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Stiftung 
Vivendra
Bewertung

Steht zu euch selbst, egal wie ungern es gesehen wird.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Stiftung Vivendra in Dielsdorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Dass die Standorte gut vernetzt sind
- Liebenswürdige Klienten
- Kostenlose Mahlzeiten für Lehrlinge und Praktikanten
- Parkplätze

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

An diejenigen die behaupten, hier schreiben nur frustrierte Leute: ihr seid womöglich auch zuständig für die mangelnde Bewertung an der Teamatmosphäre. Wenn man nie gehört wird, trotz mehreren direkten Beschwerden, dann sucht man sich eben eine andere Möglichkeit, um sich das Herz auszuschütten. Ich habe genug oft mein Anliegen geäussert und wurde dafür immer nur belächelt. An diesen vielen Bewertungen hier muss schliesslich auch ein Wahrheitsgehalt liegen, oder sind alle frustriert, nur weil sie ehrlich sind?

Verbesserungsvorschläge

Wer hier der Wahrheit widerspricht, dass wenige Deutsche in der Stiftung arbeiten, ist vermutlich selber einer. Ich sage nicht, dass das negativ ist, aber einfach ein Fakt. Zusätzlich ist 90% aus der Chefetage Deutsch und das lässt sich nicht abstreiten.

Ich würde der Stiftung empfehlen, sich an gegebene Versprechen und die eigenen Richtlinien zu halten und nicht einzelne Mitarbeiter je nach eigenem Sympathieempfinden zu behandeln. Behandelt Menschen wie Menschen. Gerade in der heutigen Digitalisierung geht so viel Menschlichkeit verloren, auch in Anbetracht der wachsenden Bürokratie in unserem Beruf. Es ist schade, da man sich für unsere wertvollen Klienten Zeit nehmen sollte und nicht nur auf Papier gut dastehen möchte.

Arbeitsatmosphäre

Wenn ich etwas gelernt habe, dann: Halte deine Freunde nahe, aber deine Feinde noch näher. :)

Kommunikation

Wird gross geschrieben, aber nur klein umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Gruppe, in der man arbeitet. Grundsätzlich wird einem schnell in den Rücken gefallen, sobald man sich umdreht.

Vorgesetztenverhalten

Sobald man ein Problem anspricht, gilt das als "motzen". Am besten nicken und immer "ja" sagen. So macht man sich beliebt.

Gleichberechtigung

Wer sich aus der Masse erhebt, wird ignoriert und so geformt, wie es alle anderen gerne hätten. Individualität und Freigeist wird nicht gerne gesehen und gilt als rebellisch.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer sich hier beschwert, dass manche ja bereits Jahrelang da arbeiten und nicht kündigen aufgrund mangelnder Dankbarkeit, der hat nicht bedacht, dass es mit über 50+ Schwierigkeiten bereitet, eine neue Arbeitsstelle zu finden. Durch Gespräche mit älteren Mitarbeitern erfährt man doch manchmal, dass sie sich nur noch bis zur Pension durchbeissen. Kündigung ist einfacher gesagt als getan in dem Alter.

Gehalt/Sozialleistungen

Definitiv ein Kündigungsgrund.

Image

Leider verstummen Leute aus der selben Berufsgruppe, wenn man Vivendra als Arbeitgeber erwähnt.

Karriere/Weiterbildung

Wird in Falle von höheren Fachschulen nicht gerne gehört. Viele Junge haben aufgrund zu wenig Interesse an höheren Abschlüssen Seitens Stiftung gekündigt.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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