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SVA 
Aargau
Bewertung

Denn sie wissen nicht, was sie tun...

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, Freiheiten die Arbeit selbst zu organisieren (wie lange noch?) und vor allem der Zusammenhalt der Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Selbstgenügsamkeit und Ignoranz des mittleren und oberen Kaders.

Verbesserungsvorschläge

Jeder Manager, sollte an einer anderen IV- Stelle an der Basis einen Monat arbeiten, dann entwickelt sich unter Umständen das Verständnis und die Empathie für die Mitarbeiter an der Front.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der permanenten Mitarbeiteraustritte wird das Arbeiten immer stressiger, die Kunden müssen zu lange auf Bearbeitung warten, die Qualität der Arbeit ist aufgrund des aktuellen Arbeistflusses nicht mehr gewährleistet. Das Management erhöht die Quantität und will mehr Qualität, das ist ein Widerspruch.

Kommunikation

Es wird gelogen, dass die Balken biegen. Man wird befragt, man wird nicht ernst genommen, dann wird eigenmächtig entschieden. Dann wird gesagt, wir haben euch ja gefragt und es wird einem gedankt, dass man so ehrlich war und die Kritikppunkte und Fehler aufzeigte, auf die rigoros nicht eingegangen wurde. Die Mitarbeiterbefragung zeigte auf, dass man mit der GL höchst unzufrieden ist. Nichts hat sich geändert, im Gegenteil die Ignoranz steigt mit jedem Entscheid.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind der Grund, warum ich es so lange ausgehalten habe.

Work-Life-Balance

Eine Frage der Professionalität. Es wird immer schwieriger am Abend oder Wochenende abzuschalten (Stress, Frust, Ohnmacht).

Vorgesetztenverhalten

Velofahrer: nach oben ducken, nach unten treten. Die Teamleiter geben sich Mühe, sie können jedoch die Fehlentscheidungen des höheren Kaders nicht mehr abfedern.

Interessante Aufgaben

War einmal ein 5 Sterne-Job, durch das Management, das keinen Bezug zur Basis pflegt, steht man dauernd unter Strom. Ein 100% -Job benötigt ca. 150% Einsatz.

Arbeitsbedingungen

Werden immer schlechter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dafür müsste man Einfühlungsvermögen haben, dieses fehlt in der oberen Etage.

Image

Wenn noch mehr Leute gehen, wird eine Versorgung der behinderten Bevölkerung nicht mehr gewährleistet sein. Der Verlust von Know How wird immer eklatanter, dies stört das Management nicht, denn sie haben keine Ahnung vom Kerngeschäft einer Sozialversicherung.

Karriere/Weiterbildung

Wer möchte schon in diesem Betrieb Karriere machen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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