3 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Man kann vieles selbstständig machen. Im Internet surfen und Games spielen während der Arbeitszeit sind schon ein plus.
Man wird mit Modulen abgefertigt (nicht von allen). Fragt man zB. wegen 50.- mehr wegen der Teuerung heisst es: Letztes Jahr war die Teuerung im Minus, bezahlst du uns nun Geld zurück?
Ein paar Köpfe rollen lassen, die die Firmenkultur zerstören, denn wegen denen gehen die loyalen und guten Mitarbeiter. Die die denken das sei übertrieben sollen mal schauen wie viele gegangen sind in letzter Zeit.
Ständiges Gelaber über Erfolg, unter dem Strich zählt aber nur die Kohle für einige Figuren (mehrere Autos sind halt teuer...)
Das Image sinkt, alle merken es aber keiner tut was dagegen.
Es wird erwartet, dass man Freizeit opfert. Man muss nicht, aber alle wissen was geschieht wenn man nicht mitzieht...
Weiterbildung wird gross geschrieben hier....wenn man sich für einige Jahre bindet. Es wird gespart wo nur möglich.
Das Gehalt ist ok. Teilweise 7 Jahre ohne Erhöhung mit der Erklärung: Anderen geht es schlechter! Teilweise kriegt man nach 7 Jahren mal 100.-
Hat nicht mehr viele...einige gingen "freiwillig", andere wurden gegangen....
Der Kader sollte dringend mal menschlicher werden. Hat null Feingefühl, auch bei Todesfällen in der Familie von Mitarbeitern
Keine klare Linie. Mal wird so gearbeitet, mal so. Vorgesetzte werden persönlich bei manchen Gesprächen.
Wenig Gleichberechtigung! Die einen dürfen und kriegen alles, andere nur das "alte" Zeug
Das Produkt welches die Studerus AG importiert ist sehr gut. Sie hat eine, sonst auf dem Weltmarkt leider recht unbekannte Marke, in der Schweiz zu einem, so meinte ich, Selbstläufter gemacht.
Die Firmenleitung hat kein soziales Gewissen und kein Einfühlungsvermögen. Er hört den Mitarbeitern nicht zu, lässt keine Kritik gelten, es herrscht eine Stimmung der Angst; Angst um seinen Job.
Der Eigentümer lässt sich nun ja nicht ersetzen, aber ich empfehle ihm seine 3 Kader zu ersetzen. Die haben ihm die Suppe eingebrockt.
Heute, 16.09.2013 wurden wieder Arbeitnehmer im zweistelligen Prozentbereich entlassen aufgrund der schlechten Wirtschaftslage.
Fakt ist, dass die Wirtschaft in der Schweiz besser ist als jemals zuvor. Das Problem ist hausgemacht und leiden müssen die Kleinen,
die Arbeitnehmer die sowieso schon einen unverschämt schlechten Lohn und die Minimalanforderung des Arbeitsgesetzes ertragen müssen.
Ich habe viel gelernt.
Es wird nur das nötigste gemacht nach dem Moto wenn es dir nicht passt dann gehe, es gibt ja noch genug Arbeitssuchende.
Das Aushängeschild der Firma, der gute Support wird extrem leiden im 2013. Ich hoffe - für die verbliebenen Angestellten - dass sich dadurch etwas ändert!
Absolut nicht vorhanden. Ich könnte hier Müsterchen aufzählen da würden einem die Haare zu Berge stehen!
Für die Firma gibt es keine psychischen Krankheiten wie Burnout oder Depressionen nach persönlichen Verlusten.
Hier besteht wohl der meiste Nachholbedarf: Innerhalb eines Jahre wird eine 8 köpfige Abteilung komplett ersetzt weil alle neue Jobs bereits haben oder noch am suchen sind.
Es wird nur das nötigste gemäss Arbeitsrecht und OR gemacht. Der Lohn ist unterhalb der marktüblichen Entlöhnung.
Mitarbeiter-Events finden nur in der Freizeit statt. Auch das obligatorische Quartalsmeeting muss als Freizeit verbucht werden.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Man sitzt ja im gleichen Boot.
Die Firma hat mit knapp über 50 Mitarbeiter eine sehr flache Hierarchie, was schnelle Entscheidungswege ermöglicht. Leider werden interne Entscheidungen hinausgeschoben bis es keiner Entscheidung mehr Bedarf
Die Führung hat keine Sozialkompetenz - und wollte sich diese übrigens auch nicht aneignen - ist nicht kritikfähig und besitzt null Empathie.
Grossraumbüros, man hat das nötige Material um seinen Job zu machen. Leider wurde auch hier über Jahre keine Entscheidung getrofen, sodass die interne Softwarelösung erst ersetzt wurde als es wirklich nicht mehr anders ging (läuft nicht auf Windows Server 2008).
Kommunikation findet zwischen den Angestellten und dem Inhaber nicht statt. Er entzieht sich jeglicher Diskussion und reagiert auf Kritik konsequent agressiv auch wenn man noch so gut argumentiert. Der männliche Kader ist nicht fähig seine Mitarbeiter zu führen, dazu fehlt im das nötige Feingefühl, Sozialkompetenz und Kritikfähigkeit. Empathie ist ein Fremdwort.. Fachlich ist er aber spitze, er würde einen guten Telefonsupport machen.