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Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen und herzliche Menschen
ich hoffe ich kann dann wieder zurückkommen
Lohn und bei 100% wenig Freizeit
Mehr Lohn geben
netter Umgang untereinander, man grüsst sich
bei 100% muss man schon viel arbeiten
ich habe zwei Fortbildungen letztes Jahr gemacht. man muss halt selber fragen.
man bekommt total selten eine Gehaltserhöhung und bleibt lange stehen
leider muss ich Grabs verlassen, weil mein Freund weg zieht
ich hatte eine super Chefin
es gibt eine Intranet da schaute ich nicht so oft hinein
die pflege ist der beste Job der Welt
Die Patienten.
Unehrlichkeit, Erpressung, Falschaussagen, keine Hilfestellung von Oben!!!!
Köpfe im Führungsbereich austauschen!!!!
Überzeuge dich selbst :-)
Vorbildliche Zusammenarbeit innerhalb des Departement Pflege & MTT. Führungspersonen haben stehts ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden- auch in schwierigen Zeiten kommunizieren sie transparent und offen.
Die Vorgesetzen bemühen sich sehr um eine optimale Dienstplanung. Das Angebot an 12- Stunden Dienste, für die Mitarbeitenden die es schätzen, ermöglichen sehr viel Freizeit. Die Dienstplanung wird auf das Bedürfnis des Mitarbeitenden fast massgeschneidert.
Die Lohneinstufungen in die jeweilige Referenzfunktion müssten innerhalb der Spitalverbunde einheitlich laufen, was bis Dato noch nicht passiert ist. Wenn man als Mitarbeiter seine Leistungen erbringt, wird das honoriert. Der Lohn entspricht +/- dem Marktwert.
Durfte tolle Kollegen kennenlernen, der Zusammenhalt ist aussergewöhnlich gut.
Die Vorgesetzen sind nahbar, herzlich und nehmen sich die Zeit für Einzelgespräche.
Im Neubau Grabs, ist alles auf dem neuesten Stand der Technik.
Die Kommunikation findet sachlich, offen und herzlich statt. Auch in herausfordernden Zeiten, sind die Führungspersonen nahbar und bemühen sich sehr um die Mitarbeitenden.
Wer die Bereitschaft mitbringt zu lernen, kann sich sehr gut innerhalb des Betriebes weiterentwickeln.
Arbeiten und nochmals arbeiten...
Wenig
1000 SFr weniger im Monat als in St.Gallen
Du bist leider zu teuer
Keine Kommunikation leider
Ist leider keine vorhanden
..
Hätte Potenzial mit einer vernünftigen Personalführung.
Unfaire Behandlung v a der Pflege, weil sie sich auf den Nachschub aus dem Ausland verlassen.
Eine neue Führung mit besserem HR und jemandem, der die Projektleitung des Bauvorhabens auch beherrscht. Verpulvert nicht so viel Geld der Allgemeinheit.
Druck von oben, die Mitarbeiter werden vom Kader gerne klein gehalten. Dieses Spital ist ein finanzielles Grab. Jeder Finanzzuschuss aus öffentlicher Hand wird als persönlicher Erfolg der Führung deklariert. Die inkompetente Durchführung des Bauvorhabens zeigt aber etwas anderes, daher ist es für MA fraglich, wie lange sie noch ihren Job haben. Walenstadt ist ja schon weg, der Verbund bröckelt...
Zeitung lesen!!!
ok
lange Verpflichtungen, macht das woanderst.
auf leicher Ebene gut
sind zu teuer, dabei gibt es seit Jahren keine Lohnanpassungen
nicht vereinbar mit der Gesamtsituation im Gesundheitswesen. Tauscht endlich das HR und die Pflegedienstleitung aus!
von der Führungsebene werden Massnahmen kommuniziert, Feedbacks sind nicht erwünscht. Das offensichtliche Scheitern wird ignoriert
sind möglich, wenn deine Nase dem Vorgesetzten passt. Dann sind aber lange Verpflichtungen fällig
wir sind alle per du und meine Arbeit wird wertgeschätzt.
es gibt überall irgendwas, aber ich müsste grad suchen
bin zufrieden
hin und wieder kommt es vor, dass man einspringen muss. Super ist, dass man das seit letztem Jahr gezahlt bekommt.
habe bereits 4 Fortbildungen gemacht, die super unterstützt wurden.
Lohn ist fair. Manche die schon lange hier arbeiten jammern, dass sie weniger verdienen.
ich arbeite schon über 10 Jahre im selben Team und würde nie wechseln.
Kommunikation kann man ja nie genug haben
Diverse Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mitarbeiter Parkplätze anpassen.
Keine H2O Flaschen für die Mitarbeiter = viel weniger PET Abfall.
-Food Waste
-hoher Plastikanteil im Müll
-Abfalltrennung wird nicht zuverlässig durchgeführt --> Schulung der Mitarbeiter, erneute Erinnerung zur Abfalltrennung
Weniger Foodwaste! Übrig gebliebenes Essen den Mitarbeiter abgeben. (Es besteht ein Verbot abgeloffenes oder übrig gebliebenes Essen zu nehmen --> Diebstahl! )
Cafeteria: am Folgetag Essen vom Tag davor anbieten für den 1/2 Preis.
Grössere Verpackungen von Alltagsgegenständen bestellen. Z.b Feuchttücher haben nur ca. 10stk/Packung
Sehr hoher Plastikanteil.
Food Waste ist ein grosses Thema. Verbesserungsvorschläge werden abgelehnt und Essen landet täglich auf dem Müll.
Bevor es die Mitarbeiter bekommen wird der Abfall bevorzugt.
Direkter Vorgesetzer ist Top, spricht fortlaufend mit dem Team. Die Spitalleitung und Co. treffen jedoch zunehmend Entscheidungen bei denen die Mitarbeiter schon von Anfang an sagen das es nicht funktioniert. Und schlussendlich müssen die Mitarbeiter es ausbaden...
Angenehme Belüftung im Spital. Jedoch oft zu stark eingestellt, das Mitarbeiter sowie Patienten frieren! (Keine Klima)
Ausbaufähig, schöne Umgebung mit Lebensqualität
sie müssen ihre Mitarbeiter nicht gut behandeln, solange sie Mitarbeiter aus dem Nachbarland abfischen und die ausbeuten können
Tauscht endlich die Personalführung ganz oben aus.
Die Teams untereinander unterstützen sich, von oben nur Druck und keine Fairness
mehrheitlich schlecht, nur die, die nicht weg können halten sich zurück mit einer negativen Bewertung. Untereinander wird viel geschimpft
keine Dienstplanzuverlässigkeit, obwohl die auch schon haarsträubend sind
wird lieber nicht bewilligt. Nur wenn es dringend sein muss und dann legen sie Knebelvertäge vor und setzten den Weiterbildungsteilnehmer gerne unter Druck. Sie wollen danach auch nicht besser bezahlen trotz höherer Qualifikation.
sparen sparen, es wird viel verlangt, dann werden die Arbeitszeiten unpragmatisch angepasst um Zulagen zu sparen. Dabei sind die sehr mässig
landesüblicher Durchschnitt
wäre sonst gar nicht auszuhalten, ist aber zermürbt
Dienstpläne sind nicht gut, Verpflegeung recht teuer und zu Bürozeiten verfügbar
von unten nach oben- null, von oben wird nur angeschafft, nicht ausgetauscht in der Kommunikation
Männer werden für Fuhrung und Projekte bevorzugt
die werden nicht fair verteilt, da gilt der Nasenfaktor
Es wird an der Pflege stets versucht zu sparen.
So verdient kununu Geld.