Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angstmachen ist an Tagesordnung. Es zählt nur der Umsatz. Egal zu welchem. Preis.
Ein Schandfleck für den Konzern.
Wozu, für Freizeit ist eh keine Zeit.
Wozu??
Das einzige was pünktlich kommt ist das Gehalt, aber Konzern Fringes werden nicht weitergegeben.
Könnte besser sein.
Teilweise gut, aber Vorsicht.
Die Wände hören mit.
.
Wer krank ist oder wird hat verloren.
Unterirdisch, mit einer Ausnahme. Der grosse Rest gehört abgesetzt.
Der Standort ist eine Schande für den Konzern.
Schärfere Kontrollen durch Unia und SUVA ein MUSS.
Schreien ist die höchste Form der Kommunikation.
Oder anders L'état c'est moi!
Wie die Lemminge
Hat es, aber Ideen werden, sofern diese nicht dem Gedankengut entsprechen totgeredet oder mundtot gemacht.
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Umsatzprämien werden ebenfalls ausbezahlt.
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Neue Mitarbeiter haben keine Chance, die meisten sind langjährige Mitarbeiter und dort wo sie stehen festgefahren. Änderungen werden nicht wirklich angenommen.
An der Sozialkompetenz arbeiten. Vermutlich wären angemessene Sozialkompetenz - Schulungen für einige Führungspersonen dringend notwendig.
Mein Empfinden, die komplette obere Führungsebene muss dringend ausgewechselt werden. Augenmerk besonders auf die Geschäftsführung legen.
Grösstenteils schlecht, was durch gewisse Personen gerne gefördert wird. Bei Abwesenheit von den Personen 2 Sterne. Mobbing und üble Nachrede ist ein stetiger Begleiter im Arbeitsalltag. Angstmacherkonzept! Brüllen an der Tagesordnung.
Schlecht bis sehr schlecht, besonders bei den Mitarbeitern. Gegen aussen wird nur das Gute kommuniziert. Schlechtes wird gekonnt ausgeblendet und an den Missständen wird leider nichts geändert.
Freizeit, was ist das? Hohe Bereitschaft wurde verlangt. War selbstverständlich, meistens ohne Dank. Überstunden an der Tagesordnung. Da wäre ein genauerer Blick durch die UNIA wie auch durch die SUVA dringend notwendig.
Ist nicht nötig.
Fachpersonen werden im Gehalt stets niedrig gehalten, keine Lohnerhöhungen. Bei so einer Firma wie Stadler Stahlguss AG, welche zur Stadler Rail Gruppe gehört, unverständlich.
Umwelt? Meines Erachtens ein Fremdwort.
Unter den Kollegen mehrheitlich gut bis sehr gut. Wenn es aber darauf ankommt muss man selber schauen wo man bleibt.
Naja...
Der direkte Vorgesetzte war stets korrekt und angenehm. Sehr kollegial und menschlich. Leider wurde der direkte Vorgesetzte oft mit geschäftlichen Entscheidungen Übersprungen.
Die andere Seite der Medaille, man musste grösstenteils selber für sich kämpfen. Die Rückendeckung durch den Vorgesetzten wurde leider vermisst.
Ständiger Druck von Oben mit meist unrealistischen Umsatzvorgaben, ausser man Opfert gerne seine komplette Freizeit.
Informationen musste man sich mehrheitlich selber holen, damit man in etwa wusste was zu tun ist.
Mein Eindruck eher nein.
Monotone Arbeit, kann gut und gerne durch Ungelernte Mitarbeiter erledigt werden, dazu braucht es keine Fachperson in diesem Bereich.
Pünktliches Gehalt. Auf offene Fragen guter Informationsaustausch
Abteilungsleiter Teilweise schwierig
Investitionen mehr und schneller durchführen
Schnelllebig
Hohe Bereitschaft für diese schweren Industriebereich ist wohl erforderlich
Wenn ein Konzept in Eigeninitiative vorgelegt wird bekommt man eine gute Resonanz
Lohn kommt immer überpünktlich
Hohe infestititionbereitschaft ist vorhanden
Persönlich offen und Zielorentiert
Die Lage
Eigentlich alles die Personal verantwortliche tut Ihr bestes alles andere kann man gerne vergessen.
Diese Firma sollte geschlossen werden.
Angstmacher Konzept, Leitende Positionen werden ständig gewechselt und es wird nur gebrüllt und gemobbt.
In der Region wird darüber geredet, wie die schlimm die Umstände in dieser Firma sind wissen viele nicht.
Es wird ein unrealistischer Umsatz erwartet, mit druck Samstag und Sonntagsarbeiten durch Drohungen erreicht. überstunden sind normal und ohne ein Danke.
Für was?
Gehalt wird gedrückt und keine Lohnerhöhung.
Umwelt ist kein Thema in dieser Firma.
Viele Diskussionen und gerede untereinander, Auseinandersetzungen bis zu Schlägereien wurden beobachtet.
Werden nicht unterstützt nur nieder gemacht.
Unprofessionell, Angstschreier, Lügen verbreiter
Unterirdisch trifft es am besten.
Stellen Sie sich vor Sie haben einen König.
Frauen sind nichts wert
Wer Dreck und Staub sowie Rattenbefall interessant findet ist da genau richtig.
traurig
sehr wichtig
misstrauisch
- kurze Wege, schnelle Entscheidungen
- Arbeitsklima unter den Kollegen und zu den Vorgesetzten ist gut
- div. Arten der Mitarbeitermotivation, z.B. Teamtag, Sommerfest inkl. Familie, etc.
lohn kommt pünktlich
vom nachtschichtverbot wegen pennen zum Gruppenleiter?
muss unbedingt von oben kommen
Komplette Auswechslung der mittleren Führungebene und Einstellung von geeignetem Fachpersonal. Zuhören kann Wunder wirken.
Gerade die ungelernten Mitarbeiter haben die grösste nervliche belastung. Wen wundert das. Als Ungelernter ist es in der Schweiz sehr schwierig was gutes zu bekommen. Die Fluktuation unter den Fachkräften ist sehr hoch.
Die allgemeinen Arbeitsbedingungen haben sich in Biel sicher schon rumgesprochen.
Rücksicht auf Familie. .....Wer soll das dann machen? Keine Leute... Längerer Urlaub ausserhalb der Betriebsferien. No.
Weiterbildung? Was ist das? Dann wäre man ja eine gewisse Zeit nicht im Betrieb.
Niedriglohnbetrieb. Selbst ausgewieseneFachkräfte werden im Lohn niedrig gehalten.
Es wird was getan, weil die Umweltbehörde eine Auge daruf hält. Soziale Einstellungen vermisst man hier gewaltig.
In der eigenen Abteilung ganz gut. Allerdings hat man den Eindruck, dass die einzelnen Abteilungen gegeneinander als miteinander arbeiten.
Wenn die Leute gut sind, ist das Ok. Ansonsten ist die Behandlung gleich.
Eigene Fehler werden nicht zugegeben und auf Mitarbeiter abgewälzt.
Das ist nun mal eine Giesserei.
Besprechungen gibt es genug. Mehr als genug. Wenn man mehr tun als reden würde, würde das der Firma sicher gut tun.
Diskreminierungen wg. Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit habe ich nicht erlebt. Allerdings scheint in manchen Köpfen immer noch der Krieg Frankreich - Deutschland zu existieren.
Keine Experimente...Konrad Adenauer. Versuche ja. Aber 10 Massnahmen auf einmal und hinterher weiss niemand was los ist. Was ist denn das?
So verdient kununu Geld.