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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das essen in der Cafeteria ist ganz gut.
- Aktionen für MA‘s —> an manchen Tagen gibt es gratis Früchte, Glace usw. (Leider diese im Spät- und Nachtdienst, profitieren nichts)
Vieles.
Da ist nichts zu helfen.
Hälfte vom Team sind Temporäre Mitarbeiter die ihre Arbeit nicht ausführlich und sorgfältig erledigen. Fixes Personal muss doppelt soviel Arbeit machen um die ''Fehler'' zu Korrigieren, verdienen jedoch das doppelte weniger.
Es wird darauf geachtet dass man keine kurzen oder krasse Umstellungen von Spät auf Früh oder Nacht auf Früh hat. Wird jedoch immer an Freien Tagen mit Anrufen oder Nachrichten beschossen zum Einspringen..
Der Gehalt ist einfach nur Traurig...
Da die hälfte vom Team aus Temporären Mitarbeiter besteht, nervt sich das Personal über alles und die Team-Atmosphäre und Zusammenhalt brichts dadurch auseinander.
Negatives verhalten wird nicht direkt mit der Person besprochen um sich selber zu verbessern sondern wird alles gesammelt um es dann alles ins Gesicht zu werfen.
Man merkt dass es ''Favoriten'' gibt und dann die die irrelevant sind.
Man hat viele Möglichkeiten in anderen Abteilungen was zu sehen und kann gut und viel lernen.
Gratis Früchte
Gratis Nachtessen an gewissen Feiertagen
Parkplatz erschwinglich im Gegensatz zu anderen Arbeitsplätze wo ich gearbeitet hatte
Du Politik
Feines Essen in der Cafeteria
Finanzen-Verteilung im Betrieb überprüfen.
Einen CEO der zu 100 % hinter seinem Betrieb und den Mittarbeitenden steht. Wohlwollend, ehrlich und wertschätzend gegenüber den Mitarbeitenden.
HR das die aktuellen Löhne transparent macht
Löhne zusätzlich anpassen in der Pflege, klatschen alleine reicht nicht um eine Familie zu ernähren.
Parkplätze für SD und ND nahe am Spital
Busverbindungen vom Bahnhof zum Spital, welche auch bei Frühschicht genutzt werden kann
Auf meiner Abteilung gut im vergleich zu andren Stationen, danke meinen TEAM und Leitung
Das Personal/ Pflege wird weitgehend sehr geschätzt von den Klienten/innen. Aber leider hört man immer wieder haarsträubende Äusserungen/ Aussagen und Handlungen (z.B Personalanlass, Fasnacht in Muri)
CEO
Oft Anrufe um einzuspringen, Kranke Kollegen/ Kolleginnen zuvertreten. Überstunden
Spital produziert so viel Abfall, von Wirtschaftlichkeit ist das Spital leider noch weit weg
Ideen wären da wird aber permanent gebremst. So schade, mitdenken erwünscht aber bitte nur ohne Kosten und natürlich gewinnbringend. Und nicht mal dann erfährt man die nötige Unterstützung
Zum Glück, sonst müsste das Spital Muri bald die Büroangestellten kündigen oder in die Pflege schicken um die Kündigungen auszugleichen in der Pflege…
Sehr gutes, engagiertes, fleissiges Personal verlässt das Spital, weil es einfach nicht mehr will und kann, dafür zum Teil inkompetentes, unmotiviertes und ziemlich teures Temporärpersonal angestellt. Und dies soll rentieren
CEO ist nicht loyal, wirkt arrogant und gleichgültig zudem gehen wilde Gerüchte in Muri und Umgebung um.
Irgendwann haben wir alle keinen Joo mehr, wenn die Finanzen weiter für zum Teil unnötiges verschwendet werden. Zum Beispiel: Exterenes Personal damit der TD keine Zeit aufwenden muss um Veranstaltungen an Randzeiten im Plenarsaal zu bestuhlen. Diese Firma macht das bestimmt gratis
Offene Kommunikation ist dem Arbeitsgeber/ HR wichtig und doch wird nicht über die aktuellen Löhne gesprochen. Warum verdient beispielsweise eine Arbeitskollegin/ Kollege mehr Lohn obwohl er/sie frisch angestellt wurde und keinerlei Erfahrung im Haus aufweist?
Sehr tiefe Löhne vorallem auch für Schüler FAGE schade, sind doch unsere Zukunft und sie leisten sehr gute Arbeit
Lieblingsmenschen werden klar bevorzugt im Spital. Neue Stellen werden geschaffen und Leute gedeckt.
- Die Lage
- Familienfreundliche Planung (auf meiner Station)
- Aktionen für MA‘s —> an manchen Tagen gibt es gratis Früchte, Glace usw. (Leider diese im Spät- und Nachtdienst, profitieren nichts)
Alles bereits oben erwähnt.
Haben wir bereits oft erwähnt, es geschieht jedoch nichts.
Bessere Entlöhnung der MA‘s in der Pflege und auch Erfahrung sowie Arbeitsjahre im Betrieb anrechnen.
Temporäre konnen so reduziert werden…
Nacht und Wochenendzuschläge anpassen.
Umkleidezeit —> Arbeitszeit… !
Finde ich im Spital Muri gut im verlgleich zu andern Häusern.
Neue Mitarbeiter werden besser entlöhnt als Langjärige.
CEO auf dieses problem angesprochen, seine Antwort hat mich schockiert —> dann musst du halt kündigen und dich neu Anstellen lassen…
So viel Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitenden…
CEO zeigt keine Wertschätzung gegenüber der Pflege sowie auch gewisse MA‘s der PEX
Moderner Arbeitsplatz
Leider noch nicht…
Familiärer, freundlicher Umgang
Die flexiblen Arbeitszeiten, die Benefits wie z. B. gratis Früchte im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, Mitarbeiterausflüge, Personalabend, Lernquelle - breites internes Weiterbildungsangebot, günstige Parkplätze, tolle Kolleginnen und Kollegen.
An der Wertschätzung der Mitarbeiter wird aktiv gearbeitet. Viele Aktionen werden angeboten !!! Weiter so !
Die Entlohnung hinkt immer noch in manchen Fachabteilungen hinterher.
Wenn’s mit Geld nicht geht - dann vielleicht mit zusätzlichem Frei?
Cafeteria Salatteller;Diätmenus anbieten
Umkleidezeiten bezahlen oder Freizeit Ausgleich
Mehr Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeiter mit immer mal wieder Lohnerhöhungen
Viele temporäre Angestellte, daher keine konstante Atmosphäre
Die noch wenigen Festangestellen halten zusammen und teilen dazu bei, dass es doch noch ein Teamfeeling gibt
Wie schon bei der Gleichberechtigung geschrieben, am Lohn ist noch vebesserungspotenzial nach oben um die Wertschätzung an Langdienenden zu zeigen.
Wünsche zum Arbeitsplan werden meistens berücksichtigt
Sozialleistungen sind sehr gut, der Lohn wird pünktlich bezahlt.der Lohn dürfte aber höher ausfallen!
Als langjährige Mitarbeiterin wird man im Lohn benachteiligt gegenüber "neuen" mit der gleichen Berufserfahrung
Kantine ist super und das Parkplätze zur Verfügung stehen (leider nicht gratis)
Work-Life-Balance
Zu viel Arbeit und zu wenig Personal, viele Überstunden
Offene und transparente Kommunikation
Moderne Technik
Anstatt sich nur nach aussen gut zu repräsentieren wollen, sich um die Mitarbeiter und Patienten kümmern.
Negative Stimmung
Mobbing
Lästern lästern lästern
Lügen und lästern
Passiv Aggressivität wenn das zählt?
Pensionskasse
Wenn ich unseren Betrieb als Haus beschreiben müsste, ist das Fundament aufgrund des sich zuspitzenden Fachkräfte-Mangels marode und einsturzgefährdet..... während der Estrich feudal ausgebaut wird (KLIB)
Es ist an der Zeit zu evaluieren, wo in nächster Zeit Anpassungen gemacht werden müssen und wo die Prioritäten liegen.
Das Geld wird am Patient verdient und nicht im Büro. Bevor noch mehr teure Stellen in der "Teppich-Etage" erschaffen werden, sollten die Arbeitsbedingungen beim "Bodenpersonal" angepasst und wertgeschätzt werden. Bis jetzt sind noch keine weiteren Abteilungen geschlossen wegen des Personalmangels aber wenn es so weiterläuft ist es absehbar. Man sollte nicht am eigenen Stuhlbein sägen.
Schliesslich ist unsere 10-JahresStrategie, welche vor wenigen Jahren mit viel Pipapo und wahnsinnig viel Aufwand präsentiert wurde: "Der Patient und die Angehörigen stehen bei uns im Mittelpunkt"
Es bedanken sich im Voraus:
Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung, Radiologie und Labor, Raumpflegepersonal, Küchenpersonal, Wäscherei.....
Direkt abhängigvon der nahen Umgebung auf der Station. Seit ca. 1 Jahr sehr grosse Fluktuation auf den Stationen. Es gibt Abteilungen, da sind von 60 Stellen 15 Kündigungen, Pensoinierungen,.... und die Stellen sind erst teilweise besetzt, auch teilweise mit Personal ohne Akutspitalerfahrung. Schwierigkeiten sind dann oft: keine Vorkenntnisse zu KISIM (EDV-System), keine Vorkenntnisse zu Lean Management, welches bei uns umgesetzt wird, hektischerer bzw. anderer Tagesablauf als in Langzeitinstitutionen mit bis zu 2 Stunden Arztvisiten pro Frühdienst. Diese Zeit muss erst wieder "herbeigezaubert" werden, da die Abteilungen konstant überbelegt sind und das Patientengut komplexer (z.B. kommen Patienten schneller von IPS auf Abteilung, was eine zusätzliche
zeitintensive Überwachung ohne Monitoring bedeutet...)
Von langjährigem Personal wird nun sehr viel Flexibilität und Loyalität erwartet (einspringen, mehr Spätdienste und Nachtwachen, da dort zwingend erfahrenes Personal nötig ist. Für diese zusätzlichen Umstände ist aber ausser einem "Danke schön" der direkten Vorgesetzten keine Anerkennung ersichtlich... irgendwann reicht dies nicht mehr....
Wir erfragen täglich die Zufriedenheit der Patienten, welche fast 90% gute Rückmeldungen geben. Das heisst, bis jetzt spürt der Patient wenig von den Veränderungen (zum Glück)
Unter Pflegenden wird man auch von externen Pflegenden, d.h. nicht temporäres Personal sondern Pflegende, die noch nie hier gearbeitet haben auf schlechtes Image bzw. schlechte Arbeitsbedingungen angesprochen, was es erschwert, die offenen Stellen wieder zu besetzen.
Fast tägliche Whats-App, das aufgrund Krankheitsausfällen oder Arbeitsaufwand zusätzliches Personal aufgeboten werden muss.
Wünsche zu Arbeitsplan werden nach Möglichkeit (noch) berücksichtigt, wird bei Personalsituation jedoch immer häufiger, dass dies nicht regelmässig gewährleistet werden kann.
(Beispiel: Ferienwünsche, fixer Arbeitstag aufgrund Kinderbetreuung, Einhaltung der Ruhetage nach Nachtdiensten, Wechsel von Spätdienst auf Frühdienst....)
Ja-Sager werden gefördert - kritische Personen gebremst!
Unter dem Durchschnitt. Die meisten Spitäler führen die empfohlene Lohnerhöhung von 2% durch, bei uns wurde sie zwar bewilligt, werde aber vor allem für organisatorische und strukturelle Zwecke eingesetzt (ich vermute zur Finanzierung des KLIB)
Zuviel Einwegmaterial aus China z.B. Sterilgut Scheren, Pinzetten, Klemmen. ...
Lange Zeit in den meisten Teams guter Zusammenhalt, der jetzt mit der aktuellen Fluktuation sehr erschwert ist.
Im Team geschätzt. Von oben übergangen bei Anpassung der Ferientage, willkürliche Umsetzung der Jubiläumsgeschenke (Ferientage)
Direkte Vorgesetzte auf den Stationen befinden sich in einer sehr schwierigen Lage und versuchen bei der ganzen prekären Situation die Stimmung aufrechtzuerhalten und mind. verbale Werschätzung zu äussern. (Fluktuation, konstante Überbelegung bei reduziertem Personal...) Es ist aber zunehmend schwieriger, den Unruhen im Team, die solche Zeiten mit sich bringen ohne ein Licht am Ende des Tunnels
nur mit "Luft und Liebe" entgegenzuwirken. (Eisbergmodell)
Von den höheren Instanzen werden Gespräche angeboten bei Unzufriedenheit, welche auch gesucht wurden von ArbeitskollegInnen, worauf Aussagen gemacht wurden, die sehr unpassend sind. Hier nur 2 von vielen Situationen:
-Dipl. Pflegefachfrau mit 6 Jahren Berufserfahrung ohne Lohnerhöhung in den letzten 6 Jahren hat Gespräch mit Personalabteilung gesucht wegen Lohnerhöhung, da die neu diplomierten Pflegefachpersonen 200.- mehr verdienen als sie... Antwort darauf: "Sie können ja in Zürich arbeiten gehen, wenn Sie mehr verdienen möchten"... (keine Lohnerhöhung, aber Kündigung der Kollegin)
-bei 25 Jahren keine Ferientage als dankeschön. Bei 15 bzw. 30 Jahren Kürzung der Ferien von 1 Monat auf 2 Wochen vor wenigen Monaten
Zeitgemässes Inventar und Hilfsmittel.
In Corona-Zeiten war Portemonnaie wichtiger als Schutz des Personals: möglichst wenige Einschränkungen (z.B. OP absagen, Besucherkonzept konsequent umsetzen) mit möglichst wenig zusätzlichen Kosten.
Früher wurde weniger geredet und mehr gehandelt. Heute wird endlos (schön)geredet und gerechtfertigt und nicht gehandelt.
Im Pflegealltag legen wir Wert auf eine gute Kommunikation untereinander und mit dem Patienten. Interdiziplinär ist dies oft schwierig.
In Pflege mehr Frauen. Bei Auszubildenden wird auf "Männerquote" geachtet, wenn Bewerbungen vorhanden sind.
Es mag sein, dass die Arbeit interessant wäre, jedoch wird dies überschattet vom regelmässigen Gedanken, ob die Patientensicherheit auch immer gewährleistet sei...(Überbelegung bei reduziertem Personal, Patientengut von deliranten Patienten mit 1:1 Betreuung ohne Sitznachtwachen neben ipspflichtigen Patienten ohne Monitoring auf den Abteilungen ..)
So verdient kununu Geld.