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Jetzt Profil vervollständigen319 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
191 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 87 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bietet viele Arbeitsstellen
Sehr sehr profitorientiert
Mehr auf Mitarbeiter, weniger auf Profit achten (der 2023 fast doppelt so hoch war wie 2022)
Sehr anstrengend, kaum Privatleben
Man bleibt eigentlich immer im selben Muster
Könnte um einiges besser sein, leider nur geringe Lohnsteigerung dieses Jahr, weniger als erwartet
Fliegen ist schlecht für die Umwelt.
Sehr gut, alle unterstützen sich
Solange das Unternehmen profitiert…
Sehr strenge Arbeitszeiten
Neues Uniformreglement seit diesem Jahr
Man bereist die Welt
Wir! Die Kollegen, die schlussendlich alles zusammenhalten und die tägliche Operation garantieren.
Die Gewerkschaft, die fragwürdigerweise ein Teil der Firma ist. (Wer denkt sich so etwas aus)
Ein Lohn mit dem man in der Schweiz bzw. in der Nähe vom ZRH Flughafen, leben kann wäre ein guter Anfang. Zudem müssen die internen Strukturen überdenkt werden.
Die Firma versucht nach aussen ein Image zu verkörpern, das mit den von ihr zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln schlichtweg nicht aufrecht zu erhalten ist. Die Firma verkauft sich als Premium Airline, wie damals in den “guten alten Zeiten” (SwissAir), kann aber den Standards schon lange nicht mehr gerecht werden. Schade, dass sie nicht versucht Ihren eigene Weg zu finden, sondern sich an den Middle Eastern Carriers wie Turkish oder Emirates misst.
Die internen Karrierepositionen sind leider ausserhalb der Flieger-Welt, nicht viel wert. Die Auswahl für Führungspositionen erscheint willkürlich und durch Vitamin B zu fallen.
Leider auch nach der Lohnerhöhung liegt das Gehalt weit unter dem Schweizer Durchschnittslohn. Bei Aldi an der Kasse verdient man mehr.
Die älteren KollegInnen werden in der Firma sowohl mit finanziell als auch umgangstechnisch besser behandelt. Auf die jüngeren KollegInnen (U30) wird jedoch herabgeschaut und sie werden wegen ihres Alters und der “fehlenden Erfahrung” nicht respektiert.
Gestörter Schlafrhytmus, andauernd krank, schwierig sein soziales Umfeld aufrecht zu erhalten.
Je nach dem mit welchen Kollegen man zusammen fliegt, kann es sein, dass es Horror wird.
Oft zu müde
Man kann dich schnell weiterbilden
Schlecht bezahlt
Je nach dem, in den meisten Fällen steht die Crew hinter dir
Alle werden angestellt
Oft fühlt man sich wie „zum Direktor beordert“ Kleinigkeiten sind in dieser Firma keine Kleinigkeiten. Alles wird streng bewertet.
Es ist ein Flugzeug, laut, eng, stickig, keine frische Luft
Steht bei uns während der Arbeit an erster Stelle. Es gibt ein Reporting system bei dem man transparent sein muss. Wenn über dich ein Feedback geschrieben wird, musst du diesen auch zu Gesicht bekommen.
Frauen und Männer sind gleich
Langweiliger Service
Vielleicht eine modernere Long Haul Flotte
Weil fliegen Umweltschädlich ist
Viel vielfalt, spass, sehr interessant
Lohn, ein bisschen darauf achten das die Älteren nicht so auf die jüngeren niederschauen und kritisieren.
Waren oft sehr herablassend weil man weniger erfahrung hat.
Eine schöne und offene Unternehmenskultur
Zu große Lohnunterschiede zwischen den verschiedenen Berufsgruppen
Ein besseres Gehalt bezahlen
Unterirdische Gehaltvorstellungen
Ist definitiv schwierig aber wenn man der Typ dazu ist definitiv machbar.
Gehalt ist sehr niedrig. Nach fast 8 Jahren bei Vollzeit immernoch unter 4000.-
Nichts. Die Firma lebt vom Image.
Alles. Wirklich alles.
Längere Layovers, Mindestlohn von 4000 Chf, Respekt gegenüber FAs. Keine Fingerzeigkultur mehr, keine Bedrohungen und Überwachungen.. wake up. Heutzutage sind diese Konditionen nicht mehr vertretbar, so darf man sein Personal nicht behandeln.
Teilweise echt lustig, jedoch muss man immer aufpassen im Dschungel. Es gibt viele Schlangen. Leute schreiben Reports, jeder kann jeden "verleumden". Es ist eine Fingerzeig-Kultur. Vieel Mobbing.
Privatleben ist nicht mehr vorhanden. Man arbeitet sich kaputt. Ich hatte dort ein Burn-out. Zu viel Druck seitens Swiss, es wird so viel verlangt, man wird ständig beobachtet, es werden die Layovers gekürzt, 15h arbeiten auch Nachtschicht ohne entsprechende Vergütung. 2 Tage Bangkok und 4 Tage in der Schweiz, wow.. nichts von Bangkok mitbekommen, da totmüde.. aber hey ich war in Bangkok.
Schichtarbeit geht auf die Gesundheit, man wird durch die unregelmässigen Arbeitszeiten, die Klimaunterschiede, die Viren in den Kabinen krank! Wieso ist ein so gesundheitsschädigender Beruf überhaupt erlaubt und wieso wird das nicht thematisiert bei der Ausbildung?!
Nach 10 Jahren kann man einen Einsteigerlohn verlangen, wie in der Privatwirtschaft. Dann ist man Maître de Cabine und darf Leute traumatisieren. Cool.
Ein Witz. 3200 netto, haha.
Da arbeitet man lieber im Kiosk.
Katastrophal. Vetternwirtschaft. Ich bekam ein Feedback, welches mich persönlich angriff, von einem Menschen, der mich nicht kannte. Er wollte mir schaden. Danach direkt Drohungen seitens Swiss. Es war nicht auszuhalten. Kenne viele Geschichten. Noch niemals so etwas Beleidigendes erlebt. Inkompetenter gehts nicht mehr.
Das hat keinen Stern verdient. 3200 Netto Lohn als FA. Unter der Armutsgrenze. Nichtmal eine Wohnung liegt drin. Man hat Belastungen durch Klimawechsel, Nachtschichten, harte Arbeit und Stress an Bord, Druck seitens Swiss, man ist täglich viel Risiko ausgesetzt. Dazu Viren von all den Leuten, Radioaktivität um nur einige zu nennen.
Es wird zu spät oder gar nicht kommuniziert, man erfährt teilweise aus den Medien, was läuft.
Nein. Vielleicht wird das jetzt angestrebt aus PR Gründen.
Nichts
Vetternwirtschaft im Management
Gehalt
Benefits
Karrieremöglichkeiten
Das Management schiebt sich lukrative Stellen untereinander zu. GAV-Mitarbeiter haben keine Chance auf einen Aufstieg. Gehälter massiv unter schweizer Niveau.
So verdient kununu Geld.