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Jetzt Profil vervollständigen571 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
314 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 222 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Grossraumbüro
Personalabteilung sollte ausgetauscht werden
Ekelhaft steril und nur wartend auf einen Fehler um einen schlecht darstellen lassen zu können
Abzocke~
Geht nicht, da die Teamleiter so abgrundtief krank sind
Ältere Kollegen werden niedergemacht
Teamleiter von Halle 1 leider nicht zu gebrauchen und eine hinterhältige Person
Rassismus tagtäglich
24/7 das Gleiche ist nicht das wofür man arbeiten geht
Mehr Fokus auf digitale Zukunftsmärkte, heutige Mitarbeiter verstehen dass das Leben ein ewiges Lernen ist und möchten dass Ihr Chef das ähnlich sieht und dann auch eigene Weiterbildungsinitiativen aktiv fördert.
Sehr gut
Ich glaub das Image von Stadler ist nicht so gut, wahrscheinlich weil der Oberchef im Fernsehen immer eher einen unsympathischen Eindruck hinterlässt. Und früher war es glaube ich auch eine sehr streng geführte Firma - vor ca. 15-20 Jahren. Mein Eindruck ist dass sich das geändert hat - wohl wegen ähnlicher Feedbacks und weil wertvolle Mitarbeiter deshalb gegangen sind. Der CEO ist ja auch eher sehr patriarchaisch angelegt.
Sehr gut
Wenig Förderung durch den AG; Die Firma fördert Weiterbildungsinitiativen nicht weitergehend
Löhne sicher nicht so hoch wie in Pharme oder Banking. Dafür sind die Mitarbeiter eher bodenständig und "normal". Um seine Karriere müssen sich die Mitarbeiter eher selber kümmern. "Ellenbögen ausfahren" quasi
Normal. Es gibt aber auch keinen Anlass dass Kollegen "zusammenhalten" müssten. Wenn man vom "zusammenhalt" spricht, heisst das meist dass man zusammen "gegen" irgendetwas ankämpft. Dafür sehe ich keinen Grund. Chefs sind zumindest bei uns sehr "pflegeleicht" und angenehm mit ihnen zusammenzuarbeiten. Zumidnest ich werde weitestgehend in Ruhe gelassen.
Nichts auszusetzen
s.o.
Grundsätzlich ist das Leben und Arbeiten bei Stadler recht unorganisiert. Wenig Prozessvorgaben ( was allerdings für die MA eher positive Auswirkungen hat, für die Fa ist es wohl langfristig gesehen aber eher schlecht). Wenig Kontrolle von "oben". Wenn Mitarbeiter motiviert sind und ihren Job machen werden sie "in Ruhe gelassen". Das macht vieles effizienter.
Die Kommunikation leidet an den zu geringen Prozessvorgaben. Die Firma ist einfach recht schnell gewachsen, es wurde immer mehr Wert auf das aktuelle Projekt als auf ein langfristig gesundes Firmenwachstum gelegt. Das rächt sich irgendwann - ich sprech aus Erfahrung.
ich glaube besser kann es nicht sein
Wir gestalten die Zukunft der Bahnfahrt im europäischen Umfeld. Das finde ich äusserst spannend und es gibt immer mehr Aufgaben im SW-Umfeld. Leider ist das Bewusstsein dafür im Management nicht angekommen. Jedenfalls braucht es bei SW Firmen andere Voraussetzungen als im klassischen Maschinenbau.
Nichts.
Ständige Lästereien und unmotivierte Mitarbeiter innerhalb meinen Abteilung wo ich früher tätig war.
Kritik ernst nehmen. Das Betriebsklima in meiner Abteilung war frustrierend. Meine direkten Vorgesetzten waren ohne Sozialkompetenz und komplett überfordert.
Schrecklich, man wird ständig kontrolliert. Kein Vertrauen an die Mitarbeiter.
Außen hui, innen pfui ist das Motto.
Man muss sich für alles rechtfertigen dadurch ist Home Office eher ein Papiertiger.
Sieht gut auf dem Papier aus, mehr nicht.
Gibt es nicht.
War nicht vorhanden da bewusst versucht wird vom Vorgesetzten kein Teamzusammenhalt zu entwickeln. Ständige Lästereien.
Ganz schrecklich, Kollegen und Kolleginnen müssten ausgetauscht werden da man ständigen Lästereien und Launen ausgesetzt ist. Kritik wird nicht ernst genommen da kein Interesse besteht etwas zu ändern.
Die Hallen sind schon sehr alt und immer Sommer und Winter ist kaum eine Dämmung zu spüren.
Kommt drauf an. Innerhalb der Abteilung wird kaum kommuniziert. Man teilt lieber sein Wissen nicht.
Für die Schweiz schon sehr schlecht.
Naja die Schweizer sind gerne unter sich.
Innerhalb in der Abteilung nicht. Man muss sich halt selbst kümmern was interessantes zu finden.
Überstunden können gesammelt werden ohne Probleme
Platz im Büro
Zu wenig Firmenfahrzeuge. Zum Teil muss man 1-2 Monate im Vorhinein reservieren sonnst bekommt man kein Fahrzeug
Nicht alles durch fixe Prozesse versuchen zu definieren. Jedes Projekt ist unterschiedlich und St. Margrethen kann nicht gleich wie der Standort in Bussnang arbeiten.
Von Team zu Team unterschiedlich. Ich hatte mit meinem Team sehr Glück. Hier wird ein Lob ausgesprochen.
Stadler hat ein gutes Image vor allem in St. Margrethen
Es gibt hin und wieder ein Fest (Sommerfest etc.). Es gibt im Werk in St. Margrethen
Interne Externe Weiterbildungsmöglichkeiten allerdings muss man es dem Vorgesetzten aus der Nase ziehen
Gehalt kann mehr sein. Viele Benefits vom HR
Komplette PV Anlage. E-Fahrzeuge (2 stück)
Mach zum Teil was sie wollen und führen sich wie auf wie sie wollen. Es gibr aber auch die, die wirklich ihre Erfahrung in das Team mit reinfliessen lassen
Wieder von Team zu Team unterschiedlich. Ich hab ein gutes Verhältnis. Kann Probleme direkt ansprechen und es wird aktiv was dagegen gemacht. Hab in anderen Teams aber auch festgestellt, dass das Verhalten sehr sehr schlimm sein kann
Zwischen den Abteilungen (Engineering und Produktion) ist die Kommunikation zum Teil schlecht was die Arbeit mühsam macht.
Sehe interessantes Produkt
Korrektes miteinander , die 5 Prinzipien von Stadler
Schlechte Kommunikation und Bezahlung
Mehr Gehalt
Sehr netter Umgang
Alle sehrHilfsbereit
Leider nichts.
Fake Arbeit.. wie Stadler rail noch exestiert ist gute Frage. Wirtschaftlich handeln kann da keine. Schade, dass ich dort gearbeitet habe.
Vorgesetzte sollen getauscht werden. Man muss Gewinn orientiert handeln. Hier sieht man nur Menschen die um ihre Arbeitsplätze kämpfen. Geldverschwendung an jeder Stelle. Viele tuen es so ob sie viel Arbeit haben in Wirklichkeit ist es anderes.
Mit einigen Menschen lief gut..
Was??? Es wird viel versprochen aber Tatsache ist, dass die Einarbeitung fehlt.
Wenn man da Bekannten hat ja, sonst nicht.
Keine denkt daran.
Gibt es nicht.
Zwei Klassen Gesellschaft.
Vorgesetzten müssen erst mal geschult werden. Durch Vitamin B geht ja, sonst nicht.
Führungskräfte sind lächerlich und nicht kompetent, Kommunikation sehr schlecht.
Auf keinen Fall!
Für Investoren wird es interessant wie man das gelt vernichtet.
Flexibilität
Manchmal etwas unorganisiert
Mehr Wertlegen auf bestehende MA
So verdient kununu Geld.