Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die Spital STS AG betreibt als Regionales Spitalzentrum die Spitäler Thun und Zweisimmen. Unsere gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleisten die medizinische Versorgung für die Bevölkerung und Touristen des Einzugsgebietes der zwei Spitalstandorte.
Pro Jahr werden über 16'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandelt und über
215'000 ambulante Untersuchungen vorgenommen. Nebst der medizinischen und pflegerischen Akutversorgung gewährleisten wir in unserem Versorgungsgebeit den Ambulanz- und Rettungsdienst und die ambulante und tagesstationäre psychiatrische Versorgung.
Als dynamisches und innovatives Spitalunternehmen entwickeln wir unser Leistungsangebot immer weiter, antizipieren vieles, sind offen für Neues und investieren in fortschrittliche Technologien und moderne Infrastruktur. Auf Veränderungsprozesse, denen das Gesundheitswesen ständig ausgesetzt ist, reagieren wir sensibel. Unsere Vision ist, das führende überregionale Spitalzentrum im Kanton Bern zu sein und einen qualitativ überzeugenden und kosteneffizienten Beitrag für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu leisten. Dies immer unter dem Grundsatz: Der Patient steht im Mittelpunkt.
Die Spital STS AG bildet nicht weniger als 75-80 Lernende (in sieben Berufen) und 120-130 Studierende an Höheren Fachschulen (HF) oder Fachhochschulen (FH) aus (in 13 Diplom-Lehrgängen). Hinzu kommen im ärztlichen Bereich 25 Blockstudierende, über 100 Unterassistentinnen und -assistenten sowie rund 135 Assistenzärztinnen und -ärzte, die einen Teil ihrer Ausbildung in der Spital STS AG absolvieren. Damit bietet das Spitalunternehmen gegen 450 Personen die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Auch als Wiedereinsteigerin oder Wiedereinsteiger sind Sie bei uns herzlich willkommen!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 66 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Homeoffice
Coaching
Essenszulage
DiensthandyBetriebliches Gesundheitsmanagement:
Ernährungsberatung, Physiotherapie, Ergonomie am Arbeitsplatz, Gratis-Eintrittskontrolle ärztlicher Dienst mit div. Impfungen, vergünstigtes Fitnessangebot, gratis Start am Thuner Stadtlauf, Bergersport-Aktionswochen, ‘on cloud’ Schuh-Aktionen, Beitrag an Velo- und Skihelm
Anlässe:
Einführungstag, Personalanlässe, Kaderanlässe, Tickets für FC Thun, Wacker Thun und weitere Sportanlässe
Aus- und Weiterbildung:
vielseitige interne Angebote, Unterstützung bei externen Weiterbildungen
Personalrestaurant und Cafeteria mit vergünstigten Preisen
Erfolgsbeteiligung
Unsere 4 Pluspunkte sind der Arbeitsinhalt, das Arbeitsklima, die Entwicklungsmöglichkeiten dank sehr gutem Aus- und Weiterbildungsangebot sowie der Arbeitsort im schönen Berner Oberland. Dieser bietet beste Lebensqualität.
Der Arbeitsinhalt ist bei uns geprägt durch eine interdisziplinäre und interprofessionelle Arbeitsweise gerade in den Spezialangeboten, etwa im „ADiMet“-Kompetenzzentrum für Stoffwechselerkrankungen, Diabetes und Übergewicht, im Beckenbodenzentrum, im Kompetenzzentrum Sportmedizin Berner Oberland oder auf der Station für spezialisierte
Palliative Care im Spital. Fortschrittliche Arbeitsmethoden sowie modernste Technologie und Infrastruktur machen die Arbeit erst recht spannend.
Wir sind alle Expertinnen und Experten in unserem Fachgebiet, gemeinsam gestalten wir den Aufenthalt unserer Patientinnen und Patienten optimal – interprofessionell und interdisziplinär. Somit suchen wir motivierte und humorvolle Expertinnen und Experten in den Berufsgruppen
Werden Sie Teil der Spital STS AG. Im Spital Thun, an top Lage – in einer einzigartigen Natur- und Seeregion. Versetzen Sie mit uns Berge – und kommen Sie mit an Bord:
https://spitalthun.ch/jobs-karriere/
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Spital STS AG.
Personalfreundlich, Gutes Arbeitsklima, familiäres Umfeld, Du- Kultur
Überdurchschnittlich viel Ferien, gute Ausbildung und gute Vorgesetzte.
Lage in Thun, gut erreichbar mit ÖV und zu Fuss
Guete ÖV Verbindungen, schöne Umgebung
Sociales Umgehen, viel Urlaub
Mir ist aufgefallen, dass das Durchschnittsalter der Pflegefachleute auf allen Stationen sehr tief ist. Kann es sein, dass die jüngeren in der Stellenbesetzung bevorzugt werden, da sie weniger Kosten? Mich dünkt, dass der HR in den Spitälern in der Festlegung der Löhne viel zu mächtig ist, sind sie doch nicht an der Front und wissen somit auch nicht, was die Pflege wirklich leistet. Die Informationen, welche sie über die Mitarbeiterinnen von den Stationsleitungen erhalten, sind häufig subjektiv und tendenziös, somit ...
- Lohnbedingungen
- chronische Unterbesetzung. Temporäre sind auf Dauer keine Lösung!!
- Beschlüsse ohne grossen Einbezug der Mitarbeiter z.B. Stationsschliessungen und Zusammenschliessung
- Schlechte Einführung vor allem von neuen Ärzten
- Teils nicht Beachtung von Freiwünsche für Arbeitspläne
Im Vergleich zu anderen Spitälern wenig Gehalt
Lohnangleichungen, zu wenig Personal (viele Krankheitsausfälle)
Teamleitungen, die unehrlich sind.
Notfallpflege oft kompetenzüberschreitend, heterogen hinsichtlich Professionalität. Manche verbreiten extrem schlechte Stimmung und sind emotional drängend und kontraproduktiv in der Kommunikation hinsichtlich "ungewollter Patientenkollektive". Man wird am Telefon angeblafft und schnippisch herumkommandiert.
Das Essen und die Getränke sind auch für Mitarbeiter extrem teuer, dort sind andere AG sehr viel großzügiger
Diese Zeilen spare ich mir lieber.
Man sollte dringend auf die Mitarbeiter hören, die in den letzten 3 Jahren den Betrieb verliessen. Alle gingen aus dem selben Grund.
Anpassung der Gehälter, Anreize zur Mitarbeitergewinnung- und Bindung setzen
Bei der grossen Fluktuation mal auch die Teamleitungen genauer ansehen.
Flexible Anpassung der Bettenzahl der Abteilung, wenn das Pflegeteam unterbesetzt ist, z.B. nach Krankheitsaufällen oder bei offenstehenden Stellenprozenten. Es darf nicht sein, das "die Übriggebliebenen" die ganze Arbeit machen müssen. Poolmitarbeitrinnen und Temporärleute sind nur eine Notlösung. - Die Arztvisite auf den Nachmittag verlegen. Vormittags wird mit hohem Arbeitsdruck gepflegt, da braucht es nicht noch Arbeitsunterbrechnungen.
Der am besten bewertete Faktor von Spital STS ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Wie haben viele ältere Kollegen welche zufrieden wirken.
Teilzeitmodelle/Jobsharing wenig unterstützt. Tiefprozentige Mitarbeitende müssen trotzdem immer an zwei Wochenenden arbeiten (auch bei 40%)
Ich bin 68 und werden ernst genommen und begegnen immer wieder sehr freundliche junge positive Menschen.
Angebote zur Pensionierung, Unterstützung seitens des AG
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spital STS ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Die meisten Mitarbeiter sind im Niedriglohnsektor. Die Spital STS AG bezahlt sehr schlecht und ist nicht bereit in echte Lohnverhandlungen zu gehen. Die Sozialleistungen sind ok.
Egal wie lange man angestellt ist, eine individuelle Lohnverhandlung ist nicht möglich. Schlechter Lohn aber gute Sozialleistungen.
Es werden nur knapp durchschnittliche Löhne gezahlt. Bei meinem neuen Arbeitgeber verdiene ich 500.- Franken mehr.
Dass die Gehälter den Benchmarks entsprechen halte ich für ein Märchen, sie sind meines Erachtens tief unterdurchschnittlich
schlechtere Bezahlung dürfte kaum zu finden sein. Selbst das Inselspital zahlt besser.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Der Betrieb unterstützt dich, wenn du ihm gefällst.
Wird großzügig gefördert
Es gibt diverse interne und auch kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten.
Angestellte werden auf dem Niveau gehalten auf dem Sie keine Perspektive zur Abwanderung haben
Mit viel bürokratischem Aufwand, muss lange Zeit im voraus angemeldet werden, muss ins Budget passen