10 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- Arbeitsort
- Sozialleistungen
- Aufgabengebiet
- Unehrliche und undurchsichtige Kommunikation
- GL nicht greifbar, Meinung und Richtung schlägt schnell um
- Bewusster Aufbau von Konkurrenzsituationen und sofortige Unterbindung von anderen Meinungen
- Zurück zu den Kernaufgaben
- Potential der Mitarbeitenden nutzen und vor allem schätzen
- Mehr ehrlichen Dialog
- Vertrauen und Nähe zu den Mitarbeitenden gewinnen
Durch die vielen Veränderungen, die unrealistischen und für Mitarbeitende nicht greifbaren Ziele der GL herrscht eine grosse Unsicherheit. Lückenhafte Kommunikation und nicht nachvollziehbare personelle Entscheidungen führen zusätzlich zu einer drückenden und angstbesetzten Atmosphäre.
In der Branche fragt man sich "was ist im Aargau los?". Nicht nur für externe Partner (z.B. Zweigstellen oder Behörden) sondern auch für die umliegenden Kantone sind die Veränderungen und die Zielausrichtungen im Kanton Aargau unverständlich.
Wäre mit dem Gleitzeitmodell theoretisch möglich. Da der aggressive Personalabbau jedoch zu einem erhöhten Arbeitsaufwand in allen Bereichen führt, sind die Gleitzeiten kaum nutzbar. Zudem lebt die Führung ein sehr ungesundes Arbeitsverhalten vor (E-Mails aus dem Wochenende und zu später Stunde, 24/7 Erreichbarkeit, HomeOffice etc.) und stellt so - eher bewusst als unbewusst - dieselben Erwartungen an die Mitarbeitenden.
Die Karriere wird nicht wirklich gefordert. Jungen Talenten weist man die Rolle einer "Stellvertretung" zu. In dieser Rolle stehen sie zwar in einer grossen Verantwortung, erhalten aber bei weitem nicht eine angemessene finanzielle Entschädigung dafür. Förderung erfahren diese jungen Leute vor allem in internen Kursen, geführt durch die GL. Für viele eine sehr unangenehme Situation, weil sie in dieser neuen Rolle sogleich mit den hohen Erwartungen konfrontiert werden und kaum den Mut finden, klärende Fragen zu stellen und sachbezogene Diskussionen zu führen. Die Weiterbildung ist lange kein Thema mehr, weil die finanziellen Mittel dafür nicht hergegeben werden.
Auf Stufe der Sachbearbeitenden ist diese sicher besser. Im Kader ist dank der neuen GL ein klarer Konkurrenzkampf ausgebrochen. Von der GL geschickt eingefädelt und auch gewünscht, damit das Kader weniger gemeinsame Aktivitäten hat und weniger Zeit, sich gemeinsam für wichtige Anliegen einzusetzen.
Umstrukturierung hat sich die GL als oberstes Ziel gesetzt - ohne Rücksicht auf Verluste. Viele ältere Kollegen wurden chancenlos degradiert oder zu einer Frühpensionierung motiviert. Die Kommunikation ist auch in diesem Thema weder ehrlich noch verständlich.
Es fehlt ganz klar an fundiertem Fachwissen. Branchenfremde Leute welche zwar über die einzelnen Sozialwerke oberflächlich Bescheid wissen, sind kaum in der Lage eine fachliche Diskussion zu führen. Das Führungsverständnis ist für ein Unternehmen wie die SVA Aargau auch jenseits. Die GL führt die SVA wie ein privates Millionenunternehmen und vergisst dabei die Kernaufgaben sowie die Grundbedürfnisse der Bevölkerung und der Angestellten. Die Leitsätze sind sehr futuristisch und in dieser Weise bei keiner anderen SVA zu finden, was das Vertrauen in die Führung und den Eigner nicht stärkt. Resultate im Sinne von Grosserfolgen wurden bisher keine erzielt.
Die Arbeitsplätze sind sachgemäss eingerichtet. In den Räumlichkeiten ist es im Sommer sehr heiss.
Miserabel. Die Informationen sind weder ehrlich, aktuell oder adressatengerecht. Vieles wird verschleiert und schöngeredet. In der Kommunikation mit den Mitarbeitenden gibt man sich offen und interessiert, kommt dann aber Kritik oder etwas Gegenwind, ist die Offenheit schnell wieder weg. Auch wenn das HR hier unter viele Bewertungen schreibt, man solle sich doch für einen Dialog melden - gewünscht ist dieser ganz offenkundig nicht, weshalb er auch nicht in Anspruch genommen wird.
Die Sozialleistungen sind marktüblich und somit gut. Die Gehälter sind nicht korrekt und fair verteilt, es existieren grosse Unterschiede. Eine vor einigen Jahren durchgeführte Gehaltsanalyse hat viele Missstände aufgedeckt, wurde von der neuen GL aber kommentarlos verworfen.
Die personellen Entscheide werden auf oberster Führungsetage ohne Einbezug der betroffenen Stellen getroffen. Sie sind nicht nachvollziehbar und werden auch nicht argumentiert/erklärt. Somit ist das Thema Gleichberechtigung sehr schwierig einzuschätzen.
Das Aufgabengebiet ist komplex und hochspannend. Da die fachlich nicht versierte GL für vielerlei Aufgaben auf die Unterstützung der Mitarbeitenden angewiesen ist, ergibt sich ein sehr interessantes Aufgabengebiet.
teilweise gute Mitarbeitende; die Grundaufgabe; Infrastruktur
ungesundes Arbeitsumfeld, schlechte Führung, kühles Arbeitsklima
neue Geschäftsleitung
schöner Arbeitsplatz, aber sehr kühle und negative Stimmung
Dieser Arbeitgeber ist sehr ungesund! Man kann die anfallende Arbeit nicht in der vorgegebenen Zeit erledigen. Zusätzlich ist die Arbeit sehr anspruchsvoll.
Grundsätzlich sind Weiterbildungen möglich, allerdings hat man wegen der Arbeitsbelastung nicht wirklich Zeit dafür.
Grundsätzlich gut, im Vergleich zu den Erwartungen und der hohen Arbeitsbelastung aber zu wenig.
Kein Sozialbewusstsein. Die betriebliche Gesundheitsförderung wurde zeitweise abgeschafft. Die Verantwortung für psychische Krankheitsfälle wurde abgelehnt. Im Gegenzug wurden Referate über psychische Gesundheit gehalten und Arbeitgeber zu sozialem Engagement motiviert.
Insgesamt war der Zusammenhalt im Team sehr positiv, allerdings nahm dieser mit der Zeit auch ab unter dem ständigen Druck.
Keine Wertschätzung für langjährige Mitarbeitende. Meines Wissens wurden sehr selten bis nie ältere Mitarbeitende eingestellt.
Die direkten Vorgesetzten waren gut. Danach waren alle weiteren Führungsebenen eine Katastrophe. Es wurden viele Entscheide gefällt, welche betriebswirtschaftlich absolut keinen Sinn machten (z.B. auf Kündigungen zu hoffen, damit bis zur Nachbesetzung Geld gespart werden kann - Kosten für die Einarbeitung? Rekrutierungskosten? Überstunden der Teammitglieder? etc.).
Anfangs gab es einige Benefits für die Mitarbeitenden, welche nach und nach gestrichen wurden.
Es gab sehr lange Reden, ohne Inhalt.
In der Geschäftsleitung wurden viele "Bekannte" eingestellt. Viele Stellen hätten sicherlich auch intern gut besetzt werden können.
grundsätzlich spannende und anspruchsvolle Aufgaben
Eigentlich alles, außer die Methoden und Handlungen der Geschäftsleitung.
Es wird viel geredet, aber konkreten Fragen immer wieder ausgewichen. Die Kommunikation von Entscheidungen werden schlecht oder zum Teil gar nicht kommuniziert.
Wechsel der Geschäftsleitung.
Es werden viele Kurse angeboten, die teilweise auch privat von Nutzen sind. Früher gab es tolle jährliche Ausflüge und nette Zeichen der Wertschätzung wie z. B. Pausenobst oder ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Die Sozialversicherungsanstalt der Aargauerinnen und Aargauer wird wie eine international tätige Firma geführt, die sich dem Wettbewerb stellen muss. Die Bürger möchten aber in erster Linie gut und rasch bedient werden. Die Geschäftsführung hat den Kontakt und das Verständnis für die Basis komplett verloren. Zwar ist man für die Angestellten erreichbar und spricht mit ihnen, aber was sie wirklich bewegt, möchte man nicht wissen. Es wurden viel zu viele Stellen weggespart. Gegen aussen muss es glänzen. Es ist an den Angestellten, die langen Wartezeiten zu rechtfertigen und sich die Unmutsäusserungen anzuhören, obwohl sie die Situation nicht verschuldet haben.
Zufriedene Mitarbeiter bringen die beste Leistung und sind am wenigsten krank. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Es herrscht ein unglaublicher Druck. Immer schneller, immer mehr, Qualität ist nicht so wichtig.
Von aussen sieht man nur die langen Wartezeiten, was hinter den Kulissen abgeht, sieht niemand. Also fehlt auch das Verständnis.
Sehr schlecht, denn der hausgemachte Druck wirkt sich auch auf die Freizeit aus.
Die Löhne sind im unteren Durchschnitt der Branche. Praktisch alle Goodies wie Firmenausflug oder Weihnachtsgeschenk wurden weggespart.
Das Umweltbewusstsein ist okay, beim Sozialbewusstsein sieht es anders aus. Die Angestellten sind Schachfiguren, die man nach Belieben umherschieben kann.
Die einen kuschen, die anderen gehen.
Sehr unterschiedlich. Es gibt gute und sehr schlechte Beispiele.
Teamleiter stehen enorm unter Druck.
Der Druck sitzt einem ständig im Nacken. Im Sommer ist es wahnsinnig heiss in den Büros.
Es wird zwar über jedes Konzept und Projekt ausführlich informiert, die wirklich wichtigen Dinge werden aber nicht angesprochen.
Es werden nicht alle gleich behandelt. Man verlangt nicht von allen die gleiche Leistung. Manche erkrankten Mitarbeiter werden unterstützt, mit anderen hat man sehr wenig Geduld. Es gibt enorme Lohnunterschiede.
Sehr interessante und lehrreiche Arbeit.
Ich bin so enttäuscht. Man versucht ein dynamisches Image aufzubauen, mit unnötigen Aktionen und Personal-Besetzungen wird aber wieder alles zerstört.
Leider ist die gesamte Firma von Misstrauen, Neid und Machtspielen geprägt.
Zumindest in meiner Abteilung nicht vorhanden, sehr schade!
Der Druck wird von ganz oben nach ganz unten durchgereicht.
Informationen werden gezielt geschönt.
Absolut interessant und wichtig für unseren Kanton.
Flexible Arbeitszeiten.
Kader, Vorstand auswechseln.
Jeden Morgen auf dem Arbeitsweg bekommt man beinahe Angst.
Flexible Arbeitszeiten
Nicht möglich. Empfehle den Jungen einen Bogen um diese Firma zu machen. Man wird null gefördert.
Relativ gut, aber man muss aufpassen was man wem erzählt.
Absolut inkompetent. Die guten hat man entlassen oder degradiert und jetzt kommen fachfremde Personen.
Arbeitsort wäre sehr gut. Aber psychisch ist die Belastung zu gross.
Nicht vorhanden. Bzw. Es werden gezielt Informationen vorenthalten
Einige Lieblinge
Der Bereich der Sozialversicherungen wäre interessant
Verwaltungskomission, Geschäftsleitung und erweiterte GL sowie Direktion durch fachkompetente Personen ersetzen.
Geringe bis gar keine Wertschätzung der Mitarbeitenden durch die Direktion und Geschäftsleitung. Mitarbeiter mit Knowhow verlassen die Firma und werden gar nicht mehr oder durch fachunkundige Personen ersetzt. Dadurch sinkt die Qualität und die Belastung auf die verbliebenen Mitarbeiter steigt.
Negativschlagzeilen in den Medien und unzufriedene Stimmung der Mitarbeitenden helfen nicht gerade, das Image aufzupolieren
Weiterbildung ist möglich, Weiterbildungskosten auf unterer Stufe gehen jedoch infolge Sparmassnahmen voll zu Lasten der Mitarbeitenden.
Durchschnittlich. Sozialleistungen orientieren sich an denjenigen der kantonalen Verwaltung
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein schlecht.
Zusammenhalt auf Mitarbeiterstufe ist trotz der belastenden Situation gut. Es sitzen alle im gleichen Boot.
Wenige Sachbearbeiter werden ordentlich pensioniert. Die meisten landen auf dem Abstellgleis und werden mehr oder weniger freiwillig frühpensioniert.
Wasser predigen und selber Wein trinken. Auf unterer Stufe wird auf Teufel komm raus und bis zur Lachhaftigkeit gespart, im obersten Kader wurden mehrere neue Positionen geschaffen, deren Sinnhaftigkeit Fragen aufwirft. Dazu hat sich die Verwaltungskomission selber massiv höhere Entgelte zugesprochen. In der Geschäftsleitung sitzen bis auf eine Ausnahme branchenfremde Mitglieder, die oft einen planlosen Eindruck erwecken, als wüssten sie nicht was sie tun (oder tun sollen). Sie haben keinen Draht zu der Sachbearbeiterstufe und führen die Firma in ihrem luftigen Elfenbeinturm.
Gute Infrastruktur wie IT, Stehpulte, Verkehrsanbindung. Büros gleichen im Sommer eine Sauna
Trotz Schaffung einer neuen Kommunikationstelle verschlechtert sich die Kommunikation seit über 2 Jahren konstant. Die Kommunikation von oben nach unten ist meist unglaubwürdig und schönfärberisch
überdurchschnittlich und vielseitig.
Leider nichts
Unten immer weniger und oben immer mehr Stellen. Umgang mit Mitarbeitern.
Mitarbeiter ernst nehmen und menschlich behandeln. Anständig zahlen.
Geringschätzung von oben, Enttäuschung von unten
Am besten nie sagen wo man arbeitet
Wenn sie nicht gegangen sind dann halten sie zusammen
Teamleiter sind gut, weiter oben schlimm
Schöne Worte aus dem Managerhandbuch
Ist im Keller durch viele ungerechtfertigte Kündigungen und "Sparmassnahmen"
Psychischer Druck färbt auf das Privatleben ab.
Wird überhaupt nicht gefördert.
Ganz tief. Was muss ja gespart werden. Bei den Kaderlöhnen Zustände wie bei einer Investmentbank
Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt.
Für normale Mitarbeiter nicht vorhanden. Nicht kritikfähig.
Ganz schlimm. Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt.
Spannende Aufgaben und gute Leute (leider gehen grad die)
Der selbstauferlegte Sparwahn und die Besetzung von wichtigen Stellen mit Branchenfremden Personen führte zu einem massiven Abgang von Schlüsselpersonen. Die Firma ist in einer extremen Abwärtsspirale
Verwaltungskommision und Direktion tauschen
Wer gehen kann geht.
Sinkt laufend
Interessiert niemanden in der GL oder Verwaltungunhskommision
Leider muss die SVA sparen
Gehalt ist tief, die Sozialleistungen sind gut
Galgenhumor hilft.
Friss oder geh ...
Wichtig ist möglichst kein Fachwissen zu haben. An die 50% Wechsel in den letzten 2 Jahren
Gute Infrastruktur ... leider sehr heiss im Sommer
Aus Wochinfos wurden Monatsinfos ... Informationen fliessen fast nur informell
Vorbildlich
Die Aufgaben wären sehr spannend.
So verdient kununu Geld.