Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wichtig wäre es m.M.n. in tools zu investieren, welche den Softwareentwicklungsprozess und damit die Qualität positiv beeinflussen (z.B. GitLab oder Sonarqube).
Auch wichtig agil zu werden, um sich an die anspruchsvollen Anforderungen an die aktuelle Softwareentwicklung zu orientieren.
Die Firma präsentiert sich gerne als agil und modern aber der Softwareentwicklungsprozess orientiert sich immer noch am Wasserfallmodell aus den 80ern.
SCRUM oder KANBAN wird hier nicht praktiziert.
Dies führt dazu, dass oft zur Erreichung der Projektziele extremer ausserordentlicher Einsatz der Mitarbeitenden vonnöten ist.
Realitiv schlecht, da man (wenn es die Situation erfordert und man die einzige kompetente Ansprechperson in einem Projekt ist) auch gerne mal im Urlaub angerufen wird um Probleme zu lösen.
Im Krankheitsfall kann dies übrigens auch passieren.
Weiterbildungsmassnahmen werden unterstützt.
Aber aufgrund der Firmenaufstellung ist eine Entwicklung der Karriere dort quasi nicht gegeben.
Auf die Kollegen ist Verlass und trotz der widrigen Umstände ist jede/jeder jederzeit bereit die extra Meile zu gehen.
Man hält zusammen und verliert trotz der schwierigen Situation nie den Humor.
Grossartiges Team.
Mein direkter Vorgesetzter war absolut integer und fair.
Leider wird das Unternehmen sehr hierarchisch geführt (Holacracy wird dort im aktuellen Umfeld nicht umgesetzt werden können) und zurzeit wird micromanaged.
Die eingesetzten Technologien sind meist veraltet.
Es gibt zwar Continuous integration (Jenkins) aber viele Projekte haben eine sehr schlechte bis gar keine Testabdeckung.
Auch werden tools wie GitLab oder Sonarqube nicht eingesetzt, was eine grosse Auswirkung auf die ausgelieferte Qualität der Software hat.
Der Platz für die Verpflegung am Mittag ist aufgrund des Wachstums eng geworden. Da müssten in nächster Zeit Massnahmen getroffen werden
Gleichberechtigung zwischen allen Mitarbeitern auf allen Stufen. Sehr hoher Frauenanteil für die IT Branche. Spannende Projekte und die gute Teamzusammenarbeit machen Spass und man geht gerne zur Arbeit.
In einzelnen Projektphassen kann es zu einer Mehrbelastung führen. Die geleistete Überzeit kann jeweils kompensiert werden.
Flexible Arbeitszeit und Homeoffice tragen zu einer ausgeglichenen Work-Life-Balance bei.
Ich hatte noch in keiner anderen Firma einen so guten Zusammenhalt erlebt. Es herrscht eine offene Gesprächskultur.
Durchmischte Altersstruktur 20-65
Die Vorgesetzten unterstützen bei Problemen und fördern einem bei der Arbeit. Probleme werden zeitnah angesprochen. Individuelle Weiterbildung wird unterstützt.
An Quartalsmeetings wird über den aktuellen Stand der Zielerreichung der Firma berichtet. Regelmässige Bilas mit dem Vorgesetzten und Teammeetings werde durchgeführt.
Die Projektdauer variiert im Durchschnitt zwischen 9 und 12 Monaten. Unterschiedliche Kunden, Anforderungen und Lösungen machen die Aufgaben spannend.
Work-Life Balance (Home Office Möglichkeiten)
langjährige Mitarbeiter werden zugunsten neuer bei Beförderungen übergangen,
Versuche Probleme zu schildern oder Diskussion anzufachen werden als unwichtig weggelacht
Führung neigt zu Micro Managing, Probleme werden ignoriert, zahllose Überstunden als selbstverständlich angesehen, Diskussionsversuche werden lächerlich gemacht
sehr ungleich
Veraltete Technologien, Tools, Methoden
Qualitätssicherung im Argen.
Technologiebegeisterung der Mitarbeiter ist kaum vorhanden.
Der Arbeitgeber ist sehr familienfreundlich und schätzt Arbeitnehmer in einem gewissen Alter. Wenn man akzeptiert wird hat man sehr viele Freiheiten.
Der Arbeitgeber ist sehr altmodisch und misstrauisch gegenüber jüngeren Mitarbeitern. Ein starker Einsatz für die Firma oder ausserordentliche Leistungen die man erbringt werden nicht bemerkt oder sogar als selbstverständlich angesehen.
Die Kommunikation sollte dringend verbessert werden. Keine Lügen erzählen und keine unberechtigten Vorwürfe machen. Offen sein gegenüber jüngeren Mitarbeitern.
Es herrscht eine Zweiklassengesellschaft zwischen Entwicklern und PM's (Projektmanager). Mitarbeiter in der Entwicklung werden klar privilegiert behandelt.
Die Arbeit kann man nicht ernsthaft ausführen, da man an verschiedenen Stellen blockiert wird. Wenn man eine Arbeit erhält kann einem niemand helfen aber im Nachhinein wissen es die Vorgesetzten immer besser und halten einem die Fehler vor.
Wenn man eine Weiterbildung macht oder sich im Studium befindet hat man die Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten.
Die Arbeitskollegen sind super und hören einem auch zu. Leider können Sie an der vorherrschenden Situation und dem stieren Umfeld aber nichts ändern.
Das Durchschnittsalter ist sehr hoch in der Firma. Es ist viel Verständnis für Leute mit Familien vorhanden.
In Gesprächen mit dem Vorgesetzten wird man direkt angelogen. Wenn man darauf hinweist, dass man angelogen wurde wird weitergelogen.
Wenn man mit dem Lügen nicht durchkommt, dann beschuldigt man jemanden einfach zu Unrecht. Da diese Vorwürfe direkt von den Vorgesetzten kommen und diese alle zusammen halten gibt es keine Stelle an die man sich noch wenden könnte. Entweder man akzeptiert die Vorwürfe oder man kündigt.
Im Sommer ist es eher heiss in den Büros, dafür wurden Ventilatoren besorgt.
Es wird nicht gerne gesehen wenn man sich in der Firma mit anderen unterhält. Dafür sind die Kaffepausen da.
Stinklangweilig. Sogar wenn man den Vorgesetzten sagt man habe keine Arbeit wird nichts unternommen.
Kleine Firma, bei der man noch weiss, wofür man arbeitet. Sehr angenehmes Arbeitsklima und gute Kollegen.
Ein extrem flexibles und leistungsfähiges Software-Produkt; Produkt-Entwicklung wird hier gepflegt und ist nicht nur ein Alibi.
Die Arbeit ist fachlich und technisch sehr anspruchsvoll - mittelmässige MA fallen durch.
Schöner Arbeitsplatz "auf dem Lande".
Die Verpflegungsmöglichkeiten sind sehr beschränkt.
- Ein super Team mit sehr guten Entwickler.
- Es gibt wöchentlich Tech-Meetings, bei denen ein Entwickler neue Technologien vorstellt.
- Die Kollegen sind alle sehr nett und hilfsbereit.
- Man bekommt einen sehr guten Einblick in die Bankenwelt
- Viele Teamevents
Lediglich der Arbeitsort war für mich nicht gut. Langer Arbeitsweg.
spannende, herausfordernde Projekte, offene Kultur, eine Organisation/Team das sich laufend weiterentwickeln will.
Wissenstransfer und Wissensmanagement gezielt ausbauen und weiterentwickeln
Moderne Ausrüstung, Möglichkeit während der Mittagspause Sport zu betreiben (Pfäffikersee) Duschen sind vorhanden
offene Gesprächs- und Feedbackkultur
Kein Entwicklungsprozess
Keine Teamarbeit
Keine Tests
Keine Dokumentation
keine Vision
kein Team
Fast keine Weiterbildung
Unterschiedlich je nach dem wer.
Keine Führung
Technologisch interessant
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