitslast jedoch sehr hoch, leider nicht mehr saisonal bedingt sondern konstant hoch.
Initiativen intern gestartet, aber mit sehr mässigen Resultaten
Nur wenn man selbst Hand anlegt und aktiv wird, und selbst dann scheitert es meist am Budget.
Gehalt im Durchschnitt, für die Branche eher am unteren Ende. Gehaltssystem ist speziell, d.h. Jahresgehalt wird in Basis- und variablen Anteil getrennt (d.h. vom verhandelten Jahreslohn wird nur ein Teil ausbezahtl, den Rest erhält man einmal im Jahr variabel ausbezahlt). Die Variabilität selbst ist aber praktisch nicht existent, sprich Bonus gibt es nicht (auch wenn das HR von einem theoretischen, variablen Anteil spricht).
Gehaltserhöhungen werden kaum angesprochen, geschweige denn umgesetzt.
Weitere Leistungen gleich wie in anderen Unternehmen auch, Auszahlung pünktlich, Pensionskasse auch ok.
ESG wird gross geschrieben, effektiver Einfluss auf die Umwelt von den umgesetzten Punkten ist wohl weniger als gesagt wird (was wiederum bei den meisten grösseren Firmen der Fall sein wird).
Sozialbewusstsein sieh Punkt "Umgang mit älteren Kollegen)
Der Grund weshalb es viele langjährige Mitarbeiter hat, v.a. in R&D
Je nach Stufe, während der letzten Restrukturierung war dies leider weniger der Fall.
Sehr abhängig von der Position. Mit einer höheren Position nimmt auch die Freundlichkeit ab. Entscheidungen punkto Projekte werden generell oft eskaliert, hinterfragt und wieder verworfen (entsprechend ist die Entscheidungsvollmacht auch relativ gering).
ganz ok. Flexible Arbeitsplätze, leider nicht alle identisch, zB nicht überall Stehpulte
wie in jeder grösseren Firma harzt es etwas. Es werden jedoch aktuell wieder Initiativen gestartet um die Kommunikation zu verbessern.
Diversity und Inklusion sehr gross geschrieben, fast übertrieben. Frauen haben generell sehr, sehr gute Aufstiegschancen (Gleichberechtigung ist eine Frage der Perspektive)
Je nach Position, aber oft sehr repetitiv
Vielfalt der Mitarbeiter, Events und Teamaktivitäten, Pool auf dem Dach, für Lernende gratis Generalabonement und Essenszulage.
Zum Teil konflikte in den Abteilungen, aber das liegt kaum am Arbeitsgeber. Das Essen in der Kantine ist sehr gut aber etwas eintönig
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Sehr gute Ausbildungsbedingungen mit anschliessender Festanstellung.
Hatte immer sehr gute und wertschätzende Vorgesetzte.
Leider etwas dürftig bei Lehrabgängern.
Hostile environment where elderly colleagues control everything
Donova cares about it branding externally
It depends from department to another
The people and the products. No doubt about it.
See above. I think Sonova is a good company
Skilled, talented and engaged employees must be identified, empowered and developed. Connect employees to the end product to create a sense of purpose. Sonova is a good company but "a school is as good as the teacher you get"
Micro-management instead of true leadership. No trust or empowerment. No recognition or appreciation. No room for innovation. (It applies to my department)
Big gap between image communicated during the recruiting phase and reality. This is clearly noticable on the first week, including the onboarding.
Great Home office regulation and lots of flexibility. Unfortunately employee overtime is not addressed by manager. High burnout risk for engaged employees.
Learning and development: Good ideas but better collaboration between strategy and implentation is essential. No real way to identify and develope top performers or future leaders.
Fair compensation. Room for improvement in terms of fair and meaningful benefits to meet different needs.
Great initiatives and solutions in regards to environmental sustainability (CO Emissions, E-mobility, solar energy and many more) and corporate responsibility (Volunteering opportunities, Hear the World Fundation, etc)
No team-cohesion as a consequence of poor leadership. Crossfunctional collaboration can be great but you have to actively connect the parts.
Fair share of 50+ employees. No negative observations
No leadership skills. See ratings above.
Infrastructure is very good (including pool in the roof, which unfortunately nobody uses) and regularly mantained and improved. It and Technology has a lot of room for improvement. Tools, processes and support should be looked at.
Unclear strategy, goals and objectives. No transparency and no alignment between the parts. Silo mentality.
Women are represented on many levels including Managment board.
Interesting role with great opportunites to create value. Unfortunately there is no real interest in creating value in a sustainable way. Tick-the-box, quick-fix and short-term mentality.
Colleagues. Most people are really good.
Official "values" are more about painting a good image. Hot desking setup is dehumanising, you're just a tool, a number, you don't matter - the exact opposite of the "we care" value.
Improve communication. Be transparent. Listen to feedback and show that you actually care. Pay for performance: if you get a very positive review from your manager, but a salary increase that doesn't even match inflation, is that paying for performance? Improve the office environment: partition the open plan offices into smaller areas (max 6-8 people), and above all give back assigned desks for everyone and cancel the hot desking setup!
Chaotic, a lot of silo-working. Saving money everywhere is priority.
It's all about the external appearance - management is very good in painting a good image for the outside. Reality is different, and company values are often just slogans on paper. "We build the best team" - but then we rely a lot on external consultants instead of valuing and growing internal expertise. "We care" - and then we get dehumanising hot desking setup to tighten the psychological grip on employees and show who's in charge. As an employee you're just a number - the company doesn't care.
Mostly fine.
Below average.
Good, but just because it's important for marketing reasons.
My colleagues are wonderful, despite everything.
Noisy open plan office spaces. And to make it worse, recently converted to hot desking, despite there would be enough space to give everyone their own desk. Now it's just horrible and dehumanising.
Very poor communication. A lot of projects under internal NDAs, so that colleagues cannot speak about them, which definitely gives a bad taste.
There lot of emphasis on that, because it's good for rankings... Also, it's basically only focused on women, probably because that's what rankings are currently focused on.
Work can be interesting, but you need to be lucky and have a good manager.
- Meine direkten Kollegen im Team, in der Abteilung. Alle Kollegen mit denen ich zusammen arbeite sind nett. Man kann mit vielen auch einfach mal lachen.
- Meinen Job.
- Ich mag den Purpose von Sonova. Hörgeräte sind einfach was gutes. Hören ist wichtig und wird immer wichtig bleiben.
- Kein Aktienkaufprogramm für Mitarbeiter
- Parkplatz muss man selber zahlen
- Gleichberechtigung bedeutet für mich das es auch Ausnahmen geben sollte, vor allem wenn selbst die Gesetzeslage nicht so strikt ist.
- Nicht so oft Reorganisieren. Einfach mal laufen lassen.
- Feedbackkultur mehr fördern.
- HR macht mir das Leben schwer. Würde mir logischere Erklärungen und mehr Unterstützung wünschen. Bin so etwas nicht gewohnt.
In meinem Team hervorragend. Teamübergreifend verbessert sich die Arbeitsatmosphäre und ist auf einem guten Weg. Feedbackkultur noch sehr ausbaufähig.
Eher traditionell als modern.
Ich darf über die Woche hinaus keine Überstunden machen, würde ich aber gerne. Im Projektgeschäft einfach notwendig. Da gibt es Phasen mit viel Arbeitszeit, und Phasen mit wenig Arbeitszeit. Zudem liebe ich was ich tue. Darum sollte man das nicht beschränken.
Es gibt Angebote mit Vor Ort Training, eine Lernplattform. Sind dann eher allgemeine Themen. Darum mach ich vieles selber.
Nachhaltigkeit ist ein gelebter Begriff. Photovoltaik aufm Dach, Bonusporgramme für Öffis, Bike to Work wettbewerb, Tesla zum Ausleihen, E-Bike zum Ausleihen
Direkte Kollegen super. Abteilung super.
Ich kann nur für mich sprechen, ich schätze jeden älteren Mitarbeitenden und arbeite mit denen auch gerne zusammen.
Die besten Vorgesetzen die ich bisher hatte.
Es gibt seit kurzem eine Open Desk Philosophie. Allerdings funktioniert die Hardware nicht überall. Also sitze ich immer an dem Platz, wo ich weiß das alles funktioniert.
Im Team und Abteilung gut, im Unternehmen teilweise seltsame Kommunikation. Versteh nicht immer alles bzw. den Zusammenhang.
Ich bin Grenzgänger. Ich habe nicht das Gefühl das ich gleichberechtigt behandelt werde. Ich hätte Hilfe bei der Steuer erwartet, wird aber nicht angeboten. Jetzt muss ich alles selber machen. Allerdings erwarte ich sowas von HR.
Ich liebe meinen Job.
Branche
Druck und Überstunden nonstop
Eindeutig Work-Balance
Kommt ganz auf Manager an
Gehalt zu tief für die hohen Anforderungen in der Medizintechnik
Viele erfahrene Kollegen wurden entlassen
Teamabhängig, fehlender Respekt und Vertrauen, mangelhafter Support mit Fokus auf Selbstpositionierung
Home Office möglich, im Grossraumbüro schwierig
(Zu) hohe Bandbreite an Aufgaben, Fachwissen und Support muss man sich selbst suchen
Arbeitszeit, Homeoffice , Sozialleistungen
Stellt erfahrene Mitarbeiter einfach kalt.SOP`s funktionieren seit 20 Jahren nicht. Unnötige Strategien werden mit manipulierten Spritzdaten gerechtfertigt um Ziele zu erreichen. Sämtliche Vorgesetzte tolerieren solche Machenschaften.
Man muss erfahrene Spezialisten ernst nehmen und nicht ingorieren und Kaltstellen.
nach Aussen gut ! Intern ein Katastrophe!
Konnte meine Kenntnisse meistens nicht einsetzen,wurde zu Verschlechtrungen gezwungen.
Es interresiert Niemanden ob zuviel Abfall Produziert wird!
Seit Jahren wurden wir Kaltgestellt. Probleme wuren seit 20 Jahren nie gelöst.
Wurde kaltgestellt und Pobleme werden einfach ignoriert.
Arbeitsplatz ist gut! Lärmpegel im Grossraumbüro zu hoch!
Wurde praktisch nie über die Bemustrungsergebnisse informiert!
Die Aufgaben waren interessant, aber in den letzten Jahren wurden mir immer mehr wichtige Entscheidungen aufgezwungen . Am Ende habe ich meinen Namen nicht mehr unter meine Projeckte gesetzt , weil ich nicht mehr dahinter stehen konnte.
Die innovation der Technik und das freie Arbeitszeitmodell...
Es fehlt generell an Wertschätzung! Alles ist immer üblich und klar selbstverständlich...
Die Vorgesetzten können nicht fair führen... Unbedingt verbessern...
Zu geringe Wertschätzung. Man spürt nicht gern immer nur das Negative im Rücken...
Aussen Top, innen Flop.....
Überzeit, Kompensieren, Überzeit, Kompensieren etc... wie die Börse und selbstverständlich, und gratis dazu. Man fühlt sich nur noch ausgenützt
Es wird zuviel Versprochen...
so lala im Vergleich zu den Nachbarn eher mässig.
Unter Kollegen ist das Team Gut! Unter Vorgesetzten nicht duldbar!
Ich bewerte das Verhalten als mangelhaft, da die Kompetenzen nicht klar geregelt sind, das das NEGATIVE dann schlussendlich bewertet wird und das ohne vorheriges Feedback. Gutes wird zu wenig erkannt oder geschätzt. Es fehlt generell an Wertschätzung!
Zuwenig konkrete Informationen für die Arbeit, stets Kritik und machtartige Ausdrücke... Theorie OK, Praxis fehlt...
Abwechslungsreich... Verantwortung zu 100% Handlungsfähigkeit und Kompetenzen 20%!! Tragisch...
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